Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 35, davon 28 (80,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (40,00%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.6. 2002 um 00:55:37 Uhr schrieb
GPhilipp über raufen
Der neuste Text am 17.6. 2023 um 17:21:53 Uhr schrieb
Rainer über raufen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 2.6. 2021 um 19:27:55 Uhr schrieb
Christine über raufen

am 9.7. 2017 um 12:06:56 Uhr schrieb
Armin über raufen

am 28.6. 2002 um 00:55:37 Uhr schrieb
GPhilipp über raufen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Raufen«

Max schrieb am 31.8. 2012 um 20:08:34 Uhr zu

raufen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das ist so eine Sache mit der Rauferei. Mein Kumpel Rudi und ich kamen neulich auf die Idee, mal zu testen, wer der stärkere von uns beiden ist. Samstag Nachmittag war es dann soweit. Wir trafen uns in unserem Garten und grübelten über die Bedingungen des Kampfes. Schließlich einigten wir uns darauf, daß der Kampf durch Aufgabe des Unterlegenen entschieden werden soll.

Rudi ist derweil 35 Jahre alt und wiegt 90kg. Ich bin 40 und wiege 75 kg.

Eigentlich war ich davon überzeugt, den Kampf innerhalb kurzer Zeit für mich zu entscheiden, da Rudi zwar etwas größer und auch schwerer war als ich, dafür aber wesentlich mehr Fett auf den Rippen hatte.

Nun, ich hatte Freund Rudi unterschätzt. Es gelang mir nicht, den schweren Mann in die Bodenlage zu bekommen. So rangelten wir gewiss über einen Zeitraum von mehr als 10 Minuten stehend miteinander.

Rudi schwitze bereits stark und schnaufte , während wir ineinander verkeilt jeweils versuchten, den Anderen zumindest in die Knie zu zwingen.

Als ich für einen kurzen Moment unaufmerksam war, bekam Rudi mich in den Schwitzkasten.
So, raunte er mir in´s Ohr, während er meinen Kopf mit seinem fleischigen Oberarm eingeklemmt hielt. Wenn du jetzt aufgibst, dann kommst du mit einem blauen Auge davon.

Niemals, presste ich hervor und begann damit, mich befreien zu wollen.
Allerdings ohne nennenswerten Erfolg. Eingeklemmt wie in einem Schraubstock verließ mich allmählich meine Kraft.
Rudi kostete diese Situation noch eine ganze Weile aus und führte mich einige Male im Kreis herum. Dann schwang er mich seitwärts auf den Boden. Gerade so konnte ich mich noch auf meinen Bauch abrollen, dann saß er auch schon in seiner Badehose auf meinem Rücken und versuchte mich auf meinem Rücken zu drehen.
Nach kurzem Gerangel hatte er mich soweit und schon saß er grinsend und schnaubend auf meinem Bauch und blickte stolz auf mich herunter.
Wie wild, begann ich damit, mich zu wehren. Allerdings hatte ich nahezu keine Chance, Rudi abzuwerfen.

So, gibst du jetzt auf oder soll ich dich reiten, bis du soweit bist?

Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits ziemlich fertig und schüttelte mit dem Kopf. Zum Aufgeben bringst du mich nicht!

Na ja, wollen mal sehen... .

Rudi verlagerte seine Schwerpunkt und setzte sich mit seinem ganzen Gewicht auf meine Brust. Unter seinem Gewicht entwich mir ein Stöhnen.
Rudi lachte und begann damit, meine Oberarme weich zu reiten.
Ehrlich, das hielt ich nicht lange aus. Nach einem relativ kurzem Ritt gab ich auf.

Eigentlich hätte Rudi ja jetzt von mir absteigen können, aber scheinbar schien ihm die Situation zu gefallen.
Seinen Ritt stellte er zwar ein, blieb aber auf meinem Brustkorb sitzen.
So hab ich mir das vorgestellt, meinte er. Schon zu unserer Schulzeit hab dich zweimal im Monat auf genau die gleiche Art in Grund und Boden gerungen.

Da ich zu keiner Gegenwehr mehr fähig war, verringerte er den Druck auf meine Oberarme, indem er diese zwischen seinen Oberschenkeln und seinen Waden fixierte.
Das allerdings führte dazu, dass er nun noch ein Stück weiter nach oben rutschte und fast auf meinem Hals saß.

Mit rotem Kopf und jeder Menge Respekt lag ich unter ihm, sah in sein grinsendes Gesicht und nahm den Geruch seiner verschwitzten, fleischigen Schenkel wahr, zwischen denen mein Kopf eingeklemmt war.

Dann geschah etwas, was ich mir nicht erklären kann. Meine Glied begann, steif zu werden... .
Mit aller Gewalt wollte ich die Erektion unterdrücken, jedoch ohne Erfolg. Der Versuch, Rudi abzuwerfen, führte dazu, dass meine derweil hartes Teil aus der Badehose rutschte und seitlich herausragte.
Noch hatte Rudi von alle dem nichts bemerkt. Dann sah er mich an und meinte , dass ich wohl genug hätte und er stieg von mir herunter.

Als er breitbeinig über mir stand, bemerkte er den Schlamassel in meiner Badehose. Bevor ich noch aufstehen konnte, saß er wieder auf meinem Bauch und griff nach hinten. Er riss mir die Badehose vom Laib, fixierte meine Arme neben meinem Kopf und sah mich an.... .

Mmmmmh, mmmmh, raunte er. Jetzt werde ich dafür sorgen, dass du diese Niederlage niemals mehr vergessen wirst.
Mit rotem Kopf winselte ich, er möge doch von mir ablassen.
Er jedoch begann damit, mein erregtes Glied zu massieren. Auf keinen Fall abspritzen, dachte ich noch. Mit letzter Kraft versuchte ich, mich zu wehren. Doch außer einem Gestrampel mit meinen Beinen kam da nichts mehr.
Rudi verstärkte seine Massage und mit zuckenden Bewegungen spritze ich ab.

Danach stieg Rudi von mir runter und stellte seinen Fuß auf meine Brust.
Nackt lag ich auf der Wiese und schämte mich in Grund und Boden... .

Nun ja, Rudi nahm es gelassen. Er half mir auf die Beine und ich verschwand unter der Dusche.

Anschließend tranken wir noch ein paar Bier und redeten niemals mehr über diesen Nachmittag.

Mutter als Trainerin schrieb am 3.6. 2021 um 08:18:24 Uhr zu

raufen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Unser Sohn und einer seiner Freunde trainierten eifrig in unserem Fitnessraum, um sich beim Raufen gegen ihre etwas stärkeren Freunde durchzusetzen.

Die etwas ältere Schwester des Trainingspartners ist ein sportliches Mädchen und hätte gerne mitgerauft. Sie würde zu gerne die dominanten Freunde in die Knie zwingen. Aber die halten Mädchen für doof und wollen sie bei ihren Spielen nicht dabei haben.

Die Schwester kam eines Tages gemeinsam mit ihrem Bruder und fragte bescheiden, ob sie nicht bei uns mit trainieren darf. Selbstverständlich haben wir nichts dagegen. Wie allerdings sollen wir das Mädchen in die kampfwütige Jungengruppe einführen? Durchsetzen wird sie sich dort mit Sicherheit.

Bei nächster Gelegenheit nehme ich die Gruppe samt der Schwester mit zu unserem Badesee. Beim Schwimmen war sie den Jungs bereits überlegen.
Nachdem die Jungs sich danach beim obligatorischen Raufen ziemlich verausgabt haben, hat die Schwester unseren locker niedergerungen. Darauf akzeptierten die Restlichen das Mädchen schon einmal als ernstzunehmende Gegnerin. Als sie dann auch noch einen der stärkeren aufs Kreuz gelegt hat, ging das Gemaule los. Es ist feige, einen bereits geschwächten Gegner anzugreifen. Nichts einfacher als das. Nachdem sich alle mindestens eine Stunde lange ausgeruht hatten, sollten sie ihren Kampf wiederholen.

Inzwischen recht selbstbewusst hat es das Mädchen einige Mühe gekostet, schließlich kniete sie über dem Jungen, setzte ihre Knie auf dessen Oberarme und begann zurückhaltend seine Muskeln zu reiten. Er hatte jetzt zu sagen, dass Mädchen weder doof noch feige sind. In seiner aussichtslosen Lage hat er das tatsächlich zugegeben. Danach war sie eine akzeptierte und gern gesehene Gegnerin in der ursprünglichen Jungengruppe.

Sascha schrieb am 10.4. 2017 um 12:36:25 Uhr zu

raufen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich habe früher als Junge auch sehr oft und gern so mit anderen Jungs so aus Spaß gekämpft. Am liebsten mit einem Jungen aus der Nachbarschaft. Wir haben ihn immer alle so geärgert, aber ich fand es sehr schön mit ihm zu ringen. Obwohl er eine Klasse unter mir war, besiegte er mich fast immer. Unter ihm zu liegen gefiel mir aber irgendwie. Und wenn ich mich dann versuchte zu befreien, bekam ich einen Steifen und manchmal kribbelte es heftig dabei. Auch der andere bekam oft einen Steifen. Aus dem Raufen wurde meist, wenn wir allein waren, ein aneinander reiben. War eine schöne Zeit. Wer hatte auch so Erlebnisse? LG Sascha E

Mario schrieb am 18.8. 2005 um 14:35:43 Uhr zu

raufen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Leider wird der Begriff »raufen« heute nur noch negativ gebraucht,als Bezeichnung für Schlägereien.Dass es oft nur um sportlich-spielerisch motivierte Ringkämpfe unter Jugendlichen geht,die vollkommen normal sind,will man heute nicht mehr sehen.Warum, ist nicht nur mir ein Rätsel.Wir haben uns früher nie dabei wehgetan,und man wurde auch nie, wie z.B.beim Boxen, was viele ja für einen guten Sport halten,k.o.-gschlagen. Wenn man den kürzeren zog hatte man seinen Gegner rittlings auf der Brust sitzen (heute nennt man das Schoolboypinning),das war schon alles, was einem passieren konnte.Also Jungs, rauft wann immer ihr Lust habt.

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