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Teilehmerin der Kackstudie schrieb am 10.3. 2014 um 00:08:44 Uhr über

Die-unbeschreibliche-Peinlichkeit-des-Kackens

Während der Mann, nach eigenem Bekunden, im Jahre 2004 des Herrn (Assoziant: Kackpsychologe) beim Vorgang des Kackens an sich nichts Peinliches empfindet, ist für die Frau Kackvorgang und Gestank gleich einem Gefecht.
Sie, der Reinheit nächster Engel, in Schönheit und Anmut besungen in unzähligen Oden, will nicht Ursache der Sünden vorher dagewesenen Abkackmütter sein, deretwegen die Kotepidemie wie ein Dämon um sich greifen und Besitz vom Leib der Frau nehmen konnte. Während der Mann sich längst mit der Aktsunvermeidbarkeit abgefunden hat, kann das die Frau nicht. Indizien: Klopapier: Mann 2 Lagen, Frau 15. Frauen wünschen sich Klopapierhandschuhe, die es ermöglichen den Hintern ohne die geringste Gefahr zu sanieren. Führt die Umgebungstemperatur zu zusätzlich aufsteigendem Dampf an der Notdurft, sind da Nebelschwaden, die wie gespenstische Kackritter ihr »Frau sein« angreifen, denkt sie an die Bezwingung der Darmhaut. Männer jedoch machen es mit Genuß, Stichwort: Zeitung, Kaffeetasse


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