Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 28, davon 26 (92,86%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (28,57%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.4. 2003 um 21:05:39 Uhr schrieb
Nina Simone is dead über Die-unbeschreibliche-Peinlichkeit-des-Kackens
Der neuste Text am 2.10. 2019 um 16:59:56 Uhr schrieb
Tina über Die-unbeschreibliche-Peinlichkeit-des-Kackens
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 2.10. 2019 um 16:59:56 Uhr schrieb
Tina über Die-unbeschreibliche-Peinlichkeit-des-Kackens

am 24.11. 2005 um 12:24:39 Uhr schrieb
Das Arschloch über Die-unbeschreibliche-Peinlichkeit-des-Kackens

am 18.9. 2018 um 15:09:40 Uhr schrieb
Christine über Die-unbeschreibliche-Peinlichkeit-des-Kackens

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Die-unbeschreibliche-Peinlichkeit-des-Kackens«

Hmm schrieb am 11.9. 2003 um 21:34:24 Uhr zu

Die-unbeschreibliche-Peinlichkeit-des-Kackens

Bewertung: 14 Punkt(e)

Auch dieses Tabu wird gebrochen. Ich warte auf die erste Miss und Mister Kacken Wahl, bei der die Teilnehmer möglichst ästhetisch auf die Bühne scheißen und dann erklären müssen, wie sie die Welt retten werden, wenn sie gewinnen.

Kackpsychologe schrieb am 30.1. 2004 um 17:37:10 Uhr zu

Die-unbeschreibliche-Peinlichkeit-des-Kackens

Bewertung: 8 Punkt(e)

Die-unbeschreibliche-Peinlichkeit-des-Kackens entsteht dem Mann nicht durch das Kacken an sich, sondern durch die Notwendigkeit, bei diesem unvermeidlichen Vorgang sitzen zu müssen, ein Gefühl, dessen seelischen Schmerz er nur durch regelmäßiges stehendes Pinkeln betäuben kann. Toiletten, in denen er zum Sitzpinkeln aufgefordert wird, sind für ihn gleich Konzentrationslagern, in denen er sich als Opfer eines erniedrigenden Sitzpinkelfaschismus fühlt. Bei Frauen hingegen, die ein ungleich entspannteres und natürlicheres Verhältnis zur sitzenden Miktion und Defäkation haben, liegt die Gefühlslage vermutlich völlig anders. Dieses Terrain ist jedoch weitgehend unerforscht.

mcnep schrieb am 15.6. 2004 um 14:25:41 Uhr zu

Die-unbeschreibliche-Peinlichkeit-des-Kackens

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wegen ihrer charakteristischen Bedeutung muß ich der oben erwähnten Frage »Warum sch..... Sie denn nichtnoch einige Bemerkungen widmen, so wenig decent auch das Thema ist, das ich dabei zu berühren genöthigt bin. Wie alles Andere an meinem Körper, wird nämlich auch das Ausleerungsbedürfniß durch Wunder hervorgerufen; es geschieht dies, indem der Koth in den Därmen vorwärts (manchmal auch wieder rückwärts) gedrängt wird und wenn in Folge bereits geschehener Ausleerungen genügendes Material nicht mehr vorhanden ist, wenigstens die noch vorhandenen geringen Reste des Darminhalts auf meine Gesäßöffnung geschmiert werden. Es handelt sich dabei um ein Wunder des oberen Gottes, das an jedem Tage mindestens mehrere Dutzende von Malen wiederholt wird. Damit verbindet sich die für Menschen geradezu unbegreifliche und nur aus der völligen Unbekanntschaft Gottes mit dem lebenden Menschen als Organismus erklärliche Vorstellung, daß das »Sch.....« gewissermaßen das letzte sei, d. h. mit dem Anwundern des Sch...dranges das Ziel der Zerstörung des Verstandes erreicht und die Möglichkeit eines endgiltigen Rückzugs der Strahlen gegeben sei. Wie mir scheint, muß man, um der Entstehung dieser Vorstellung auf den Grund zu gehen, an das Vorliegen eines Mißverständnisses in Betreff der symbolischen Bedeutung des Ausleerungsaktes denken, daß nämlich derjenige, der zu göttlichen Strahlen in ein dem meinigen entsprechendes Verhältniß gekommen ist, gewissermaßen berechtigt sei, »auf alle Welt zu sch.....« 

Zugleich äußert sich dabei aber auch die ganze Perfidie der Politik, die mir gegenüber verfolgt wird. Nahezu jedesmal, wenn man mir das Ausleerungsbedürfniß wundert, schickt manindem man die Nerven des betreffenden Menschen dazu anregt — irgend eine andere Person meiner Umgebung auf den Abtritt, um mich am Ausleeren zu verhindern; es ist dies eine Erscheinung, die ich seit Jahren in so unzähligen (Tausenden von) Malen und so regelmäßig beobachtet habe, daß jeder Gedanke an einen Zufall ausgeschlossen ist. Mir selbst gegenüber wird dann aber auf die Frage »Warum sch..... Sie denn nichtmit der famosen Antwort fortgefahren »Weil ich dumm bin so etwaDie Feder sträubt sich fast dagegen, den formidablen Unsinn niederzuschreiben, daß Gott in der That in seiner auf Unkenntniß der Menschennatur beruhenden Verblendung soweit geht, anzunehmen, es könne einen Menschen geben, derwas doch jedes Thier zu thun vermag — vor Dummheit nicht »sch.....« könne. Wenn ich dann im Falle eines Bedürfnisses wirklich ausleere, — wozu ich mich, da ich den Abtritt fast stets besetzt finde, in der Regel eines Eimers bediene —so ist dies jedesmal mit einer überaus kräftigen Entwickelung der Seelenwollust verbunden. Die Befreiung von dem Druck, der durch den in den Därmen vorhandenen Koth verursacht wird, hat nämlich für die Wollustnerven ein intensives Wohlbehagen zur Folge; das Gleiche ist auch beim Pissen der Fall. Aus diesem Grunde sind noch stets und ohne jede Ausnahmen beim Ausleeren und Pissen alle Strahlen vereinigt gewesen; aus eben diesem Grunde sucht man auch stets, wenn ich mich zu diesen natürlichen Funktionen anschicke, den Ausleerungs– und Pißdrang, wenn auch meist vergeblich, wieder zurückzuwundern.

Daniel Paul Schreber, Senatspräsident beim Kgl. Oberlandesgericht Dresden a. D.:
DENKWÜRDIGKEITEN EINES NERVENKRANKEN (1903)
S. 225 ff.

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