| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
115, davon 115 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 48 positiv bewertete (41,74%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
494 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung |
1,661 Punkte, 48 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 20.11. 2000 um 22:49:40 Uhr schrieb marqus
über null |
| Der neuste Text |
am 26.10. 2025 um 14:36:09 Uhr schrieb Rübezahl
über null |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 48) |
am 22.12. 2002 um 14:13:06 Uhr schrieb Lilith über null
am 7.9. 2003 um 14:21:31 Uhr schrieb Wenkmann über null
am 4.4. 2015 um 20:17:21 Uhr schrieb Schmidt-Wirsing über null
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Null«
Man schrieb am 31.1. 2001 um 20:11:01 Uhr zu
Bewertung: 27 Punkt(e)
male das Bild weiß an. Schneide die Leinwand raus. Häng den Rahmen ab. Schlag ein Loch in die Wand. Wirf eine Bombe durch
Man schrieb am 31.1. 2001 um 22:40:19 Uhr zu
Bewertung: 26 Punkt(e)
Im Speicher stehen fur 0 die bits 11110000. Nulliger ist das Leerzeichen: 01000000. Am nulligsten ist 00000000, ein geheimnisvolles undruckbares Zeichen
solarschule schrieb am 20.2. 2003 um 23:11:47 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Mamma sprach nicht gerne, genaugenommen jenachdem, von ihrem Dorf »ja du lieber Himmel! Was möchtest; noch wissen. Natürlich kommt deine Mamma auch, von irgendwoher; warum denn nicht. Das ist schon so.«, sagte sie und Ähnliches, aber mehr erfuhr auch Johannes kaum von ihrem Dorf und Josef senior hatte es einfach wahrscheinlich Mamma zuliebe wenn sie anwesend war, höchstens genannt, »was Dörfer sind: das wirst wohl wissen und das war eben, ein verrücktes Dorf. Sag einmal!«, und ein Türknallen: Josef Null senior hatte verlassen die Küche, um sich zu entziehen einem Verhör durch den Sohn, etwas Verschwindenmachen vor den Söhnen, es fiel einer Barbara Null leichter, von wegen Nichtverderben die Gfraster, auf alles mußten sie nicht aufeinmal gebracht werden: also schon sehr entgegengesetzte pädagogische Vorstellungen hatten. Außerdem, wenn Er redete, beantwortete Fragen der Söhne, beantwortete eben auch, Johannes-Fragen, dann begann sie schielen »Du agitierst; Josef. Tu nicht agitieren, das sollst nicht.«, sagte Mamma dann. Aber wenn sie erzählte, Mamma agitierte nicht, denn auf ihrer Seite war der Himmel-Vater und der agitierte nicht, der hatte einfach recht. Die Bewußtseinsstrukturen des Vaters waren für die Mamma Agitation, es war seine Seele nicht, denn: »So kann; eine Seele gar nicht sein, Josef. So nicht.«, strenge Blicke. Mamma war im Hause die Wächterin über den Glauben und wollte ihn behüten vor Ihm.
»Dauernd attacklerst den Himmelvater.«, es nicht einmal vorkam, daß der Himmel-Vater Zankapfel geworden zwischen den Eltern.
Und Mamma zitterte; sehr lange; sehr um das Seelenheil ihrer Söhne, denn das Seelenheil von dem Stier fürchtete sie, echt verloren; auch ein Grund, manchmal Mamma sich tröstete mit Erdapfelschnaps; sehr selten und aber es kam vor, dann ging sie, wie sie sagte, »ich muß einmal - kugeln gehen«, in den Keller kehrte wieder mit Selbstgebrannten. Kicherte, wurde immer mehr quietschvergnügt und wenn Mamma dann auch noch wirklich kugelte durch die Küche, dann war sie schon sehr glückliche Frau: »Ein ganz ein seltener Stier«, sie dann verteidigte ihren Josef, nicht den Unkrautsohn, den Josef, Ihn.
laut Hochwürden Fröschl Mamma Null konnte weder
i96
lesen noch schreiben noch aufrecht gehen. Die ei6-@ nenaufgang bis Sonnenuntergang auf den JLI und bückte, daß es eine Freude war, für die Bä gemeinde Nirgendwo und Umgebung, dabei i nebenbei fünfmal Mutter geworden, und alt; i nen Sohn bei der Mahd das Leben, gebar dd Unkrautjäten, einen beim Heuen und einen kern, auch beim Strohbänderdrehen wollt Bauch heraus; wer kannte sie noch? Wenn m der Mamma Null anders entwickelt hätten, @ mindest die Bauern der Marktgemeinde Ni gebung nicht so gewesen, und hätten auch obä, wirklich zu jeder Tages- und Nachtzeit, Mamm Leumundszeugnis ausgestellt; sicher, si@ Landarbeiterin.
@-Franz - d. 1. der Älteste (IST aber NIC Märchenerzähler; die Formel der Schück lichkeit. Arbeiter; in einem Donaublaue gasse; Donaublau.
-'Johannes - d. i. der Nirgendwoer johm Arbeiter in Schwefelfabrik.
Josef 1 - d. 1. Josef senlor; der Stier; der alw'l langen Winternacht, im Jahre IS76; er bei=W Heimat, 21/2 Joch, eine unauffindbare jü@ Fluch, der ihm empfahl fürs erste ei=Wo"M lassen. 1857 -igoa. Auf einer Straße Stadt findet es statt: das langsame, q@ Sterben des Josef Null senior. Er dü@tdi seine Söhne gerufen haben, auch dürfte iW! sein, was sein Tod für Barbara bedeu=lw hoch zu Roß. Die Pferde seiner ) schen Adler, dessen Krallen »zugeä riet Ausrüstung - die Eigentum da brennenden Punkte blieben in @ nen floß sein Leben heraus: er vffk Roß, ihre Auffassung von Dienst vom ärarischen Adler. Sie hai
Demonstranten auch Josef Auf dem Schuldigen Gottesac vom Ecce homo: dorten lieg
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Man schrieb am 31.1. 2001 um 20:23:13 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
weg fette Null! UND DASS DER BLASTER MIR NICHT SCHON WIEDER EIN STICHWORT ANBIETET! Keine (0) Assoziationen ! Keine (0) Stichwort-Angebote!
schmidt schrieb am 27.6. 2023 um 19:46:48 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
ich bin der Überzeugung, in tausend jahren
schreiben Sie einen satz
messen Sie ihrem Satz eine wahrscheinlichkeit zu
giger sah
die geschichte der universen revidiert
die solln abeiten gehn dadurch wird nicht besser hörn sie auf damit aus dem weg rufen sie doch die polizei lassen sie doch die menschen in ruhe selbstjustiz ist kein mittel die polizei ist schon unterwegs lassen sie doch die frau los wer ist bei ihnen der versammlungsleiter niemand das hilft meist sie anzuschauen dann hat man schon gezeigt das man aufmerksam ist ja ich bin auch für die umwelt ihr behindert die leute am arbeiten mit diesen maßnahmen da tut ihr überhaupt nichts begreifen, und was ist mit den ganzen ländern china indien aber was hilft es ihnen die anderen länder zu kritisieren aber ich nehme mir nicht das recht raus alle menschen hier an ihrem täglichen leben zu behindern, die bekennen sich dazu, die verstehen uns, wir erreichen unsere ziele, unfassbar, haftstrafen, ist es wirklich illegal das Menschen sich auf die Straße setzen, das will ich gar nicht abstreiten weil wir ja in einem rechtsstaat leben selbst wenn ich fünf Monate in dieser zelle sitzen würde, umweltschutz ist wichtig und ich mach das aucvh aber nicht auf dem weg, für mich ist das ok wenn sie das nicht so sehen für mich ist das meine methode
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