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? schrieb am 8.3. 2001 um 14:26:30 Uhr über

helsing

14. Sie erwähnten an einer Stelle die »Black Nobility«, den »Schwarzen Adel«, wer ist das?

Wir haben uns bisher, wie auch im ersten Buch, eine ganze Reihe von Geheimgesellschaften angesehen und haben immer wieder festgestellt, daß sich
vereinzelte Namen wiederholen. Doch irgendwie liegen die Fäden immer noch sehr lose umher. Über die Jahre hinweg bin ich langsam aber sicher tiefer
hinter die Kulissen des CFR, der Trilateralen Kommission und der Bilderberger gestoßen. Ich fand eine Gruppe, die eigentlich überhaupt nicht unter den
anderen Forschern bekannt, doch viel tiefer mit den Illuminati vernetzt ist, als die meisten der bereits erwähnten. Und zwar hatte ich den Namen dieser
Gruppe ein einziges Mal bisher erwähnt - die »Black Nobility«, den Schwarzen Adel!!!!

Wer oder was ist der Schwarze Adel (SWA)?

Der »SWA« sind die reichsten und mächtigsten Adelsfamilien Europas, unter anderem auch die alten Familien, die im 12. Jahrhundert die Städte Genua
und Venedig besaßen, kontrollierten und regierten. Man nennt sie den »Schwarzen Adel« wegen ihrer Verwendung von unsauberen Machenschaften, sprich
Lüge, Betrug, Mord, Terrorismus, Illuminismus und Satanismus (Schwarzer Magie).

Diese hatten zu keiner Zeit ihrer Geschichte gezögert, Personen, die ihren bösen Machenschaften im Weg standen, zu eliminieren - und das gilt heute
genauso, wie zwischen dem 13. und 18. Jahrhundert. Der »SWA« aus Venedig ist sehr eng mit dem deutschen »Marshall Fund« verbunden, einer weiteren
Organisation, wie der »Club of Rome«, die durch den »SWA« kontrolliert ist. Der »SWA« Venedigs ist die mächtigste und reichste der alten europäischen
Familien und soll den Besitz der Rockefellers um ein Vielfaches übersteigen. Die Namen, die Sie im Verlauf lesen werden, kennen Sie bereits aus der
Regenbogenpresse, in der diese Personen als wohlhabende Familien, die aus alten Zeiten übriggeblieben sind und äußerlich an ihren Traditionen festhalten,
dargestellt werden. Man vermutet nach außen hin weiter nicht Schlimmes.

Der »Schwarze Adel« war der Gründer des »Komitees der 300«, aus der all die Organisationen hervorgetreten sind, die wir uns in »Geheimgesellschaften I«
betrachtet hatten. Doch möchte ich an dieser Stelle schon darauf hinweisen, daß nicht alle Adelsfamilien zum »Schwarzen Adel« gehören, sondern es
darunter natürlich auch edle adelige Menschen gibt.

Die Tätigkeit des »SWA« läßt sich mindestens bis zum Anfang des 12. Jahrhunderts zurückverfolgen. Eines der ersten und wichtigsten Ereignisse fand
zwischen 1122 und 1126 statt, als John Cemnenus, ein Herrscher hohen moralischen Charakters versuchte, die venezianischen Oligarchisten von ihrem
»Thron« zu werfen. Der Krieg mit Venedig stammte von John`s Weigerung, die privilegierten Handelsrechte (Monopole) der venezianischen oligarchen
Familien zu erneuern, da diese ihre Privilegien schamlos zur Ausbeutung des Volkes mißbraucht hatten. Die venezianische Flotte attackierte John`s Schiffe,
verwüstete die Ägäis, besetzte Korfu und zwang John, ihre Privilegien zu erneuern. Und bis heute hat sich darin seit dem 12. Jahrhundert nichts geändert.
Sollte es einmal jemand versuchen, sich in Opposition zu den Grosvenors, den Braganzas oder den Savoys zu stellen, braucht man nur zu beobachten, was
mit ihm geschieht, um zu erkennen, was gespielt wird. Egal, ob man der Präsident eines Landes ist oder welchen Titel man auch immer haben möge, man
wird immer nur den zweiten Platz einnehmen können. 1155 wurden die Handelsprivilegien an den »SWA« in Genua (Genoese) übertragen, die sie
ebenfalls bis heute halten.

Jeder, der sich dem »SWA« Venedigs in den Weg gestellt hatte, mußte eine hohen Preis dafür bezahlen, was auch der Kaiser von Byzanz zu spüren bekam,
als er anfing, die Handelsrechte den Venezianern entreißen zu wollen (1170 -1177). Der Kaiser mußte einen horrenden Schadensersatz an den "Schwarzen
Adel" bezahlen, als Strafe, weil er an das Monopol der Familien wollte. Die italienische Mafia hat sicherlich eine ganze Menge von ihren Herren gelernt.

Venedig ist sehr wichtig, wenn es zum Thema »SWA« kommt, daher werden wir uns diese noch etwas genauer betrachten. Der erste von drei Kreuzzügen
schuf die etablierte Macht des »SWA« in Venedig, von 1063 bis 1123 und setzte den Grundstein für die Macht der herrschenden Klasse. Die Aristokratie
des »Schwarzen Adels« erreichte die absolute Kontrolle über Venedig im Jahre 1171, als die Stellung des Dogen auf das übertragen wurde, was heute als
der »Große Rat« bezeichnet wird. Dieser Rat bestand aus Mitgliedern der kommerziellen Aristokratie - ein kompletter Erfolg aus deren Sicht.

Venedig ist bis heute in den Händen des »Schwarzen Adels« und blieb nicht nur auf die Stadt beschränkt, sondern hat sich inzwischen über die ganze Welt
verteilt.

1204 verteilten die oligarchen Familien lehnbare Enklaven an ihre Mitglieder und seit dieser Epoche wuchs die immense Macht der Oligarchen, bis sich die
Regierung entschloß, auf Seiten des »SWA« mitzuarbeiten. (Sichtlich verständlich, da ein »dagegen« sowieso nicht funktioniert hätte).

Noch ein paar Worte zum »Großen Rat«, da dieser heute noch im gleichen Stil wie zu seiner Gründung 1171 arbeitet. Der »Große Rat« ist, damals wie
heute, auf Mitglieder der oligarchen Familien beschränkt. Im Jahre 1297 wurde die Mitgliedschaft auf solche eingeschränkt, die bereits im vorhergehenden
Jahr Mitglied gewesen waren. Eine sogenannte »Kommission« setzte einige andere Namen hinzu und danach wurde der Rat für neue Mitglieder
geschlossen, außer denen, die aus den eigenen Familienreihen kamen. Das schloß natürlich alle Bürger von Venedig aus politischen oder wirtschaftlichen
Entscheidungen aus. Als es zu Revolten von Seiten des Volkes gegen die Monopole kam, schreckte der »SWA« keine Sekunde davor zurück, die Anführer
derjenigen Gruppen ausfindig zu machen und diese brutal hinzurichten. Die Rebellion Tiepolos, wie sie heute bezeichnet wird, war der einzige Aufstand in
der Geschichte Venedigs, der bekannt wurde. Die geheimen Hinrichtungen, wie sie heute auch die Mafia pflegt, die finanzielle Ruinierung von Gegnern, die
Vergewaltigung von deren Frauen usw., gehören alle in die »schwarze« Trickkiste der Oligarchen.

Der »Schwarze Adel« existiert seit über 1000 Jahren und ist noch heute sehr aktiv. Man muß sogar sagen, daß sie heute mächtiger als jemals zuvor sind.
Meiner Meinung nach sind die mächtigsten Familien des »SWA« ihrer Reihenfolge nach in folgenden Ländern vertreten: Italien, Deutschland, Schweiz,
Österreich, England, Holland, Griechenland, Dänemark und dann die anderen.

Weiterhin gibt es heute im Ausland lebende, ursprünglich europäische Adelsfamilien, wie die berüchtigten Braganzas, die in Brasilien leben
(möglicherweise aber eines Tages wieder nach Portugal zurückkommen). Die Braganzas werden daher separat vom Rest der Schwarzen Adelsfamilien
behandelt.

Möge uns die GROSVENOR-Familie aus England als Beispiel dienen. Diese »Schwarze Adelsfamilie« lebt seit Jahrhunderten vom Vermieten von
Grundstücken. Heute, im Jahre 1995, besitzt diese Familie über 1.5 km2 im Herzen Londons. Dieses Land wurde niemals verkauft, sondern jeweils für 39
Jahre verpachtet - entsprechend dem Pachtvertrag aus dem Mittelalter. Der Grosvenor Square, an dem sich auch die amerikanische Botschaft befindet,
gehört der Grosvenor-Familie, wie auch der Eaton Square. Im Eaton Square werden angeblich die Apartments für monatliche 25.000 engl. Pfund vermietet
(ohne Nebenkosten). Das nur als Hinweis, damit Sie sehen, mit welchen Summen hier gespielt wird. Die Grosvenors haben alleine schon durch die
Mietpreise ein horrendes Vermögen erwirtschaftet, und dies wird Ihnen vielleicht verständlich machen, warum der »SWA« den industriellen Fortschritt
beseitigt sehen möchte. Durch den industriellen Fortschritt werden auch langsam aber sicher die Pachtvertragsrechte aus dem Mittelalter entfernt und damit
auch die Mietpreise der Adelsfamilien und damit ihre Geldquelle.

Eine weitere dieser venezianischen »Schwarzer Adels«-Familien sind die GUELPHS, von der die heutige Königin von England, Elisabeth II. abstammt.
Diese alte Blutlinie enthält Namen wie Ethico, Henry, Rudolph, Cunigunda, Azoll, Königin Victoria, deren Haus das »Haus der Este Guelphs« war. Der
Name »Este« kommt von dem Marquis de Este von Venedig, auch als das »Haus von Albert Azoll« bekannt. Diese Linie ist wiederum mit den Welfs
verbunden, was kein Titel, sondern ein Name ist, und kann bis zu Cunigunda, dem Prinz von Welf, zurückverfolgt werden. Den Welfs gehörte auch
Odaocer an, eine der italienischen Königsfamilien. Kaiserin Judith, Ahnin von Prinz Consort, wird als »Judith von Welf (Guelph)« bezeichnet. Judith
bedeutet »Lady (Dame) von Judah« der hebräischen königlichen Familie. Die Welfs waren nach Venedig immigriert und die »Estes« sind eine Abzweigung
der Welfs. Weitere Namen der Guelph-Dynastie sind Graf von Lucca und die Finaldo-Familie.

Die Guelphs sind wiederum sehr stark mit der deutschen Aristokratie vernetzt, und zwar durch das Haus der Hannoveraner. Diese haben wir uns im ersten
Buch bereits betrachtet, wie sie durch die Hilfe der Weisen von Zion und das Haus von Oranien den englischen Thron übernommen hatten (siehe Kapitel
»Die Weisen von Zion«).

Der Name Guelph hält eine unheimliche Macht und wie wir uns auch im ersten Buch betrachtet haben, waren der Drogenhandel und andere Methoden
nicht schlecht genug, um zu Macht zu kommen. Unter diesen Gesichtspunkten wird nun auch verständlicher, warum Prinz Charles des Öfteren nach
Venedig reist.

Solche Reisen werden üblicherweise dazu benutzt, die Bindungen zwischen dem »SWA« Venedigs und dem »SWA«-Königshaus Englands zu festigen.
Der hannoveranische englische König George I. stammte aus dem Herzogtum Lüneburg, welches seit dem 12. Jahrhundert von der Guelph-Familie
beherrscht worden war.

Diese »noblen« Familien stehen hinter den meisten, wenn nicht allen, falsch geführten Pro-Umwelt-Bewegungen der Welt, und Prinz Philip und Prinz
Charles haben des Öfteren Öffentlich geäußert, daß man die Erde von »ungewollter« Bevölkerung »befreien« sollte.

»Wenn ich wiedergeboren werde, möchte ich als tödliches Virus zurückkehren, um der Überbevölkerung entgegenzuwirken« sagte Prinz
Philip, Herzog von Edinburgh.

Die Prinzen leben von Grundstücks-Pachtgebühren und lehnen sich daher gegen eine weitere Industrialisierung der Welt auf. Das ist der wahre Grund für
die Pro-Umwelt-anti-industrieller Fortschritt-Einstellung der Prinzen. (Lesen Sie dazu »Der Untergang des Hauses Windsor« EIR-Nachrichtenagentur
Postfach 2308, 65013 Wiesbaden Tel: 06122-9160).

Und wie ich im letzten Buch bereits beschrieben habe, stehen diese so »noblen« Königshäuser bis zum Hals im Drogenhandel und sind bisher immer noch
sehr erfolgreich gewesen, Handlanger zu finden, die die dreckige Arbeit für sie übernehmen. Die mächtigsten Familien in England, Deutschland, Kanada
und in den USA sind die Eckpfeiler des Drogenhandels und dies ist auch der Grund, warum dieser nicht gestoppt werden kann.

Als Präsident Nixon ein Programm einführen wollte, das den Drogenhandel zerschlagen hätte, kam er selbst dahinter, wer das Drogengeschäft führt. Es
war das Tavistock-Institut, das den Plan im Auftrag des »Schwarzen Adels« durchführte, Nixon auszuschalten. Sie erniedrigten ihn, wie noch kein anderer
Präsident Amerikas erniedrigt worden war. Gleichzeitig entwarf das Tavistock-Institut den Watergate-Plan auf eine Weise, daß die amerikanische
Bevölkerung für eine Zeit lang das Vertrauen in ihre Verfassung verlor. Das ist die Macht des »Schwarzen Adels«. Man sollte diese nicht unterschätzen.

Die britischen Guelphs sind auch die Familie, die den Markt an Rohmaterialien regiert und haben seit Jahren den Preis für Gold diktiert. Das Haus der
Windsors (Guelph) kontrolliert ebenso den Kupfer-, Zink-, Blei- und Zinnpreis. Und es ist auch kein Zufall, daß die Haupt-Waren-Börse in London
stationiert ist. Das Haus der Windsors kann, wenn es will, den Preis dieser Waren heben oder senken oder auf einem gewünschten Level halten.

Südafrika darf gerade diese Erfahrung durchmachen. Der Goldpreis bleibt seit Jahren auf einem künstlich erzeugten niedrigen Level und wird so lange so
niedrig bleiben, bis die afrikanische Wirtschaft ruiniert ist oder bis die südafrikanische Regierung aufgibt und ihr Land in ein weiteres illuminiertes Land
umgewandelt wird - sprich Demokratie! Siehe Rhodesien. Mrs. Thatcher`s »Demokratie« im Herzen Afrikas: Solche Operationen führen Firmen wie BP
(British Petroleum), Lonrho, Oppenheimer, Philbro und wie sie alle heißen, für den »Schwarzen Adel« aus.

Amerikanische Familien, die mit dem europäischen »Schwarzen Adel« zusammenarbeiten, sind Familien wie die Harrimans, die McGeorge Bundys und
andere Familien des Ostküstenestablishments. Der Club of Rome wurde geformt, um die amerikanische Bevölkerung hirnzuwaschen und spielte eine
wichtige Rolle, um Nixon zu beseitigen, indem man die Amerikaner durch etablierte Blätter wie die Washington Post und die New York Times
desinformierte.

Die Königshäuser Europas stehen voll und ganz auf Seiten des Club of Rome, den wir uns unter der nächsten Frage genau betrachten werden und diese
waren sichtlich erfreut über die erfolgreiche Entfernung Nixons, mußten sich jedoch Öffentlich mit Äußerungen zurückhalten. Doch eine Monarchin,
Königin Juliane der Niederlande, ordnete eine Öffentliche Darstellung der Ideen des Club of Rome in Rotterdam an.

Hier ein paar der Familien des »Schwarzen Adels«:
Haus von Finck
Haus von Thurn und Taxis
Haus von Thyssen-Bornemisza
Haus von Guelph (U.K.)
Haus von Wettin (Belgien)
Haus von Bernadotte (Schweden)
Haus von Liechtenstein (Liechtenstein)
Haus von Oldenburg (Dänemark)
Haus von Hohenzollern (Deutschland)
Haus von Hannover (Deutschland)
Haus von Bourbon (France)
Haus von Oranien (Niederlande)
Haus von Grimaldi (Monaco)
Haus von Wittelsbach (Deutschland)
Haus von Braganza (Portugal)
Haus von Nassau (Luxemburg)
Haus von Habsburg (Österreich)
Haus von Savoy (Italien)
Haus von Karadjordjevic (Jugoslawien)
Haus von Württemberg (Deutschland)
Haus von Zogu (Albanien)
Familien in Italien: Agnelli, Colonna, Pallavicini
(Quelle: »Black Nobility Unmasked Worldwide«, Dr. John Coleman, 1985).
(Quelle: »Der Untergang des Hauses Windsor«, EIR-Nachrichtenagentur GmbH, S.10)

Die meisten der Familien des SWA leben aber von Pachteinnahmen. Die Vermögen der Familien liegen alle in Schweizer Banken und ebenso die Gelder
aus den riesigen Drogengeschäften, speziell die der letzten 12 Jahre, sind dort zu finden.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, daß die Schweizer Banken alle durch Freimaurer kontrolliert und gesteuert sind.

Der sog. nördliche Rang der Oligarchisten, bestehend aus England, Belgien, Skandinavien, Deutschland und den Niederlanden, ist »königlich«, der südliche
Rang dagegen nicht. Trotzdem hat der südliche Rang mindestens genauso viel Geld, wie dessen nördliche Cousins. Die Schweiz ist deren Hafen, etwas, das
alle Verschwörer miteinander teilen. Die lebenslange Neutralität der Schweiz wurde durch den Einfluß der Jesuiten garantiert, die eine Priesterschule in
Luzern etablierten.

Im Jahre 1815 hielten die Jesuiten mit ihren zahlreichen Freimaurerverbindungen und den Königshäusern Europas den Kongreß von Wien ab. Am 20. und
29. März 1815 wurden zwei Gesetze erlassen, die der Schweiz die fortwährende Neutralität versichern würde.

Dies wurde deshalb getan, um das Geld der von Kriegen lebenden und in den weltweiten Drogenhandel verwickelten Parteien immer in Sicherheit zu haben,
ob sie nun im Streit miteinander waren oder nicht. Das ist auch der einzige Grund, warum die Schweiz von allen Kriegen bisher ausgeschlossen war und
auch immer ausgeschlossen sein wird. Hierzu gibt es ein paar gute Berichte: z.B. »Die Schweiz wäscht weißer« von Jean Ziegler. Jean Ziegler, Genfer
Soziologie-Professor und sozialdemokratischer Parlamentsabgeordneter, kämpft seit Jahren unverdrossen gegen die ehrwürdigen Schweizer Banken von
der Züricher Bahnhofsstraße. Dieses aufsehenerregende Buch aus dem Jahre 1990, in dem er sein Land als Drehscheibe der internationalen Geldwäsche
anprangert, beschreibt in seinem Titel bereits den Inhalt. Er beschuldigte die Banker der gemeinsamen Sache mit Drogenhändlern, Waffenschiebern und
Dritte-Welt-Diktatoren, die alle ihre schmutzigen Milliarden schön sauber in der Schweiz bunkern. Ziegler schildert: "Die Schweizer Banken meinen
zwar, das sei nicht ihr Fehler, das Geld komme schließlich von selbst. Doch in Wahrheit sind sie die Komplizen der
Drogenbarone und der Waffenschieber, denn sie besorgen den Transfer." Es fällt nicht sonderlich schwer, Zieglers Argumente
nachzuvollziehen. Was ihm allerdings seither das Leben so schwer macht, ist die Tatsache, daß er bedenkenlos Namen nennt. Und so kommt es natürlich
dazu, daß die Schweizer Finanzoligarchie ihre besten Anwälte aufgeboten hat, um Ziegler auf dem Gerichtsweg zum Schweigen zu bringen.

Mitte der 80er Jahre hatte Italien eine große Finanzkrise und die italienische Regierung erließ ein Verbot, daß die eigene Währung das Land verlassen
dürfe. Jedes Auto wurde an den Grenzen strengstens durchsucht, ebenso die Flugplätze kontrolliert. Kurz gesagt, die italienische Regierung dachte, sie
hätte die Spekulationen, die die Lire zerstörten, gestoppt. Doch dem war nicht so. Der »SWA« ignorierte die Polizei- und Zollkontrollen durch das
königliche Patronatsrecht und schaffte die Lire in LKW-Ladungen aus Italien. Für den »SWA« gibt es keine Gesetze! Nur die normale Bevölkerung ist in
so etwas, was wir als Gesetze bezeichnen, eingebunden und das gilt auch für die ordentliche und kontrollierte Schweiz.

Der »SWA« hat auch, wie bereits kurz erwähnt, seinen eigenen Geheimdienst. Ich spreche hier nicht von Organisationen wie Interpol, die die private
Schutztruppe eines Herrn David Rockefeller ist, sondern einem perfekten Killer-Netzwerk von Geheimdienstmitarbeitern, die, nach den Angaben von
Ex-MI 6-Agent Dr. John Coleman, durch die Thurn und Taxis- Familie (ursprünglich die venezianische Familie Torre e Tasso) bezahlt werden soll.

Und es gibt sehr starke Hinweise, daß Prinz Louis Ferdinand von Hohenzollern, von den Sowjets benutzt wurde, die Idee eines »neutralen Deutschlands«
zu verkaufen, mit dem Versprechen, daß, wenn er seinen Teil erfüllen würde, die Sowjets Deutschland sich wiedervereinigen lassen würden, damit alle
Königshäuser an ihren Ursprungsplatz zurückkehren können. Diese Informationen habe ich einem Material entnommen, das 1986 geschrieben wurde, also
in dem mir vorliegenden Schreiben eine Zukunftsprognose war. Doch inzwischen leben wir im Jahre 1995 und es hat sich, wie man sieht, nach Wunsch
erfüllt.

Wie schon gesagt, ist der »Schwarze Adel« im Finanzwesen geschäftiger denn je zuvor. Pro Jahr werden ca. $ 280 Milliarden aus dem Drogenhandel in die
Schweiz eingeflogen.

Die Jesuiten und die P2-Loge spielen eine große Rolle in Verbindung mit dem »SWA« und natürlich ganz groß mit dabei ist eines der etabliertesten und
mächtigsten Verbrechersyndikate der Welt - der Vatikan.

Ein weiteres eklatantes Beispiel für den Schwarzen Adel ist Monaco mit dem Haus der Grimaldis, dessen Geschichte bis auf die Grimaldis aus Genua
zurückgeht. Dies ist eines der Paradise der Oligarchisten Europas.

Die Basis für Monaco wurde Anfang dieses Jahrhunderts durch die »Societe Bains de Mer« geschaffen, eine Organisation, die eigentlich alles kontrolliert,
was sich in diesem Fürstentum bewegt. Edward Blanc, ein Verwandter Prinz Rainiers, war der Gründer dieser Organisation und heiratete in die
Rainiers-Familie hinein, die wiederum durch die »SWA«-Familie von Thurn und Taxis beherrscht wird. Weitere Familien, die in die Geschäfte Monacos
verwickelt sind, sind Prinz Trubetzkoy und die Portanovas aus der venezianischen Oligarchie.

Kronprinz Alexander von Jugoslawien wurde beispielsweise durch Fritzroy MacLean abgesetzt, damit er während des II. Weltkrieges vom britischen
Geheimdienst benutzt werden konnte. Sein Bruder Prinz Andrej führt den »Orden von St. Johann«, einen Orden des »Schwarzen Adels«, der in
verschiedenen Teilen der Welt als Agent für den britischen Geheimdienst sowie auch als Deckmantel für Drogenschmuggel, (speziell der Haschisch-
Diamanten-Handel) aktiv ist.

Ein weiterer Fall ist der des Königs Konstantin von Griechenland, der sehr eng mit den britischen und dänischen Königshäusern verbunden ist. König
Peter unterstützte den »Colonels Coup« im Jahre 1967, doch nach einem Streit mit seinen Verbündeten wurde er 1973 »entfernt«.

Doch ich möchte Sie nicht in dem Glauben lassen, daß sich der Einfluß des »Schwarzen Adels« nur auf Finanzen beschränkt. Die Braganza-Familie, die
ihre Wurzeln ebenfalls in Venedig hat, war sehr tief in die Destabilisierung Polens verwickelt, wie auch die Jesuiten durch Kardinal Hoffner und
Monsignore Utz. Das Polen-Projekt war der Versuch, einen Nationalstaat (gesunden Volksstaat) zu zerstören, so wie es die Braganzas im Augenblick
versuchen, die nationalen Staaten Zentral- und Südamerikas zu zerstören. Die Habsburger wollen ein vereinigtes Polen, Österreich und Ungarn, ein
vereinigtes Europa und die Sowjets haben ihnen versprochen, dabei zu helfen. Dr. John Coleman informiert uns, daß die Thurn- und Taxis-Familie
ebenfalls tief in den »solidaristischen Komplott« verwickelt war, um die polnische Regierung zu stürzen und mit einem von Moskau gesteuerten
Marionettenregime zu ersetzen. Und wir wissen ja, wer die Sowjetunion zu jener Zeit wirklich regiert hat und immer noch tut. Neben den Habsburgern und
den Hohenzollern waren, Colemans Aussage nach, auch die von Wittelsbach und die von Wittgenstein in das Polen-Projekt verwickelt.

All diese Familien haben ihre Wurzeln in den »SWA«-Familien von Venedig und Genua. Die Jesuiten-Rolle in diesem Szenario ist nicht so ganz klar.
Doch diese hatten einen sehr engen Kontakt mit dem KGB, bis General Jaruzelski ihren Kontaktmann, Kania, entfernte.

Von Interesse ist auch der angeblich größte Grundbesitzer in Deutschland, Prinz Weldburg-Zeil, dessen Familienstammbaum ebenfalls auf den Schwarzen
Adel Venedigs zurückgeht. Dieser Agent der Neuen Weltordnung (CFR-TC-Bilderberger) hat sich Öffentlich hinter den »Global-2000-Report« gestellt. Er
ist einer der größten Feinde eines industrialisierten Deutschlands. Auch er lebt hauptsächlich von Pachteinnahmen und erweitert dadurch sein riesiges
Vermögen - das ist der Lebensstil, den sich der »SWA« natürlich nicht nehmen lassen will. Alles, was diesen stören könnte, wird mit allen Mitteln zu
verhindern versucht.

Weiterhin für uns interessant ist eine Persönlichkeit, die die meisten entweder aus dem Fernsehen oder aus Romanen kennen: Alfred Hitchcock. Hitchcock
wurde in einer Jesuitenschule erzogen und arbeitete viele Jahre für den britischen Geheimdienst. Er wurde von diesem benutzt, um die Massen durch die
Filmindustrie hirnzuwaschen. Über sich selbst sagte Hitchcock: "Ich fühle, daß es sehr befriedigend ist, die Kunst des Kinos als ein
Mittel zu benutzen, die Emotionen der Massen zu bewegen. Ich war in eine Jesuitenschule in London gesetzt worden. Es war
vermutlich während dieser Zeit mit den Jesuiten, daß sich ein starker Sinn für Angst entwickelt hatte."

»Spellbound« war der erste seiner Filme, der ein satanisches Thema behandelte, was natürlich vom »SWA« und den Illuminati begrüßt wurde als ein Mittel,
Massenbewußtsein mit Angst zu konfrontieren. Jeder Horrorfilm (Schockszenen und Angst während eines Horrorfilms) hinterläßt seine Spuren im
Unterbewußtsein des Zuschauers, wie auch in seiner Aura.

Was sind nochmals die Ziele des »Schwarzen Adels«?

Eine Rückkehr ins dunkle Zeitalter. Zu den Gesetzen des Mittelalters, als diese Familien bereits die Welt regierten. Sie wollen die Weltbevölkerung auf
etwa die Hälfte reduzieren (AIDS, Hungersnöte... siehe Kapitel »Club of Rome«), um dadurch weniger Industrie und Technologie zu benötigen und weiter
von ihren Pachteinnahmen leben zu können. Die Technologie und Weltraumfahrt vergrößert auch den Einfluß- und Bewegungsbereich des kleinen
Bürgers, von Freien Energiemaschinen und Anti-Gravitationsflugscheiben einmal ganz abgesehen. Der »SWA« arbeitet nicht nur mit den Illuminati
zusammen, sondern gehört zum engsten Kreis der Illuminati! Der »SWA« war der Gründer des »Komitees der 300«, aus dem das RIIA, der CFR, der
COR, die Round Table-Gruppe, die Trilaterale Kommission, die Bilderberger, die UNO... hervorgingen. Diese Familien bestücken die
Geheimgesellschaften der Welt, leiten sie und stehen seit langer Zeit mit negativen Außerirdischen in Verbindung, die diesen seit Jahrhunderten behilflich
waren.

Ach ja, fast hätte ich es vergessen, der »Schwarze Adel« bezeichnet sich selbst als »die gekrönten Kobras von Europa«. Na wenn das nicht ein Hinweis auf
die »Bruderschaft der Schlange« ist?

(Quelle der Informationen: »Black Nobility Unmasked Worldwide« - Dr. John Coleman)



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