Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 114, davon 114 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 48 positiv bewertete (42,11%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.11. 2000 um 22:49:40 Uhr schrieb
marqus über null
Der neuste Text am 6.4. 2025 um 19:46:24 Uhr schrieb
durchdendunklenraumtorkelndehype über null
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(insgesamt: 47)

am 31.8. 2006 um 20:25:17 Uhr schrieb
Dunkelrot über null

am 3.8. 2012 um 16:07:21 Uhr schrieb
roja über null

am 9.2. 2006 um 23:37:04 Uhr schrieb
Schmidt über null

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Null«

Man schrieb am 1.2. 2001 um 10:05:21 Uhr zu

null

Bewertung: 30 Punkt(e)

es muß kein japanischer Tuschepinsel sein. Ein dicker Filzstift tuts auch. Mal die schönste Null an die Wand UND GEH SOFORT EIN PAAR SCHRITTE ZURÜCK. Es hat geklappt. Das Innere der Null öffnet sich, ein sternleeres schwarzes All tut sich auf, das Vakuum will dich

Man schrieb am 31.1. 2001 um 20:11:01 Uhr zu

null

Bewertung: 27 Punkt(e)

male das Bild weiß an. Schneide die Leinwand raus. Häng den Rahmen ab. Schlag ein Loch in die Wand. Wirf eine Bombe durch

Man schrieb am 31.1. 2001 um 20:01:47 Uhr zu

null

Bewertung: 55 Punkt(e)

Null ist das hohle Innere im Schnuller. Diese Null soll Milch geben und kann nicht. In derselben Situation einst das leere Weltall: spritz mir endlich eine Milchstaße

Man schrieb am 31.1. 2001 um 22:40:19 Uhr zu

null

Bewertung: 25 Punkt(e)

Im Speicher stehen fur 0 die bits 11110000. Nulliger ist das Leerzeichen: 01000000. Am nulligsten ist 00000000, ein geheimnisvolles undruckbares Zeichen

® schrieb am 25.9. 2010 um 00:57:18 Uhr zu

null

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Es säuft das Meer aus, frißt den Mond, verschluckt die Sonne und die Sterne; und wird nicht satt und wird nicht satt; es frißt die Kinder wie die Greise, die Weiber wie die Männer, die Knaben wie die Mädchen; und wird nicht satt und wird nicht satt; es frißt den Rumpf vom Pferd wie vom Menschen und vom Hund, ftißt Köpfe wie die Gerste, Augen wie den Klee, ftißt Hafer, Weizen, Rinder, Schwein und Huhn, frißt den Vogel wie denfisch, schluckt das Dorf, verschluckt die Stadt; und wird rn'c.'rl-L, wird nicht satt; ftißt Wälder wie Gedän-ne, die Hand, den Fuß, ftißt Herzen, säuft am liebsten Blut; und wird nicht satt und wird nicht satt

Das Lied des Johannes Null (Nufi)

solarschule schrieb am 20.2. 2003 um 23:11:47 Uhr zu

null

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mamma sprach nicht gerne, genaugenommen jenachdem, von ihrem Dorf »ja du lieber Himmel! Was möchtest; noch wissen. Natürlich kommt deine Mamma auch, von irgendwoher; warum denn nicht. Das ist schon so.«, sagte sie und Ähnliches, aber mehr erfuhr auch Johannes kaum von ihrem Dorf und Josef senior hatte es einfach wahrscheinlich Mamma zuliebe wenn sie anwesend war, höchstens genannt, »was Dörfer sind: das wirst wohl wissen und das war eben, ein verrücktes Dorf. Sag einmal!«, und ein Türknallen: Josef Null senior hatte verlassen die Küche, um sich zu entziehen einem Verhör durch den Sohn, etwas Verschwindenmachen vor den Söhnen, es fiel einer Barbara Null leichter, von wegen Nichtverderben die Gfraster, auf alles mußten sie nicht aufeinmal gebracht werden: also schon sehr entgegengesetzte pädagogische Vorstellungen hatten. Außerdem, wenn Er redete, beantwortete Fragen der Söhne, beantwortete eben auch, Johannes-Fragen, dann begann sie schielen »Du agitierst; Josef. Tu nicht agitieren, das sollst nicht.«, sagte Mamma dann. Aber wenn sie erzählte, Mamma agitierte nicht, denn auf ihrer Seite war der Himmel-Vater und der agitierte nicht, der hatte einfach recht. Die Bewußtseinsstrukturen des Vaters waren für die Mamma Agitation, es war seine Seele nicht, denn: »So kann; eine Seele gar nicht sein, Josef. So nicht.«, strenge Blicke. Mamma war im Hause die Wächterin über den Glauben und wollte ihn behüten vor Ihm.

»Dauernd attacklerst den Himmelvater.«, es nicht einmal vorkam, daß der Himmel-Vater Zankapfel geworden zwischen den Eltern.

Und Mamma zitterte; sehr lange; sehr um das Seelenheil ihrer Söhne, denn das Seelenheil von dem Stier fürchtete sie, echt verloren; auch ein Grund, manchmal Mamma sich tröstete mit Erdapfelschnaps; sehr selten und aber es kam vor, dann ging sie, wie sie sagte, »ich muß einmal - kugeln gehen«, in den Keller kehrte wieder mit Selbstgebrannten. Kicherte, wurde immer mehr quietschvergnügt und wenn Mamma dann auch noch wirklich kugelte durch die Küche, dann war sie schon sehr glückliche Frau: »Ein ganz ein seltener Stier«, sie dann verteidigte ihren Josef, nicht den Unkrautsohn, den Josef, Ihn.
laut Hochwürden Fröschl Mamma Null konnte weder

i96

lesen noch schreiben noch aufrecht gehen. Die ei6-@ nenaufgang bis Sonnenuntergang auf den JLI und bückte, daß es eine Freude war, für diegemeinde Nirgendwo und Umgebung, dabei i nebenbei fünfmal Mutter geworden, und alt; i nen Sohn bei der Mahd das Leben, gebar dd Unkrautjäten, einen beim Heuen und einen kern, auch beim Strohbänderdrehen wollt Bauch heraus; wer kannte sie noch? Wenn m der Mamma Null anders entwickelt hätten, @ mindest die Bauern der Marktgemeinde Ni gebung nicht so gewesen, und hätten auch obä, wirklich zu jeder Tages- und Nachtzeit, Mamm Leumundszeugnis ausgestellt; sicher, si@ Landarbeiterin.
@-Franz - d. 1. der Älteste (IST aber NIC Märchenerzähler; die Formel der Schück lichkeit. Arbeiter; in einem Donaublaue gasse; Donaublau.
-'Johannes - d. i. der Nirgendwoer johm Arbeiter in Schwefelfabrik.
Josef 1 - d. 1. Josef senlor; der Stier; der alw'l langen Winternacht, im Jahre IS76; er bei=W Heimat, 21/2 Joch, eine unauffindbare jü@ Fluch, der ihm empfahl fürs erste ei=Wo"M lassen. 1857 -igoa. Auf einer Straße Stadt findet es statt: das langsame, q@ Sterben des Josef Null senior. Er dü@tdi seine Söhne gerufen haben, auch dürfte iW! sein, was sein Tod für Barbara bedeu=lw hoch zu Roß. Die Pferde seiner ) schen Adler, dessen Krallen »zugeä riet Ausrüstung - die Eigentum da brennenden Punkte blieben in @ nen floß sein Leben heraus: er vffk Roß, ihre Auffassung von Dienst vom ärarischen Adler. Sie hai
Demonstranten auch Josef Auf dem Schuldigen Gottesac vom Ecce homo: dorten lieg

197

Man schrieb am 31.1. 2001 um 20:23:13 Uhr zu

null

Bewertung: 4 Punkt(e)

weg fette Null! UND DASS DER BLASTER MIR NICHT SCHON WIEDER EIN STICHWORT ANBIETET! Keine (0) Assoziationen ! Keine (0) Stichwort-Angebote!

apex schrieb am 28.11. 2000 um 23:47:31 Uhr zu

null

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Null ist eine indische Erfindung. Die abendländische Mathematik musste lange ohne diese Ziffer auskommen. Heute gibt es jede Menge davon.

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