raufen

Habe früher auch oft gerauft. Bis hin zur Pupertät war es damit getan, den Gegner auf dessen Rücken zu fixieren und möglichst durch ein ausgiebiges Muskelreiten zur Aufgabe zu zwingen.
In der Regel war ich es, der den anderen zu Boden rang.

Im Alter von 14 Jahren sollte ich dann allerdings eine Überraschung erleben.

Mit Beginn des neuen Schuljahres kam es zu einer Rangelei mit einem Jungen, der auf den ersten Blick etwas übergewichtig wirkte.

Eigentlich wollte ich ihn nur niederringen und ihm klar machen, wer der Boss ist.

Es kam allerdings ganz anders... .

Nach heftigem Kampf zwang er mich auf den Rücken und setzte sich auf meine Brust.

Alle Versuche, ihn abzuwerfen, schlugen fehl. Er war einfach zu schwer für mich... .

Glücklicherweise waren wir auf einer Wiese unter uns und hatten keine Zuschauer.

Nach einem kurzem, aber heftigem Muskelreiten gab ich auf.

Er blieb noch eine Weile auf mir sitzen und grinste mich an.

Da ich kaum mehr Luft bekam, verlagerte er seine Sitzposition in Richtung Bauch und saß letztendlich auf meinem Pimmel.

Da begann ich damit, einen letzten Befreiungsversuch zu starten. Leider erfolglos... .

Allerdings bekam ich dabei eine Erektion... . Mein Glied versteifte sich in meinen kurzen Shorts.

Natürlich bekam er das mit, er trug ebenfalls kurze Shorts, in denen seine doch recht fleischigen Oberschenkel gut zur Geltung kamen.

Es war mir zwar peinlich, von einem übergewichtigen, mit Hängebauch ausgestatteten Jungen besiegt worden zu sein, meine Erektion allerdings steigerte sich ins Unermessliche.

Langsam ritt er mich durch... . Alles was ich noch tat, endete mit einem Gezappel unter meinem Gegner.

Kurz bevor ich abgespritzt hätte, erhob er sich und setzte sich wieder auf meine Brust, anschließend rutschte er vor auf meinen Hals.

Zwischen seinen nackten Oberschenkeln eingeklemmt, zwang er mich zum Grimassen schneiden.

Nun tat sich aber auch bei ihm etwas. Deutlich war zu erkennen, wie sich seine Hose ausbeulte... .

Um mich war es zu diesem Zeitpunkt bereits geschehen, mein harter Pimmel lugte seitlich aus meiner Shorts und ich wollte nur noch, dass es aufhörte...

Ich gebe auf, ich gebe auf, stöhnte und flehte ich ihn an... .

Er grinste: Ok, sagte er. Rutschte zurück auf meinen Schnitt und begann damit, mich weiter durchzureiten.

Nach gaaaanz kurzem, intensiven Ritt, spritzte ich stöhnend und zappelnd unter ihm ab... .

Úngehend erhob er sich und stieg von mir herunter.

Breitbeinig stand er nun über mir.

Daaaanke, rief ich ihm zu. Du bist dreimal so stark wie ich, das kam bisher noch nicht vor... .

Allerdings irritierte mich seine noch immer ausgebeulte Hose... .

Er kniete sich neben mich, um mich dann seitlich erneut auf dem Boden fest zu pinnen.

Dann begann er damit, liegend auf meinem Brustkorb auf und ab zu wippen. Schließlich rieb er sich nur noch auf mir.

Das ging dann solange, bis er auf mir abspritzte. Da auch sein harter Pimmel seitlich aus seiner Hose gerutscht war, bekam ich die ganze Suppe auf meine nackte Brust... .

Na ja, wir wurden Freunde und trafen uns dann öfter bei ihm oder bei mir zuhause zum ringen.

Dass ich innerhalb meiner Klasse nun meinen Meister gefunden hatte, ärgerte mich zwar ungemein, aber damit konnte ich leben.

Er rang mich zwar noch einmal vor den Augen aller nieder, ich gab auf und wir hatten eine neue Rangordnung innerhalb unserer Klasse.

Die kommenden 2 Jahre sollten prägend für mein weiteres Leben sein.
Nahezu zwei bis dreimal pro Woche rangen wir miteinander, natürlich ohne Zuschauer.

Obwohl ich verheiratet bin, treffe ich mich noch heute hin und wieder mit Männern zum Ringen. Ob ich gewinnen oder verliere, es ist jedesmal ein wahnsinnig erotisches Erlebnis... .