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dark tv schrieb am 10.9. 2000 um 04:44:29 Uhr über

affirmation

daß gegenteil von negativer resignation -

[-0081


11 Betriebssljsfem für ein neues Design der Saundwirklichkeit




le Achtung. Gute Musik spricht für sich selbst. Kommentar überflüs. Habt einfach Spaß dran. Nicht viele Worte machen. Zur Sache rück. Was soll man da noch sagen? 1 diese steinzeitlichen Spruchweisheiten sind großbritischer hwachsinn, der sich als Wegweiser ins Reich der erhabenen Überlierung aufspielt. Seit den 80er Jahren hat sich die britische Maineam-Musikpresse der schwarzen Musik höchstens zur Erholung und m Ausspannen von den strengen Komplexitäten der weißen Gitarnrockmusik zugewandt. Da in dieser lächerlichen, auf den Kopf stellten Welt ein Songtext stets mehr bedeutet als ein Sound, wähnd es Gitarren vorbehalten bleibt, den Zeitgeist auszudrücken, wird Rhythmaschine in retardierter Unschuld gefangengehalten. Die xte oder den Stil zu theoretisieren ist gestattet, aber den Groove zu alysieren hieße angeblich, den körperlichen Genuß zu vernichten, m Groove die Essenz auszupressen.
Der Wandel zur solaren Weltwirtschaft
it diese Zukunftschancen nicht schon vertan werden, bevor sie ig ergriffen worden sind, muß die in den letzten Jahren anwachsenIle der Patentierung von Genen und Genketten politisch gestoppt en. Was die natürliche Evolution hervorgebracht hat, muß Allgegut bleiben und damit jedem Landwirt zum Anbau zur Verfügung n; höchstens Verwertungsverfahren dürfen patentierungsfähig Es liegt im zentralen human- und bioethischen, aber auch im gewirtschaftlichen Zukunftsinteresse jedes Landes, die Genpatentieauszuschließen und damit den frivolsten Enteignungsvorgang der hichte zu unterbinden: die Enteignung der Gesellschaft durch prinzerne. Nur ein Patentierungsverbot für Gene kann verhindern, einige Weltkonzerne die solaren Ressourcenpotentiale besetzen, r deren wirtschaftliche Verwertung in breitem Maßstab begonnen enkonzernen die photosynthetischen Ressourcen zu überlassen, t diese in eine Weltmachtstellung, der gegenüber alle Welt- und nialmächte der Geschichte relativ machtlos waren. Diese Macht mit Mitteln zu brechen ist eine zentrale gesellschaftliche Bedingung für irtschaftliche Vitalisierung des primären Sektors.


olare Arbeitsgesetischaft

elm Ostwald - Chemie-Nobelpreisträger und Energiesoziologe u Beginn des 20. Jahrhunderts in seiner Schrift »Die energetischen dlagen der Kulturwissenschaften« als Energie »alles« bezeichnet, aus Arbeit entstehen und in Arbeit zurückverwandelt werden «.142 Dieses Verständnis von Energie umfaßt drei Arbeitsbegriffe: rbeit der Menschen, die der Energie und die der mechanischen ittel, Geräte und Maschinen. Auch die Frage nach dem »Ende der t«141 muß deshalb im Zusammenhang mit den Energie- und Rohtrukturen gesehen werden. Der Wandel zu solaren Ressourcen hat über die dadurch neu geschaffenen Arbeitsplätze hinaus Auswiren auf die Entwicklung der Arbeitsgesellschaft insgesamt. industriellen Gesellschaften haben Maschinen den Menschen t abgenommen. Lange kam dies den Arbeitenden nicht zugute, ie Techniken in erster Linie zur Produktionssteigerung eingesetzt en, aber nicht zur Erleichterung der für die Menschen verbliebenen

t. Arbeitserleichterungen mußten stets politisch und gewerk-
r scheinbar mit der Rockpresse auf Kriegsfuß, verwandelt auch der nce-Journalismus seine Unfähigkeit, irgendeine Art von Rhythmus beschreiben, in eine Tugend und beschwört eine weiße britische utine der Pubs und Clubs, des Business as usual, der Stallwärme n Jungs, die zusammen Spaß haben. Es ist offensichtlich, daß die samte britische Dance-Presse - mit ihren Lobreden und Landkarten, n DJ-Kochrezepten, ihren Starporträts - eine gewaltige Maschine r Verewigung des Mythos vom Rhythmus als unbeschreiblichem, faßbarem Mysterium ist. Und deshalb ist der herkömmliche Dancesic-Journalismus nichts weiter als eine Aneinanderreihung von en und Menüs, Bits und Bytes: mager, mies und mittelmäßig. r GESAMTE heutige Journalismus ist lediglich ein riesiger Trägheitsor, der die Breaks ausbremsen soll, ein Verblödomat, der alles Denn auf Dauerpause schaltet, ein Stoßdämpfer für Zukunftsschocks, der ine Leser für alle Zeiten vor den Cuts, Tracks und Scratches der Zunft abschirmt. Hinter der angeblichen Tugend, den Rhythmus schwein zu lassen, verbirgt sich eine nur oberflächlich kaschierte Feindligkeit gegen jedwede Analyse von Rhythmen. Zu viele Ideen, meint n, verdürben die Party. Zuviel Spekulation töte die »Dance Music«, ein sie sie zu Tode »intellektualisiere«.



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