Man hört jetzt über Noli, dass er unter seinem Aliasnamen Goli als unbegleiteter Flüchtling in einer Wohnstätte in Mecklenburg-Vorpommern leben soll, wo er sich offenbar als von Rovern (!) verfolgter Turkmene ausgibt und seine Herkunft aus Zirkum wohl verleugnet. Bestätigt ist diese Nachricht noch nicht, aber was inzwischen feststeht, ist folgendes:
Mir fällt es zwar schwer, es zu glauben, aber auch Noli gehörte zu den Jungs-die-sich-selbst-den-Arsch-verhauen. Das haben umfangreiche Recherchen des Insolvenzverwalters Adam Mecklenberger ergeben, der die Überreste des untergegangenen Zirkmenenreichs im Auftrage des zuständigen Amtsgerichtes zu konsolidieren versucht. Da das Schicksal und der Verbleib von Noli offiziell ungeklärt sind, können derzeit keine amtlichen Angaben dazu gemacht werden, ob Noli diese, allgemein eher als ungewöhnlich empfundene, Betätigung des nachhaltigen Selbstverhauens auch noch heute praktiziert. Vielleicht lässt sich das aber jetzt kurzfristig in Mecklenburg-Vorpommern verifizieren.
Ich werde auf jeden Fall alle interessierten Blasteruser auf dem Laufenden halten.
|