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Ich bin die Anja und ich werde zu Hause sehr streng erzogen. Meine Mutter schaut immer nach, ob ich auch keine Dummheiten mache, zum Beispiel Pornos unter der Bettdecke lesen. Zugegebenermaßen fuhren wir gerne schwarz mit der Straßenbahn.
Also knallte ich das Ding voll in die Fensterscheibe. Es machte schepper schepper klirr klirr. Wir rannten weg. »Oh Schreck!« fuhr es mir in die Glieder. Was hatte ich getan. Breitbeinig stand er vor mir. »Jetzt kommst du dran!«
»Du brauchst einen Striemer, denn ich möchte meine Daten auf deinem Popo aufzeichnen.« Julian war Nerd und bei den Piraten.
Ich wollte nie mehr Dope nehmen und auch jeden Tag mindestens drei Überstunden machen. »Eine positive Einstellung«, meinte der Vorsitzende, »aber das hier ist besser.« »Alter«, sagte ich, »schau vor dich auf den Boden, bald fehlen dir die Hoden!« Der RòhrStóck suchte nach einem Ziel auf meinem Popöchen. »Zähle mit: Eins, zwei, drei, vier ..« »... 18, 20, 2, 0, 4 ...« »NEIIIN!« »Doch!« Und schon hatte ich seinen RòhrStóck in einen Brennstab verwandelt. Jeder der ihn berührte, hatte sein Leben lang Blumenkohl am Pillermann. Das Leben als Sekretärin ist schwer. In Notwehr hatte ich meinen Chef mit dem legendären Original-Rippi-Packband gefesselt. Er lag nun da. »Hier steht: Reißfest und hitzebeständig. Made in China.«
Kollateralschaden. In meinem Hemdchen war ein Popöchen.
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