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kontextslow schrieb am 14.7. 2003 um 02:26:38 Uhr über

Zusammenhang


ments. Ein solches Segment ist ein »Verbindungsdipol«, schied zu »Einheitsdipolen«,
die strahlenförmig von eine Zentrum ausgehen. 14 Aber auch wenn die Beziehungen si
einem Wurzelsystem vermehren, man kommt doch niemal Eins-Zwei und den nur
vorgetäuschten Mannigfaltigkeite Auch Regenerationen, Reproduktionen,
Umkehrbewegunge und Medusen helfen uns nicht weiter. Baumsysteme sind hi und
haben Zentren der Signifikanz und Subjektivierung Automaten, die als organisiertes
Gedächtnis funktionier erhält in den entsprechenden Modellen jedes Element seine
tionen immer aus einer höheren Einheit, und subjektive gehen nur von bereits
bestehenden Verbindungen aus. Das w aktuellen Problemen der Informatik und der
elektronisch recht deutlich, die so sehr an den ältesten Denkformen festh die Macht an
ein Zentralorgan oder Gedächtnis delegiert einem interessanten Artikel entlarven Pierre
Rosenstiehl Petitot »die Bilderwelt der Befehlsbäume« (zentrierte Syst hierarchische
Strukturen). Sie schreiben: »Wenn man hier Strukturen das Primat zugesteht, läuft das
auf eine Privilegi Baumstrukturen hinaus. ( ) Die Baumfonn läßt eine topolo klärung zu.
( ) In einem hierarchischen System duldet ein 1 nur einen einzigen aktiven Nachbarn,
und zwar einen in der übergeordneten. ( ) Die Übertragungskanäle sind von festgelegt:
die Baumform geht dem Individuum voraus, da bestimmten Stelle eingefügt wird«
(Signifikanz und Subjekt Die Autoren weisen in diesem Zusammenhang darauf hin,
dann, wenn man eine Mannigfaltigkeit zu erreichen gla falsch sein kann (was wir als
System von Nebenwurzeln be


14. Vgl. Julien Pacotte, Le i-iseau ai-boi-esi-ent s(-h@me pi-inio@-dial de la 1936. In
diesem Buch werden die verschiedenen Schemata der Baumform a entwickelt, die nicht
als bloßer Formalismus dargestellt wird, sondem a Grundlage des formalen Denkens».
Es treibt das klassische Denken auf di nimmt alle Formen des «Eins-Zwei der Theorie
des Dipols auf. Der Ges Stamm-Wurzei-Zweige ergibt das folgende Schema:


Segment Gegen



in jüngerer Zeit hat Michel Serres Arten und Sequenzen von Bäumen schiedensten
wissenschaftlichen Bereichen analysiert: wie der Baum von e ausgehend entsteht (La
Ti-adu@tion, Paris 1974, S. 27ff. (demnächst deuts signaux de bi-iime Paris 1975, S.
35ff.).


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