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Virenfaschismus:
Eine totalitäre Ideologie des 21. Jahrhunderts, die ihre Legitimität aus der Bedrohung durch mikroskopisch kleine Partikel ableitet und sich ganze Bäume und Ordnungen dazu entwickelt hat. Im Kern vereint dieses vorgeführte Viren-Esperanto das vorsätzliche Umdeuten von Umweltgiften und radiotoxischen Vergiftungen.
Der Virenfaschismus ist eine unheilige Allianz aus staatlicher Willkür, wissenschaftlicher Hörigkeit und Profitgier einer skrupellosen »Gesundheitsindustrie«.
Seine Doktrin basiert auf der simplen, aber effektiven Angsterzeugung vor unsichtbaren Feinden, deren Existenz und Gefährlichkeit von einer Kaste pseudo-wissenschaftlicher Priester – den Virologen – exklusiv dekretiert wird. Diese modernen Auguren, deren Erkenntnisse auf wackeligen PCR-Tests und der willkürlichen Interpretation von Zellkulturen basieren, dienen als willfährige Vollstrecker des staatlichen Narrativs.
Die Hierarchie innerhalb des Virenfaschismus ist streng geregelt. An der Spitze thront der allmächtige »Obervirologe«, eine Art Führerfigur der mikrobiellen Bedrohung. Seine Weisheiten, kryptisch und widersprüchlich, werden von den nachgeordneten 70 Virologen in staatlichen Einrichtungen – einer Art wissenschaftlicher Sturmabteilung – kritiklos übernommen und als unumstößliche Wahrheit verkündet. Deren wissenschaftliche »Nachweise« gleichen eher dem Abschreiben von schlecht gefälschten Schulaufsätzen, wobei die Maxime gilt: »Wollen Sie eine ehrliche, wisenschaftliche Meinung oder brauchen Sie nur meinen guten Namen? Der gute Name ist doppelt so teuer!« – ein offenes Bekenntnis zur käuflichen Wissenschaft im Dienste der Macht.
Der Virenfaschismus instrumentalisiert die natürliche Sorge vor Krankheit, um drakonische Maßnahmen zu rechtfertigen: die Einschränkung fundamentaler Bürgerrechte, die Überwachung und Stigmatisierung Andersdenkender, die Einführung einer permanenten Ausnahmesituation und die Etablierung einer digitalen Kontrollinfrastruktur unter dem Deckmantel des »Gesundheitsschutzes«.
Impfstoffe dienen als Sakramente dieser neuen Religion, und der »Impfstatus« wird zum neuen Passierschein in einer zunehmend segregierten Gesellschaft.
Der Virenfaschismus ist somit eine perfide Form des Totalitarismus, der sich des Deckmantels der Wissenschaft und der Sorge um die Gesundheit bedient. Seine eigentlichen Werkzeuge sind nicht Gaskammern oder Stacheldraht, sondern PCR-Tests, Impfpässe und die unkritische Akzeptanz einer gekauften »wissenschaftlichen Elite«.
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