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schmidt schrieb am 1.3. 2022 um 13:46:09 Uhr über

Schmidt-und-die-Synkope

dehnt man den gedanklichen und realen zeitraum zwischen zwei Tastenanschlägen (ich werde mich in Zukunft bemühen hier nicht mehr von Anschlägen zu schreiben und meine und meinte damit Tastenanschläge am Klavier), so ist für die Platzierung einer Synkope ein fast unendlicher Raum, und an jeder Stelle in diesem großen im Grunde sehr langen raum, der nur von Menschen die einen ton zwanghaft an eine ganz bestimmte stelle setzen wollen als klein empfunden wird, klingt und wird die synkope anders empfunden, eine synkope ist im grunde nichts anderes als ein freiheitsgrad den das Spiel erreicht hat.


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