unzertrennlich

es ist ganz gut für den klavierspieler bei melodien sich vorzustellen das zwei töne zusammenhängen und das drei töne zusammenhängen und das kann variieren und so kommt man auch zu viel längeren melodien oder findet rundwege zu laufen und verschiedene ausgänge aus ihnen und rückwege zu ihnen und eingänge in andere rundwege und erlangt in sekunden vorübergehend die tiefe einsicht in das wesen der struktur der angeschlagenen tasten und versteht es alles sehr genau im gesamten für ein paar sekunden und dann ist das gesamte bild dahin und es ist zu detailreich für den normalen verstand aber es ist das wissen darum da weil es gesehen wurde und dieses bnun schon wirklich mehrmals und es spilet sich immer in ein paar Sekunden ab die als ysehr wertvoll und interessant empfunden werden in dem auch das volle bewußtsein völlig vorhanden nur, diese komplette sicht der struktur und der möglichen strukturen welche enorm groß an zahl dieses zu sehen in einem hellen moment ist noch verständlich, es aber zu beschreiben in details nahezu bis unmöglich. es werden winzigste Details in die Erinnerungszeit danach gerettet. Und diese Stückchen aus je zwei oder je drei tönen sozusagen mit aller fingerbeweglichkeit und Drückkunst oder Hüpfkunst zu gesatlten hintereinander, so das der eindruck eines Flusses, einer geschichte entsheht, das ist trotz weniger Töne, du weist es auch in dem jeweiligen Moment selbst, du weißt, wenn du gerade Kunst machst das du es tust.