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Pascal schrieb am 5.9. 2003 um 12:27:14 Uhr über

Dominanzinterferenz

Dominanz und Schweißfüße (Teil 1/3)

»Hallobegrüßte sie mich, so herzlich wie immer, meine Fast-Schwiegermutter. Ich besuchte sie ab und an, denn sie war seit kurzem Witwe. Nur 1,65m groß, rote, kurze Haare und hat schon immer einen dominanten Touch und Temperament. Sie bewohnt ein großes Haus mit 2 Etagen und lebt allein von der Miete von noch weiteren 2 großen Häusern in benachbarten Ortschaften. Ihre beiden Töchter sind schon lange ausgezogen.
»Eine Maschine habe ich erfundensagt sie und bietet mir eine Tasse Kaffee an. Neugierig hakte ich nach um welches Objekt es sich denn handele. »Eine Verkleinerungsmaschine für lebende Objektesagt sie stolz.
Ich fing an zu lachen. »Sowas habe ich noch nicht gehörtgrinste ich sie an.
»Du glaubst mir wohl nicht
»Wenn ich ehrlich bin - Nein
»Dann komm mal mit...«
Wir gingen in den Keller, der genauso gut ausgebaut war wie die restliche Wohnung. In einem der zahlreichen Räume stand ein röhrenförmiger Zylinder aus blankem Chrom, ca. 2,5m lang und 70 cm Durchmesser, der sich mittels einem externen Bedienelement in der Mitte auffahren ließ, das seitlich an der Röhre befestigt war.
»Und das Ding soll lebende Objekte verkleinern könnenfragte ich ungläubig und mußte wieder grinsen. »Beim besten Willen, liebe Thea, das halte ich für Unsinn
»Du lachst mich aussagt sie lächelnd, »dann steig doch einfach rein
Ich tat Ihr den Gefallen um nicht als Feigling dazustehen. Sie drückte auf dem Display ein paar Tasten und die Röhre fuhr zu. Irgendwie war ich jetzt gefangen und ein mulmiges Gefühl hatte ich schon im Bauch.
»Wie groß wärst du denn gernehörte ich von draußen. »Die Maschine hat dich mit 186,47cm gemessen. Ich gebe mal 1,4 m Gesamtgröße ein. Bist Du bereit
»Jajasagte ich locker um mein Gesicht nicht vor ihr zu verlieren.
»Wenn's funktioniert wirst du von mir versklavt!« höhnte sie lachend.
»Jajasagte ich wieder mit noch mehr Unruhe im Bauch. Sie drückte die OK-Taste und meinte das der Verkleinerungsprozeß 11 Minuten und 48 Sekunden dauern würde. Ich merkte nichts. Nach fünf Minuten hat sich null getan bemerkte ich beruhigt. »Das Ding funktioniert nicht!« höhnte ich optimistisch, »aber dein Sklave wär ich gerne mal kurz geworden...« sagte ich in einem schmunzelnden ungläubigem Ton.
»Keine Sorge, du bist in genau 1 Minute und 12 Sekunden mein Diener auf Lebenszeit, denn größer machen kann die Maschine nicht
Ich bemerkte immer noch nichts. Ich konnte auch nichts merken, denn mein ganzer Körper wurde mitsamt Kleidung verkleinert und in der Röhre war es stockdunkel. Die Maschine öffnete sich langsam und ich stieg aus der Maschine. Ich konnte es nicht glauben, denn ich war gut einen ganzen Kopf kleiner als sie. Mein Körper war proportional um ca. ein Viertel geschrumpft...
»Was hast du mit mir gemacht? Mach mich wieder groß!« stammelte ich schockiert.
»Tja, mein kleiner Wicht, das kannst du vergessen. Selbst wenn ich es könnte, würde ich es nicht tun. Du hast mir vorhin nicht zugehört, oder? Du bist jetzt mein Eigentum
»Waaas? Dein Eigentum!? Niemals! Das war doch alles nur Spaß. MACH MICH SOFORT WIEDER GR0SS, SONST...«
»Sonst waslächelte sie, wobei sich eine ganze Portion Sadismus in ihrem Blick widerspiegelte. Sie nahm meinen Arm, drehte ihn auf den Rücken und bog ihn gleichzeitig nach oben, um mich auf die Knie zu zwingen. Sie war einfach stärker als ich. Sie bog meinen Arm immer höher, so daß mein Kopf schon den Fußboden berührte.
»Küsse mir die Füßesagte sie herrisch.
»Niemals!« keuchte ich. Sie verdrehte nun meinen Arm immer weiter und die Schmerzen waren kaum mehr auszuhalten. Ich schrie wie am Spieß: »Bitte hör auf,« jammerte ich.
»KÜSS' MIR DIE FÜSSE!« befahl sie mir noch einmal. Langsam merkte ich, daß ich keine Chance hatte, ich war ihr wirklich ausgeliefert. Ich drückte meine Lippen auf ihreSchuhe. »Na also, es geht dochsagte sie und ließ meinen Arm los.
Ich lag auf dem Boden und als ich wieder aufstehen wollte, da stellte sie Ihren Fuß auf meinen Kopf und preßte ihn erneut zu Boden. Ich griff nach ihrem Bein um mich zu befreien, aber ich war wie in einem Schraubstock eigeklemmt.
»Du mußt erzogen werden, kleiner Wichtsagte sie höhnisch. »Du bist ab heute mein Haus-, Leck- und Fußsklave - solange ich lebe
Sie war 44 Jahre alt, schlank und noch gut in Schuß. Ich war 35 jahre und sie wußte genau, daß mich niemand vermißte. Meine Eltern habe ich seit 15 Jahren nicht mehr gesehen und hatte auch keinen Kontakt zu Ihnen. Und sonst habe ich in Deutschland auch keine Verwandten.
»Jetzt kann ich endlich meine sadistischen Neigungen köstlich auslebenmeinte sie ruhig. Sie nahm den Fuß von meinem Kopf, ging Richtung Haustüre und gab einen Code in ihr elektronisches Schloß ein. Nun waren alle Fenster und Türen verriegelt. Darauf war ihr Mann immer mächtig stolz gewesen, dieses Sicherheitssystem eingebaut zu haben. Nun war mein Gefängnis perfekt.
»Zieh' dich aushörte ich sie vom Nebenraum rufen, von diesem sie eine ca. 3mm Durchmesser dicke Schnur mitbrachte und mit einem Knoten bestückte, der am Ende des Seils eine Schlaufe ergab. Nun steckte sie das andere Ende des Seils durch die Schlaufe und es ergab sich eine Schlinge.
»Wieso soll ich mich denn ausziehenfragte ich entsetzt.
»Muß ich alles zweimal sagen? Du bist dir wohl noch nicht bewußt in welcher Situation du dich befindest... - ZIEH DICH AUS!!!« herrschte sie mich an.
»Nein, niemalskam es mir über die Lippen und rannte davon. Aus dem Keller hoch in die Wohnung. Im geräumigen Wohn-Eßzimmer angekommen fiel mir ein, daß man vom Wintergarten wieder in den Keller gelangt. Ich schlich mich also wieder runter in den Keller, wo sie mich wohl am wenigsten erwartete. Ich brauchte Zeit und Ruhe um nachzudenken wie ich aus diesem Gefängnis und dieser fatalen Situation entkommen konnte. Thea war mittlerweile im Wohnzimmer angekommen und suchte von da aus in jedem Nebenraum.
»Ich werde dich jagen wie einen Hundhörte ich sie flöten, »und wenn ich dich erlegt habe, werde ich dich quälen. Langsam und lange werde ich dich leiden lassen, denn wir beide haben sooo viel Zeit...«
Ich hörte sie die Treppe herunterkommen. Mit einer Seelenruhe und langsamen Schritten als ob sie wüßte, daß sie auf der richtigen Spur ist. Ich schlich mich einen Kellerraum weiter, durch eine Zwischentür in den Raum wo diese Höllenmaschine stand, wieder in den Flur die Treppe auf der anderen Seite hoch Richtung Wohnzimmer.
»Du hast noch eine Chancehörte ich sie aus dem Keller rufen, »komm sofort hierher, leg dich auf den Boden und lecke mir eine Stunde meine Stinkefüße, dann werde ich dich heute nur ein wenig bestrafen - sonst quäle ich dich den ganzen Abend
Igitt, eine Stunde lang diese Schweißfüße lecken, niemals. Da ich 5 Jahre lang mit ihrer Tochter Nadja zusammen war und mehr Zeit bei ihr verbrachte, als zuhause, kriegt man schon so einige Intimitäten vom Rest der Familie mit. Das waren Theas Schweißfüße! Wo immer sie ihre Schuhe auszog roch es nach Käsefüßen. Die ganze Familie hatte sich damals beschwert und sich auch darüber lustig gemacht. Ich war auch dabei. Das hat Thea aber immer recht kalt gelassen, schien es nach außen, aber ich glaube, daß sie sich schon darüber geärgert hat. Lange Rede, kurzer Sinn - dieses Angebot kam für mich nicht in Frage. Vom Wohnzimmer aus ging ich nun wieder die Treppe runter Richtung Keller. Sie war mittlerweile wieder im Wohnzimmer. Ich ging in den ersten Kellerraum und wollte durch die Zwischentür meinen Rundgang fortsetzen, aber da war abgeschlossen. Mir wurde heiß und kalt auf einmal. Ich hörte sie die Treppe genüßlich herunterschreiten...
»Na, wo ist denn mein kleiner Fußlecker?«
Ich versteckte mich in einem der vier Kellerräume hinter der Tür in der Hoffnung, daß sie mich da nicht findet. Ich wagte nicht zu atmen, als sie den Raum betrat. Als sie mitten im Raum stand, schnellte ich hinter der Tür hervor und wollte wieder Richtung Wohnzimmer flüchten. Sie reagierte ziemlich schnell, hetzte hinter mir her, stellte mir ein Bein und ich lag längs auf dem Bauch im Kellergang. Sofort kniete sie sich in mein Genick, schnappte sich meine Arme und fesselte diese mit einem Ledergürtel hinter meinem Rücken fest zusammen, so daß in mir nicht einmal der kleinste Hoffnungsschimmer kam mich zu befreien. Sie stellte sich direkt vor meine Nase. Auf dem Bauch liegend konnte ich nur ihre Schuhe erkennen. Sie zog einen Schuh aus und hielt mir ihren Stinkefuß direkt unter die Nase.
»Riech an meinem Fuß, Sklave. Das sind die Füße, die du von nun an jeden Tag sauberlecken wirst. Und glaube bloß nicht, das ich sie waschen werde
Ich hatte nicht gedacht, daß Füße so streng riechen können. Ich versuchte ihrem Fuß auf dem Bauch robbend zu entkommen. Sie holte etwas Klebeband und ein Seil aus dem Nebenraum, fesselte mir die Füße zusammen und verknotete sie mit den auf dem Rücken schon gefesselten Armen. Nun konnte ich mich nur noch auf den »Brustwarzen« bewegen und mit dem etwas breiterem Isolierband klebte sie mit den Mund zu, so daß ich nur noch durch die Nase atmen konnte. Nun rückte sie einen Stuhl vor meinen Kopf, holte sich ein Buch aus dem Regal und nahm gemütlich Platz. Sie hielt mir ihren Schweißfuß genau unter die Nase. Ich konnte mich keinen Millimeter bewegen, außer meinen Kopf und den aber auch nur ein paar Zentimeter. Sie zwang mich ihren Fußgeruch permanent einzuatmen indem sie ihre Zehen gegen meine Nase preßte und so die kurzen Bewegungen meines Kopfes egalisierte.
Ihr Fuß roch fürchterlich und ich verzog mein Gesicht. Meine Artikulation war bis auf ein Brummeln reduziert. Sie saß wie eine Königin auf diesem billigen Stuhl und grinste sadistisch. »Lecker, meine Füße, nicht war? Wenn du schön brav bist darftst du sie mir auch noch sauberlecken,« flötete sie sarkastisch. »Ich habe hier ein recht lustiges Buchmeinte sie. »Foltergeräte zum Selberbauen...« säuselte sie vor sich hin, so heißt der Titel.
Mittlerweile zwang sie mich schon eine halbe Stunde an ihrem Fuß zu riechen und sie brichtete mir, wie einfach es ist sich diese Foltergeräte selbst zu bauen. »...kriegt man alles im Baumarktsagte sie und zog ihren anderen Fuß aus dem verschwitzten Pumps und preßte mir diesen, heiß, feucht und mindestens genauso stark riechenden Fuß unter die Nase.
Sie zählte mir bestimmt 10 Folterinstrumente und Methoden auf, mit denen sie mich erziehen wolle, und ich müßte diese mir alle selbst zusammenzimmern. Natürlich nach ihren Vorgaben und Anleitungen. Ihre Spezialität, so ließ sie mich wissen, sei das Quälen an meinem besten Stück, aber besonders die Eier. - Nach einer weiteren Dreiviertelstunde zog sie endlich den Stinkefuß zurück, zog ihre Pumps wieder an und löste meine Fesslen und befreite mich von dem Klebeband. Ich lag vor ihr wie ein Häufchen Elend.
»So, mein Kleiner, zieh dich aussagte sie energisch.
Langsam entkleidete ich mich bis auf meine Unterhose. Ich bin noch nie so erniedrigt worden und schon gar nicht von einer sadistischen Frau.
»Runter mit dem Ding!« befahl sie mir lachend, und ich entblößte mich komplett. Sie auf dem Stuhl sitzend stand ich vor ihr, griff sie mit der einen Hand nach meinen Eiern und mit der anderen massierte sie meinen Schwanz. Ich stöhnte wie ein junges Tier, denn mein kleiner Schwanz war von den beiden Massagemethoden so angetan, daß er sich in kürzester Zeit aufstellte.
Sie genoß meine Geilheit und sagte mit ruhiger Stimme: »Wenn du abspritzt war das dein letzter Orgasmus. Die einzige die hier etwas berührt oder massiert, bin ich. Vielleicht erlöse ich dich so alle 8 - 10 Wochen, aber nur wenn du dich zu einem guten Haus-, Leck- und Fußsklaven entwickelt hastSie wichste mir langsam aber stetig mit gleichmäßigen Bewegungen meine steife Latte, und knetete gleichzeitig genüßlich meine Eier, während sie mir mit ihrer ruhiger Stimme flüsterte was passiert wenn ich doch abspritze. Nach fünf Minuten wurde meine Atmung immer hektischer. Ich war noch niemals so geil. Ich flehte sie an mich spritzen zu lassen. »Wehe, du kommst,« hauchte sie und massierte noch intensiver. Ich war ganz kurz vorm Durchdrehen, da sellte sie ihre Massagen ein. »Ich wollte dir nur mal zeigen was du die nächste Zeit mit Sicherheit nicht kriegen wirst
Sie nahm dieses Seil mit der Schlinge und legte die Schlinge um meinen Eier. Sie zog so fest zu, daß fast schon ein wenig schmerzte. Mein Schwanz wurde noch praller und zuckte wild vor sich hin. Noch ein, zwei Knoten und mein Sack war abgebunden...
»Los runter, ich will dich auf allen Vieren sehen, kleiner Fußlecker.« Sie hatte geschickterweise die Knoten so angebracht, daß das Seil noch lange genug war um mich wie einen Hund damit zu dirigieren. Nur war das Seil nicht an meinem Hals, sondern schnürte mir die Eier ab. Sie nahm das andere Ende des Seiles und knotete es an die Türklinke und zwar so, daß ich meinen Hintern ein wenig anheben mußte um nicht zuviel Spannung auf den Eier zu haben. Mein Schwanz schlaffte unbefriedigt wieder ab.
»Daß du nicht wieder flüchtest,« sagte sie und ging nach nebenan. »Ich bastele uns beiden eben mal schnell einen Eierklopfer,« so nannte sie das Instrument das sie sich aus einem Stück flachem ca. 0,5cm dickem Hartgummi heraussägte. Mit Klebeband formte sie sich noch eine griffige Fläche an das dünnere Ende. Dieser grausame ca. 40 cm langer Prügel nannte sie »Eierklopfer«. Sie stand vor mir und präsentierte mir stolz ihr Werk indem sie sich damit laut klatschend in die Hand schlug.
»Damit werde ich dir jetzt Gehorsam beibringenmeinte sie höhnisch. Sie band mich von der Türklinke los und dirigierte mich auf allen Vieren an dem Seil aus dem Keller die Treppe hoch Richtung Wohnzimmer. »Steh auf und laß an jedem Fenster die Rolläden runter,« befahl sie mir, denn im November wird es um17 Uhr schon dunkel und sie wollte ihr neues Spielzeug nicht zur Schau stellen. »Her mit deinen Händenfuhr sie mich an und ruckzuck schnappten Handschellen zu.
"Was hast du mit mir vor?! fragte ich fast schon zornig aber ängstlich zugleich. Ohne eine Antwort zu kriegen ging sie in den Keller und holte wieder ein langes Seil. Das eine Ende befestigte sie an der Kette zwischen den Handschellen, das andere führte sie über die Gardinenstange an der Decke. Sie zog an dem Seil, streckte meine Arme, bis ich fast nur noch auf dem Zehenspitzen stand. Das andere Seilende band sie nun an dem Heizkörper fest. Mit zwei weiteren Seilen spreizte sie nun auch noch meine Beine. Ich war ihr nun völlig ausgeliefert. Aus dem Schlafzimmer holte sie nun einen Hosenkleiderbügel mit so 2 roten Klemmen an jedem Ende. Die 2 Klemmen befestigte sie nun an den äußersten Nippel meiner Brustwarzen.
Ich schrie auf: »Nein bitte nicht
»Was denn, du jammerst jetzt schon? Ich bin doch noch in den Vorbereitungen. Wenn du möchtest hole ich dir wieder Klebeband, das stimmt dich etwas ruhigerlachte sie mich an.
Ich beherrschte mich so gut ich konnte. Nun verknotete sie meine Vorhaut mit einem dünnen Zwirn und befestigte das andere Ende an dem Kleiderbügel, so daß durch das Strecken meines Schwanzes sich meine immer noch gefesselten Eier nicht mehr zwischen meinen Beinen verstecken konnten.
Meine Handgelenke schmerzten mittlerweile enorm, war aber nicht zu vergleichen mit dem brennenden Schmerz meiner Brustwarzennippel, der sich noch verstärkt hatte durch den Zug den der Faden auslöste an dem meinem Schwanz festgeknotet war.
Sie nahm diese selbstgebaute Peitsche und klatschte mir damit 10 - 15mal recht kurz hintereinander auf meine vom Körper abstehenden Eier. Ich schrie wie am Spieß und zitterte vor Schmerzen in meiner unnachgiebigen Fesselung. Eine Viertelstunde lang verpaßte sie mir nun diese Eierklatscher, wobei sie mir höchstens 10 Sekunden Pause zwischen den Klopfserien gönnte. Meine Eier waren knallrot und schmerzten fürchterlich.
»Wirst du mir nun meine Käsefüße leckenfragte sie mich mit ihrem typischen sadistischen Lächeln.
»Ich mach alles was du willst wimmerte ich, aber bitte, bitte nicht die Füße
Sie sah zur Uhr, verpaßte mir zwei große Klebestreifen über den Mund, und meinte: »Wir haben jetzt 17.30 Uhr und die nächste Möglichkeit mich anflehen zu können um mir die Füße zu schlecken bietet sich dir in genau 2 Stunden, um halb acht. Ich bin ziemlich sicher, daß du drum betteln wirst mir den Dreck zwischen meinen Fußzehen herauszulutschen...«
Sie quetschte mir nun meine geschundenen Eier in ihrer rechten Hand und genoß sichtlich ihre Dominanz. Meine Schreie verstummten hinter dem Klebeband und mein von Schmerzen geprägtes, hektisches Atmen durch die Nase wurde auch immer schwieriger. Sie nahm nun wieder den Klopfer und quälte weiter meine Eier. Sie merkte immer genau, wenn ich kurz davor war die Besinnung zu verlieren und beherrschte die Situation so kontrolliert, daß ich jeden einzelnen Schlag bei vollstem Bewustsein verkraften mußte.
Sie hatte nicht gelogen, als ihre sadistischen Veranlagungen früher immer mal kurz andeutete, im Gegenteil. Sie quälte mich mit viel Gefühl, wenn man das so sagen kann. Nach einer halben Stunde quetschte sie wieder meine brennenden und schmerzenden Eier mit ihrer Hand.
»Nur noch eineinhalb Stündchen,« säuselte sie mir süffisant ins Ohr, während sie mir mittlerweile mit beiden Händen die Eier quetschte. Sie klemmte jeweils ein Hoden zwischen Daumen und ihrem angewinkelten Zeigefinger und drückte fest zu. Mit den kreisenden Bewegungen ihres Daumens quälte sie mich zusätzlich. Mein Körper bäumte sich vor Schmerzen auf - soweit es die geschickte Fesselung zuließ.
»Meine schwitzigen Füße freuen sich schon auf deine flinke Zunge,« hauchte sie mir ins Ohr und ich nickte wie wild mit meinem Kopf um ihr zu signalisieren, daß ich dazu bereit bin ihr Fußsklave zu werden. »Habe ich dich etwa schon soweit?« schnurrte sie vor sich hin. In ihren Augen konnte ich sehen wie sehr ihr es Spaß machte mich zu quälen und mit ihren Quetschgriffen konnte sie meine Schmerzen noch besser dosieren. »Diese kleinen Eierchen werden zu nichts mehr zu gebrauchen sein, wenn ich mit dir fertig bin!. Die werden nur noch ausgepackt um lange gequetscht zu werden...« und sie erhöhte wieder den Druck ihrer schraubzwingenartigen Daumen.
Ich war im Begriff mir hinter dem Klebeband einen Wolf zu schreien. Sie ließ keine Gnade walten, im Gegenteil, je mehr ich schrie und in meiner Fesselung rumzuckte, desto fieser und sadistischer wurde ihr Lächeln und desto größer die Lust mich leiden zu lassen.
»Mir fallen noch tausend schöne Dinge ein dich zu quälen. Und morgen lassen wir uns vom Baumarkt mit einigen Dingen beliefern, aus denen wir für dich ein paar feine Spielsachen bastelnsagte sie lustvoll und knetete unaufhörlich meine Hoden.
Nach einer endlos langen halben Stunde ließ sie meine Eier los. Sie ging nach nebenan in die Küche um sich ein Glas Rotwein zu holen. Meine Eier schmerzten unaufhörlich und meine Brustwarzennippel brannten, als wären sie mit glühendem Eisen behandelt worden. Sie setzte sich gemütlich auf die Couch und schlürfte an Ihrem Wein. Dann nahm sie sich ein großes Stück Papier zur Hand, einen Stift und meinte: "Ich werde jetzt ein paar Regeln auf dieser schönen Kartonage verewigen, nach denen du dich bedingungslos richten mußt. Es sind praktisch deine persönliche Gesetzte...
1.) Diesen Gesetzten ist bedingungslos folge zu leisten!
2.) Die im Haus zu verrichtenden Arbeiten sind:
2.1) Jeden ersten Samstag im Monat werden alle Fenster des Hauses gereinigt.
2.2) Dienstags und Samstags Staubsaugen, Aufwischen, Staubwischen sowie Toilettenputzen in allen Etagen.
2.3) Jeden Morgen um 9 Uhr wird das Frühstück serviert.
2.4) Um 10 Uhr vorstellen des Speiseplanes und die anschließende Ausführung wie Tischdecken, Servieren, Abspülen.
2.5) Sobald der Wäschekorb voll ist, ist auch Wasch- und Bügeltag.
2.6) Alle Arbeiten sind mit größter Sorgfalt und Reinlichkeit auszuführen.
3.) Dein Schwanz ist ab heute für dich nur noch zum Urinieren da, ansonsten strengstes Berührungsverbot.
4.) Betritt die Hausherrin einen Raum indem du dich aufhälst, legst du dich vor ihr auf den Boden und leckst ihr den Staub von den Schuhen.
5.) Um 18.30 Uhr ist Abendbrot. Nach dem Servieren ist dein Platz unter dem Tisch und du leckst deiner Herrin die Füße sauber. Jede Zehe und jeder Zwischenraum wird gründlichst vom deiner Zunge gereinigt.
6.) Deine Herrin wird mindestens einmal pro Tag von dir zum Höhepunkt geleckt. Vorher putzt du dir die Zähne.
7) Jede Mißachtung der Gesetze, Schlampigkeit im Haushalt sowie das Nichtausführen ihrer Befehle, wird konsequent bestraft.
8) Das Strafmaß wird von der Hausherrin festgelegt."
Sie trank das Glas Rotwein aus und nagelte die »Gesetzestafel« an die Wand. Es war 19.10 Uhr. »Jetzt haben wir beide noch 20 Minuten Zeit uns deinen Eierchen zu widmen,« gurrte sie lustvoll. Ich schüttelte heftig den Kopf und ließ panikartige Grunztöne hinter dem immer noch festen Klebeband lautwerden. Meine Eier taten so weh, das ich selbst mich nicht trauen würde sie zu berühren - selbst wenn ich es könnte. Sie wird ihr Programm voll durchziehen, schoß es mir durch den Kopf. Wieder verpaßte sie mir minütlich 30 - 40 schwungvolle Klatscher mit diesem Eierklopfer. Es war kaum mehr auszuhalten und mir rannen vor Schmerzen die Tränen. Ich konnte auch kaum mehr schreien.
Sie hob mir der linken Hand ihren Rock hoch und massierte sich mit derselben ihren Kitzler. Mit der rechten klatschte sie mir unauhörlich auf die Eier. »Je mehr ich dich quäle umso geiler werde ich,« stöhnte sie und rieb sich immer heftiger. Nach 10 Minuten schrie sie lustvoll auf und verpaßte mir einen letzten heftigen Klatscher. »Mmmmm... das war gutsagte sie mir flüsternd.
Ich zitterte noch heftiger in der Fesselung und ruderte unkontrolliert mit meinem Kopf hin und her. Das war das einzige Körperteil, das ich noch etwas bewegen konnte. Sie blickte wieder zur Uhr und entschied sich in der verbleibenden Zeit für diese schöne kräftige Daumenmassage, die mir vorhin so gefallen hätte. In diesen letzten Minuten folterte sie mich mit ihrem fiesen Lächeln im Gesicht so sehr, daß mir fast die Sinne schwanden.
»Um Punkt halb acht ließ sie ab von mir und riß mir das Klebeband vom Mund. «Ja, ja! Ich leck dir die Füße sooft und wann immer du willst, aber bitte, bitte nicht mehr die Eier schlagen," flehte ich sie an.
Sie nahm meine Eier in die rechte Hand und massierte sie zärtlich: »So habe ich das gernegrinste sie mich an.
Ich wimmerte nur leise vor mich hin. Thea löste meine Eierfessel und entknotete meinen zum Kleiderbügel gefesselten Schwanz. Die Klipser des Kleiderbügels hingen nur noch an den äußersten Zipfeln meiner Brustwarzennippel. »Bitte befreie mich von diesem Ding - Bitte, bitte...« wimmerte ich.
»Zu Befehlsagte sie und ging an Ihren Schuhschrank, holte ein paar Stilettoschuhe und hängte sie an dem kleinen Bügel, der normalerweise zum Aufhängen im Kleiderschrank dient, auf. Das Gewicht der Schuhe zog die Klipse immer ein winziges Stück weiter und ich schrie wie am Spieß. Es war ein einziges Flehen, Betteln und Wimmern. Sie schaute von der Couch aus gemütlich zu wie das Gewicht der Schuhe ganz langsam die Klipse von meinen Nippeln zogen. Nach 10 Minuten fielen sie endlich ab. Ich wußte nicht ob mir meine Nippel oder meine Eier mehr schmerzten, auf jeden Fall ließen auch die Handschellen an meinen Handgelenken deutliche Spuren zurück als sie mich von der Fesselung endlich befreite. Ich fiel zu Boden.
Sie setzte sich in den Couchsessel und beobachtete mich genießerisch wie ich nackt mit meinem schmerzenden Körper auf den kühlen Platten lag. Ich kroch auf allen Vieren zu ihren Füßen und leckte ihr sofort intensiv die Schuhe, bestimmt fünf Minuten lang. Ich lag flach auf dem Bauch vor ihr als sie mit dem linken Fuß ihren rechten Pump abstreifte. Das gleiche Spielchen machte sie mit der anderen Seite. Ich hatte nun beide nackte Füße vor meinem Gesicht.
»Muß ich noch was sagenwurde sie etwas lauter. Solche Schweißfüße kann es nicht geben, dachte ich. Ich überwand mich und fing an ihre salzig-schwitzige Fußsohle zu lecken. Sie beobachtete mich ganz genau. »15 Minuten für jeden Fußsagte sie herrisch. Ich lutschte ihre Zehen einzeln sauber, und widmete mich jedem Zwischenraum. Ihre Zehen waren warm und feucht und meine Lippen, Mund, Rachenraum waren salzig. In meiner Nase hatte sich der intensive Schweißgeruch festgesetzt. »Das ist jetzt jeden Tag beim Abendbrot unaufgefordert deine Pflicht. Solltest du vielleicht vergessen mir die Füße zu lecken, werde ich dich wieder etwas quälen...«
Ich leckte und lutschte noch intensiver, daß sie bloß keine Veranlassung sah mich zu quälen, denn meine Eier und Brustwarzen taten unheimlich weh. Meine Zunge und meine Lippen liebkosten regelrecht ihre stinkenden Füße. Sie schaltete den Fernseher ein zappte die Programme hoch und runter. Sie lehnte sich gemütlich zurück und ließ sich von meiner Zunge verwöhnen. Sie vergaß dabei ein wenig die Zeit. Nach einer Dreiviertelstunde durfte ich endlich aufhören.Sie stand auf und zog ihre Pumps wieder an.
»Du bleibst hier liegen,« befahl sie bestimmend. Sie besorgte aus dem Keller zwei Abus-Schlösser und eine ca. 2 Meter lange Kette. Vor dem Kamin neben der Couch breitete sie eine Decke aus. »Leg dich dahin, und zwar auf den Rückenließ sie mich wissen. Sie setzte auf meinen Bauch, so daß ich ihren Rücken sehen konnte. Sie nahm das Schloß an dem schon ein Kettenglied eingehängt war, legte es um meine Eier und ließ es zuschnappen. Wieder schrie ich auf. Das Schloß war ziemlich eng und nahm mir jegliche Illusion mich davon selbst zu befreien. Das andere Ende der Kette befestigte sie mit dem zweiten Schloß an dem schmiedeeisernen Kamingitter, das fest im Mauerwerk einzementiert war.
»So, mein Fußlutscher, das ist dein Platz für die NachtSie saß immer noch auf mir und konnte in dieser Position fernsehen. Sie griff nach meinen geschundenen Eiern und massierte sie zärtlich. Ich zuckte zusammen, und wimmerte leise: »Bitte nicht quetschen, bitte, bitte, bitte...« Meine Eier schmetzten zwar noch enorm, aber die zärtliche Massage tat mir gut. Mit der anderen Hand massierte sie wie schon vorhin im Keller meinen Schwanz. Langsam schob sie mir die Vorhaut vor und zurück, immer und immer wieder. Was ich nie für möglich gehalten hätte passierte. Mein Schwanz schwoll an. So gemein und fies wie sie quälen konnte, so gut konnte sie auch Schwänze massieren. Mein Schwanz wurde immer praller und sie massierte ein wenig schneller, aber immer kontrolliert.
»Na, gefällt dir dasfragte sie mit einem Hauch von Stöhnen in ihrer Stimme. Ich keuchte wie im siebten Himmel: »Ooohjaaa, so gut ist mein Schwanz noch niemals massiert worden, bitte nicht aufhörenSie wichste intensiv weiter und der Saft begann in meinen Eiern zu kochen. Ich stöhnte immer lauter, ich war kurz davor meinen Saft bis an die Zimmerdecke zu spritzen, da ließ sie meinen Schwanz los.
»Du weißt was passiert, wenn du ohne meine Erlaubnis abspritzt. Nicht wahrAus allen Träumen gerissen stammelte ich: »Wie soll ich denn diese geile Massage aushalten!?«
Wieder griff sie meinen steifen, zuckenden Schwanz und wichste ihn einige Male hoch und runter und ließ ihn wieder los. Mein Schwanz stand senkrecht. Sie überbrückte die Zeit in der meine Latte kurz vorm Spritzen war und holte aus dem Badezimmer Vaseline und aus einer Schublade ein paar Lederhandschuhe. Sie setzte sich wieder auf mich, zog sich die engen Handschuhe über und sagte mit einer fast schon erotischen Stimmlage: »Jetzt werde ich dich bis zum Wahnsinn treiben, kleiner Sklave
Sie reib ihre Handschuhe mit der Vaseline ein und massierte mir damit wieder Eier und Schwanz. Durch die Vaseline auf meinem heißen Schwanz und die langsamen Wichsbewegungen ihrer lederbehandschuhten Hände wurde meine Geilheit noch größer. »Bitte, bitte laß mich kommen, ich flehe dich an!!!« Und sie ließ die Latte wieder los. Immer wenn mein Schwanz aufhörte zu zucken und auch nur die kleinste Andeutung sei machte seine pralle Form zu verlieren, ergriff sie ihn wieder und wichste in gewohntem Rhythmus bis ich um Erlösung bettelte.
Über eine Stunde lang trieb sie dieses Spielchen mit mir. Ich war kurz vorm Durchdrehen. Ich keuchte und stöhnte laut vor Geilheit. Ein einziges Wort von ihr hätte genügt und ich wäre übergekocht. Thea massierte meinen Schwanz ein letztes Mal steif, erhob sich und legte behutsam eine Couchdecke über mich. Mein Prügel ließ den Bereich der Decke um meine Hüften einem kleinen Zelt ähneln. Sie ließ mich wieder unbefriedigt liegen.
»Das ist auch eine Methode dich leiden zu lassensagte sie mit herrischem Blick. Es war schon nach 22.30 Uhr. Thea ging nach nebenan ins Schlafzimmer und zog zum Schlafen ein dunkelblaues Satin-Nachthemd an. Sie kam wieder zu mir stellte sich vor meinen Kopf und befahl mir ihr jeden Fußzeh nocheinmal zu lutschen.
Ich hatte zwar immer noch den salzigen Geschmack von ihren Schweißfüßen in Mund und Nase, aber der strenge Geruch war erneut intensiv wahrnehmbar als sie sich mit nackten Füßen vor mich stellte, obwohl ich ihr erst vor kurzem fast eine Stunde lang die Füße saubergelutscht hatte. Sie hob nur ihre Zehen etwas an, und ich tat wie sie mir befahl.
»Du hast heute doch schon einiges gelernt, mein Fußsklave...« und ich lutschte einen Zeh nach dem andern. »Morgen werden wir dein erstes Erziehungsobjekt bauen, erinnere mich morgen daran dem Baumarkt die Stückliste für die Materialien durchzufaxen, alles klar
»Ja, Thea, ich denke daran
»Achsobetonte sie mit Nachdruck, »wage dich bloß nicht zu wichsen. Du wirst deinen Schwanz nicht einmal berühren. Schwöre es, und küß' mir dabei die Füße
Ich wiederholte, daß ich meinen Schwanz nicht berühren würde, und küßte ihr sofort danach beide Füße.
»Na denn - gute Nacht mein Sklave
Ich wünschte ihr auch eine gute Nacht. Sie löschte das Licht und ging nach nebenan im Schlafzimmer zu Bett. Daß ich nicht einschlafen konnte, wird wohl niemanden auf der Welt wundern. Mir schossen eine Million Gedanken auf einmal durch den Kopf. Wie kann ich ihr entkommen? Wie werde ich wieder zu meiner Größe gelangen? Was hat sie morgen mit mir vor? Will sie mich wirklich versklaven? Vielleicht ist das alles nur ein böser Traum und wenn ich morgen früh aufwache ist alles wieder wie es war. Ich kniff mich fest in den Arm und es tat weh. Kein Traum!!! Und außerdem wurde ich ihren Schweißfußgeruch in meinem Gesicht nicht los und meine Eier und Nippel waren auch noch ziemlich maltretiert.
Was mir Angst machte war meine Hilflosigkeit ihr gegenüber, der Spaß und die Geilheit die sie hatte, je länger und sadistischer sie mich quälte. Wie sie es nur geschafft hatte mich eine Stunde lang geilzuwichsen, ohne mich kommen zu lassen... Mir stand der Saft noch in der Röhre. Was würde ich mir jetzt gerne einen runterholen und mich wenigstens von diesem Druck befreien. Ich lag bestimmt schon Eineinhalbstunden wach. Aus dem Schlafzimmer hörte ich ein leises und stetes Schnauf- und Schnarchgeräusch. Thea mußte tief und fest schlafen. Würde sie mich wieder so bestrafen, wenn ich mich erlöse? Eigentlich konnte sie es gar nicht kontrollieren, ich müßte nur in die Hand wichsen, aufpassen das nichts auf die Decken kommt und Flecken hinterläßt, dann das Zeug an die Innenwand des Kamins schmieren, oder so ähnlich... Soweit ließ mir die Kette, die an meinen Eier fest war, Freiraum.
Ich war so leise, daß ich meinen Atem selbst nicht hören konnte. Meine Hand wanderte unter der Decke über meinen Bauch zu meinem besten Stück. Langsam schob ich meine Vorhaut in rhythmischen, vorsichtigen Bewegungen hoch und runter. Mein Schwanz stand sofort wie eine Eins. Meine Wichsen wurde heftiger. Mit meiner anderen Hand mußte ich die Kette straffen, daß sie nicht rasselte. Immer noch hörte ich sie friedlich schlummern. Es konnte keinen besseren Zeitpunkt geben als jetzt!!! Mir schwanden fast die Sinne. Mein Schwanz explodierte förmlich. Ich konnte weder meinen Lustschrei, noch die geballte Ladung kontrollieren die mir durch die Finger rann. Nach einem kurzen Gefühl der Erlösung, schlich mir das kalte Grausen in den Nacken. War ich zu laut? Wie kriege ich den Schleim von den Decken?
Die erste Frage hatte sich schon erübrigt. Das Licht ging an, sie stand vor mir. Mit ernstem Bick sah sie mich an. Sie wußte genau was passiert war. »Ich weißsagte sie ruhig, »ich habe einen großen Fehler gemacht... ich habe dich einfach nicht lange genug gequält
»Nein, bitte nicht! Gnadeso wimmernd kroch ich auf dem Bauch ihren Füßen entgegen und fing an ihr die Füße zu lecken. Ich leckte schnell und intensiv, so gut wie nie zuvor und bettelte weiter jämmerlich um Gnade. Sie genoß meine Angst und das ich ihr, um der Strafe vielleicht zu entgehen, die Füße leckte. Nach wenigen Minuten entzog sie mir ihre permanent stinkenden Füße.
»Ich habe keine Lust dir jetzt die Eier zu peitschen, ich bin viel zu müdeIch atmete kurz durch. Sie setzte sich auf mich, nahm wieder die Handschellen und fesselte mir die Arme auf dem Rücken. Dann öffnete sie das Schloß an meinen Eiern und mußte ihr ins Badezimmer folgen. Es war 1.20 Uhr. Ich mußte mich vor die Toilette knien. Sie öffnete den Toilettendeckel und fesselte meine Eier geschickt auf die Sitzseite der Klobrille. Dann band sie mich mit dem Ledergürtel an den Fußknöcheln zusammen.
»Was hast du mit mir vor?« winselte ich und konnte es fast schon ahnen. Erneut klebte sie mir den Mund mit Isolierband zu. Sie klappte nun den Toilettendeckel wieder auf die Klobrille und somit auch auf meine dort fixierten Eier. Thea nahm nun auf dem etwas oberhalb an der Wand montierten Spülkasten Platz, legte ihr süffisantes Sadolächeln auf und stellte langsam einen Fuß nach dem anderen auf den Toilettendeckel.
Sie positionierte ihre Füße erst im hinteren Bereich des Deckels und kam dann immer weiter nach vorne in meine Richtung. Meine Eier wurden unter dem Druck ihrer Füße gequetscht. Die Schmerzen waren unerträglich. Ihre Füße waren nun über der Position meiner Eier und auf dem Spülkasten sitzend, stütze sie auch noch ihre Ellenbogen auf den Knien ab. Ich konnte weder vor noch zurückweichen. Sie hatte mich wieder an den Eiern, wie man so schön sagt. Thea genoß sichtlich meine Leiden.
Nach fünf Minuten unglaublicher Qual stieg sie wieder vom Spülkasten und positionierte einen leeren 10 Liter Eimer auf dem Toilettendeckel, den sie vorher noch mit beidseitigem Teppichklebeband am Boden bestückte, so daß ich ihn nicht mit meinem Kopf verschieben, oder gar vom Deckel schubsen konnte. Dann montierte sie Stück Schlauch an die Mischbatterie des Waschbeckens und befestigte das andere Ende des Schlauchs mit Klebeband am Rand des Eimers, so daß man ihn mit Wasser füllen konnte. Mir wurde schlecht. Jetzt wußte ich was sie vorhatte. Sie drehte den Wasserhahn nur soweit auf, daß es nur tröpfelte. Sie stellte mir einen Wecker, auf dem es kurz nach 1.30 Uhr war auf den Spülkasten, so daß ich immer die Uhrzeit vor Augen hatte.
»Du hast bei den Füßen deiner Herrin geschworen deinen Schwanz nicht zu berühren. Dafür sollst du jetzt leiden. Je mehr du dich mir widersetzt, umso grausamere Methoden werde ich mir für dich einfallen lassen. Ich könnte dich für dieses Vergehen einfach kastrierenmeinte sie beiläufig, »aber dann könnte dir nicht mehr die Eierchen foltern, was du doch so magst, nicht wahr? Wer nicht hören will, muß fühlensagte sie leise und ich winselte hinter dem verklebten Mund um Gnade, das aber nichts nutzte. Nicht, weil sie mich kaum verstehen konnte, sondern weil sie wahrscheinlich die sadistischste Frau auf der Welt war.
»Du wirst jetzt die ganze Nacht an mich denken, deine Eier werden dich in so ca. 2 Stunden jede Sekunde an mich erinnern. Es ist jetzt zwanzig vor zwei, wie du siehst. So gegen 9.00 Uhr habe ich meistens ausgeschlafen, und dann werde ich mir es erst noch überlegen ob ich dich von dieser süßer kleinen Folter erlösegrinste sie fies, verließ das Badezimmer, schloß die Tür und ging wieder zu Bett.
Die Minuten vergingen wie Jahre, aber meinen Eiern ging es noch relativ gut. Der Eimerboden war nach einer Stunde mit ca. 1 Liter Wasser gefüllt. Was so richtig wehtat, war die Stellung, in der ich mich befand und das ich mich nicht bewegen konnte. Wenn ich eingeschlafen, und seitlich weggekippt wäre, hätte ich mir mit meinem eigenen Gewicht die Eier abgerissen.
Gnadenlos tröpfelte das Wasser in den Eimer und ich merkte auch, daß sich der Druck auf meine Hoden etwas erhöhte. Ich kriegte es mit der Angst zu tun. Mein ständiger Blick auf den Wecker, auf dem es gerade mal 3 Uhr war, drängte mir eine einfache mathematische Rechnung auf. Ungefähr ein Liter pro Stunde, vielleicht auch ein bißchen mehr, ich konnte das schwer abschätzen, macht ca. 8 Liter bis um 9 Uhr!
Der Eimer war fast bis zur Hälfte gefüllt und meine Eier wurden ganz langsam plattgedrückt. Tropfen für Tropfen immer ein wenig mehr. Ich war an meiner Schmerzgrenze angelangt. 5 Uhr zeigte der Wecker. Die Minuten wurden immer länger. Ich hatte stechende Schmerzen in den Eiern, die immer unerträglicher wurden. Jeder Muskel in meinem Körper war angespannt. Das stetige Geräusch der Wassertropfen wurde auch zur Folter. Mich überfielen heftige Panikattacken. Wie sollte ich das aushalten? Ich schrie mir vor Panik und Schmerzen die Seele aus dem Leib. Nur konnte mich niemand hören.
Nach 20 Minuten konnte ich einfach nicht mehr schreien. Ich spürte nur noch Schmerz. Nicht nur meine gequetschten Hoden, sondern auch die knieende Position in der ich mich nicht bewegen konnte kostete Kraft und die Knie taten mir mit der Zeit unheimlich weh. Dann kamen die Weinkrämpfe. Diese Frau ist schlimmer als der Teufel, dachte ich in meiner kurzen Zornphase. Wie konnte ich ihr entkommen? Ich mußte sie überrumpeln, irgendwie. Ihr mit der Eisenkette eins verpassen und dann fesseln, den Code für die Türverriegelung würde ich aus ihr schon rausfoltern, ging es mir durch den Kopf...
Kurz vor 7 Uhr. Wasserstand: Dreiviertel gefüllt. Ich hatte das Gefühl als würden immer wieder glühende Nadeln durch meine Hoden gestochen. Ich war am Ende meiner Belastbarkeit. Ich fing wieder an zu schreien, das sich auf ein weinerliches Wimmern reduzierte, weil mich die Kräfte mehr und mehr verließen. Der fast volle Eimer drückte meine Hoden platt wie eine Flunder. Es war kaum noch Luft zwischen Toilettendeckel und Klobrille. Ich sehnte Thea herbei. Inzwischen war ich wieder soweit, daß ich alles für sie tun würde.
9.15 Uhr. Die letzten 15 Minuten waren die schlimmsten meines Lebens. Die Tür ging auf. »Guten Morgen, mein Fußlutscher, hast du gut geschlafenfragte sie sarkastisch, und begutachtete zufrieden den vollen Eimer. Sie montierte den Schlauch ab bevor der Eimer überlief. Sie wusch sich, putzte sich die Zähne, schminkte sich in einer Seelenruhe. Während sie langsam ihr Haar bürstete fragte sie mich beiläufig, ob sie mich von der Last des Wassers befreien solle. Ich nickte wie wild und winselte sie jämmerlich an.
Sie entfernte mir die Klebestreifen vom Mund, um mein Winseln besser genießen zu können. Ich flehte sie an, wie als wenn jemand um sein Leben bettelt. »Ich werde ab jetzt nur noch das tun was du mir erlaubst. Bitte, bitte Thea, ich will dein Sklave und Diener sein, solange du mich willst. Ich werde auch niemals mehr meinen Schwanz ohne deine Erlaubnis berühren! Ich weiß, daß ich dich belogen habe, liebe Thea, gib mir bitte noch eine Chance es wieder gut zu machen. Ich werde dich sicher nicht enttäuschen. Bitte, bitte laß ein wenig Gnade walten, ich flehe dich an...«
»Ich werde dir nachts die Hände auf dem Rücken fesseln müssen. Ich kann dir nicht mehr vertrauen
»Ja, Thea das habe ich verdient, aber bitte befreie meine Eier von dieser Last
»Bis Mittag, das sind noch lockere 3 Stündchen, mußt du schon noch aushaltensagte sie lächelnd. »Ich gehe jetzt erstmal einkaufen und dann in den Baumarkt, die Bestelliste abgeben
»Nein, bitte nichtweinte ich. »Thea geh bitte nicht, bitte, bitte
Sie kam näher zu mir, drückte meinen Kopf seitlich in ihren Schos und streichelte mir zärtilch die Wange. »Strafe muß nunmal sein, mein kleiner Fußdiener, richtig
»Ja, Thea, aber es tut so weh, bitte sei gnädig
»Es muß doch auch wehtun, sonst würden meine Erziehungsmethoden doch nichts bringen. Es ist doch noch gar nicht lange her, als ich dir 2 Stunden lang die Eier gepeitscht habe. Und was hat es gebracht? Anscheinend nichts. Du hast nicht nur deinen Schwanz nicht berührt, sondern hast dir sogar einen runtergeholt und mir die Decken versaut. Der Eimer, der dich im Moment so quält ist eigentlich viel zu klein. - Jetzt hör auf zu jammern, sonst stell ich dir noch einen zweiten Eimer drauf
»Ja meine Herrin, du hast recht, die Strafe ist noch viel zu mild. Ich will für dich leiden
»So ist es schon viel besserund sie streichelte mir weiter die Wange. Ich zitterte am ganzen Körper, meine Eierschmerzen waren nicht mehr zum Aushalten. Ich winselte leise, mit meiner ganzen Selbstbeherrschung, um nicht wieder loszuschreien und Klebeband verpaßt zu bekommen. »Und jetzt will ich von dir ein Liebesgeständnis hörensagte sie leise und strich mir immer noch sanft über die Wange.
In meiner Verzweiflung tat ich alles um sie milde zu stimmen. »Thea, ich liebe dich wie ich noch niemals zuvor eine Frau geliebt habe. Du darfst mich niemals verlassen. Ich will dir immer dienen und dir jeden Tag deine Füße lecken. Du bist die Frau die ich schon lange gesucht habe. Bitte laß mich für immer dein Sklave sein, erziehe mich und quäle mich ausdauernd, wenn ich dir nich genüge. Ich will dir für immer gehören und dich lieben
»Nicht schlechtmeinte sie sich freuend und ich sah sie mit meinem treuesten Hundeblick an, den ich so drauf hatte. »Soll ich dich von deinen Qualen erlösenfragte sie mich mit zärtlicher Stimme.
»Du bist meine Herrin und die Entscheidung liegt in deinem Ermessen, aber ich kann dir versichern, daß ich dich niemals mehr so sehr enttäuschen werde. Ich will dir ab jetzt bedingunslos gehorchen und würde dir gerne als Zeichen meiner Dankbarkeit die Füße lecken
Sie nahm den Eimer runter und klappte den Toilettendeckel hoch. Meine Eier waren wirklich platt und die Farbe erinnerte mich an Pflaumen. Deformiert von 10 - 12 Kilo Dauerdruck. Vorsichtig band sie meine Eier von der Klobrille los und streichelte sie zärtlich. Die Schmerzen waren so unerträglich, daß mir die Tränen liefen. Sie befreite mich von den Handschellen und dem Ledergürtel, der meine Beine zusammenschnürte. Sie half mir auf die Beine zu kommen und führte mich an der Hand haltend ins Wohnzimmer auf die Couch.
Es war zwar warm im ganzen Haus, aber es fröstelte mich schon ein wenig, denn ich war ja nackt. »Bist du müdefragte sie mich umsorgend.
»Hundemüdeantwortete ich.
»Komm mit, du kannst dich jetzt ein bißchen ausruhenund sie führte mich ins Schlafzimmer in ihr noch warmes Bett. Was war das schön. Warm und kuschelig. Sie zog ihr Nachthemd aus und kleidete sich mit einer Jeans und einem warmen Pulli, denn es war kalt draußen. Natürlich schlüpfte sie wieder in ihre Lieblingspupms. So, ich gehe jetzt einkaufen und du schläfst ein bißchen." Sie verließ das Zimmer und suchte noch ihre Siebensachen zusammen.
»Thea, bitte geh noch nichtrief ich, stieg aus dem Bett, ging ins Wohnzimmer, fiel vor ihr auf die Knie. »Ich wollte mich bei dir noch einmal bedanken...« und küßte ihr 10 mal ihre Hand. Dann sank ich vor ihr zu Boden küßte ihre Füße und leckte ihre Schuhe. Dann preßte ich meinen Kopf in ihren Schos und küßte sie in höhe ihrer Muschi mehrfach auf den Reißverschluß ihrer Jeans. Ich glaubte sie riechen zu können. Sie fuhr mir mit der Hand durch mein Haar und ließ mich gewähren, nein sie drückte mich mit ihrer Hand sogar noch mehr in ihren Schos.
»Du willst mich wohl geil machen, wasfreute sie sich.
»Ich möchte dich zufrieden machenmurmelte ich ihre Hose immer wieder küssend.
»Du hast wirklich schon gelernt, glaube ich. Geh wieder ins Bett und schlafe dich mal richtig aus. Du wirst deine Kräfte noch brauchen, wenn du mich zufrieden machen willstSie brachte mich wieder zu Bett. Ich sah sie dankbar mit großen Augen an. Sie setzte sich auf den Bettrand und ihre Hand kroch unter der Decke zu meinen Eiern. Vorsichtig und zärtlich massierte, streichelte sie meine noch deformierten Hoden. An meinen tiefen Atemzügen konnte sie erkennen wie wohl ich mich fühlte. Sie streichelte mich bis ich eingeschlafen war.
Ich schlief tief und fest. 11 Stunden lang ließ sie mich ausschlafen. Ich war im Halbschlaf. Ein wohliges Gefühl durchzog meinen Unterleib. Ich atmete wieder tief und schwer. Sie saß wieder auf dem Bettrand und hatte schon mindestens fünf Minuten lang meinen Schwanz steif massiert. Zwischendurch knetete sie mir die Eier vorsichtig. Im Halbschlaf genoß ich ihre Massagen und stöhnte immer lauter. Ich schreckte auf und stammelte im Trance: »Nein, ich darf das nicht, neinaus Angst davor, daß ich mich im Schlaf selbstbefriedigen würde.
»Ist ja gut,« hauchte sie behutsam und massierte weiter intensiv meinen steifen Schwanz.
»Du machst das so gut... Thea... ich... ich... werde mich... auch... be... herrschen können. Ich werde für dich... ahhhh... enthaltsam bleiben, so... wie... du... es... mir be... fohlen... hast. Ahhh du tust... sooooo... guuuuut!«
»Du brauchst dich jetzt nicht zu beherrschen. Wenn es dir kommt, läßt du es schön spritzen,« hauchte sie zärtlich. Als sie das gesagt hatte explodierte ich wie eine Wasserstoffbombe. Ich schrie das ganze Haus zusammen. Das war der heftigste Orgasmus aller Zeiten. Während ich spritzte umklammerte ihre Hand noch wichsend meinen Schwanz und melkte jeden Tropfen aus mir heraus. Erschöpft aber glücklich strahlte ich sie an. Sie lächelte und wischte mir mit einem Papiertaschentuch den Saft vom Bauch und Bettdecke. »Ich habe dir dein Bett naßgemacht - wie peinlich
»Dann wird es eben gewaschenmeinte Thea gleichgültig. »Bist du ausgeschlafenfragte sie mich umsorgt.
»Oh ja, ich war wie im siebten Himmelantwortete ich zufrieden.
»Dann komm mal mit. Ich habe dir ein paar Klamotten mitgebracht, ich hoffe sie passen...«
Sie passten ganz genau und ich zog den Baumwoll-Jogginganzug an, der sah am gemütlichsten aus.
»Kann ich uns etwas Abendbrot machen? Ich habe einen Bärenhunger und Durst...« Sie zeigte mir die Küche und ich zauberte ein Paar leckere Schnittchen zurecht. Ich servierte auf einem Silbertablett. Es war so ca. 19.15 Uhr. Thea hatte es sich auf der Couch gemütlich gemacht und hatte schon den Fernseher eingeschaltet.
Nach dem Essen wollte sie sich ihrer Schuhe entledigen. »Nein, nichtsagte ich, »dafür hast du doch deinen Fußsklaven!« Ich sank vor ihr auf die Knie und zog ihr vorsichtig beide Schuhe aus. Dann legte ich mich vor sie auf den Bauch und schleckte ihr die stinkenden Füße. Sie bemerkte wie dankbar ich ihr war, und genoß meine Zunge die in jedem Zwischenraum ihrer Fußzehen den Schweiß herausleckte. Über eine Stunde lang leckte ich ihr mit Hingabe ihre Schweißfüße.
»So habe ich das gerneließ sie mich wissen. Unterwürfig ihre Zehen lutschend fragte ich beängstigend ob sie mich heute Nacht wieder mit den Eiern an die Toilette fesseln würde.
»Möchtest du denn das ich dich quäle?« fragte sie neugierig.
»Nein, bitte nicht! - Ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll, ich schäme mich so
»Nun raus mit der Sprache, was willst du mir denn sagen? - Es braucht dir nicht peinlich zu sein
Ich kniete vor ihr und holte tief Luft: »Okay, ich... ich habe mir schon immer gewünscht, von einer Frau geführt zu werden. Ich bin ein kleiner Masochist - glaube ich - und hatte nie das Glück eine Beziehung zu haben in der ich meine Wünsche ausleben konnte
»Dann ist unsere kleine Beziehung ja ein regelrechter Glücksfallentgegnete sie mir lächelnd.
»Du bist die eine perfekte Herrin und strahlst soviel Dominanz aus. Du hast mich ganz schön hart rangenommen,« sagte ich. »Aber als du heute morgen so gnädig warst und vorhin im Bett mich so geil gemacht hast, habe ich mir vorgenommen dir meine geheimen Neigungen zu beichten
»Was genau sind denn deine geheimsten Wünsche? Vielleicht kann ich sie dir ja erfüllen
Mir wurde ganz heiß. Mein Sympathiepegel zu ihr wuchs. Mittlerweile zwirbelte sie mit genüßlich die Brustwarzen mit ihren Fingern. Auch das beherrschte sie pefekt, denn mein Schwanz stellte sich sofort wieder auf und ließ an meiner Jogging-Hose deutliche Verformungen erkennen.
»Du wirst ja schon wieder geil, mein kleiner Sklavelachte sie mich an. »Na, hol' ihn schon raussagte sie und ich stülpte meine Eier und meinen steifen Schwanz über den Gummisaum der Hose. »Du massierst dir jetzt schön deinen geilen Schwanz und beichtest mir deine geheimsten Wünsche
»Ich... ich wollte schon immer Besitzer eines Hauses sein, das ich selbst gestalten könnte, um einen Raum zu haben für halt solche Spielchen. Nur braucht man dazu die richtige Frau. Du bist die perfekte Sadistin und wahrscheinlich eine Nummer zu hart für mich. - Theasagte ich besorgt und ließ meinen Schwanz los, »ich muß doch auch wieder zur Arbeit. In 2 Tagen ist mein Urlaub vorbei. Ich muß da in Originalgröße erscheinen und würde auch wieder zu dir zurückkommen und dir dienen. Meine Wohnung könnte ich aufgeben und wir bauen hier den Keller in eine schönes Erziehungsappartment für mich um. Ich muß doch auch Geld verdienen um meine jetzige Wohnung zu finanzieren. Ich war auch schon bei professionellen Dominas, aber das ist nur reine Abzocke. Die verlangen 500.- DM für ein bis zwei Stunden und das wars. Aber was ich eigentlich sagen will ist, daß man doch auch noch ein einigermaßen normales Leben führen muß; ich meine man kann sich so ein, zwei Tage in der Woche aussuchen, wo du die dominante Herrin bist und ich dein Sklave...«
Thea lächelte mich an und meinte: »Was redest du denn hier für ein verwirrtes Zeug. Ich stelle dir jetzt ein paar Fragen und du wirst sie mir beantworten, okayIch kniete immer noch vor ihr und sie zwirbelte, ununterbrochen meine Brustwarzen, was meinen Schwanz nicht unbeeindruckt ließ. Sie fing an mich zu fragen...
»Also... 1. Gehst du gerne zur Arbeit-»Naja, es gibt Schöneres
»2. Würdest du dir hier gerne kostenfrei wohnen- Wieso nicht?"
»3. Würdest du gerne für mich arbeiten- »Kkommt darauf an was es ist
»4. Gefalle ich dir- »Du hast eine sehr dominante Ausstrahlung und gefällst mir sehr
»5. Könntest du dich in mich verlieben- »Ja, wenn es nicht schon passiert ist
»6. Liebst du meine Schweißfüße- »Lieben tue ich sie nicht, aber du zwingst mich dazu
»Ich habe mein ganzes Leben lang nach einem Sklaven wie dir gesucht. Das du in der Maschine gelandet bist war kein Zufall. Du kannst nicht wieder zu deiner alten Körpergröße gelangen! Diese Technologie ist noch nicht entwickelt. Das ist unser beider Ausgangsposition
»Ich werde so nicht arbeiten können!!!« sagte ich entsetzt.
»Mußt du auch nicht. Du wirst kündigen und deine Wohnung lassen wir räumen. Ich werde dich als Teilerbe einsetzen falls mir was zustoßen sollte und für dich ist das später eine finanzielle Absicherung. Außerdem können wir beide unsere Träume erfüllen und im ganzen Haus wunderschöne Erziehungsspielzeuge einbauen.«
»Liebe Thea, ich habe doch eh keine Wahl. Du hast mich in der Hand. Ich bin dir ausgeliefert
»Nein, das bist du nichtsagte sie ernst. »Du mußt dich bis morgen früh entschieden haben. Wenn du willst, kannst du morgen gehen, aber dann brauchst du niemehr wiederzukommen. - Du hast Zeit bis um 9 Uhr. Solltest du hier bleiben, bedeutet das, daß du dein ganzes Leben mein Sklave sein möchtest. Ist das ein Angebot
»Okmeinte ich, »das ist fair. Aber du mußt mich dann auch gehen lassen, falls ich mich so entscheiden sollte
»Ich gebe dir mein Wortsagte sie.
Es war spät geworden und wir waren beide müde. »Darf ich bei dir im Bett schlafenfragte ich unterwürfig.
»Ja, das darfst duund ich kuschelte mich fest an sie. Sie streichelte mich am ganzen Körper und ich tastete mich vorsichtig zu ihren Brüsten. Sie war genauso liebevoll, wie grausam und sadistisch. Was sollte ich tun? In einer Nacht eine Entscheidung für's Leben treffen ist nicht leicht.
Der Wecker holte uns beide um 8.30 aus dem Schlaf. Wir frühstückten zusammen und um Punkt 9 Uhr beichtete ich ihr mit gesenktem Haupt, daß ich mich nicht für sie entschieden hatte. Ich befürchtete Schlimmes, besonders, daß sie ihr Wort nicht halten würde. Sie begleitete mich zur Tür und wünschte mir alles Gute. Sie war mir nicht böse. Die Tür fiel hinter mir ins Schoß. Ich war frei!
Es war saukalt und nieselte. Ich ging zu meinem Auto und wollte gerade einsteigen, da zeigten auch schon Spaziergänger mit dem Finger auf mich und machten sich wahrscheinlich über meine Größe lustig. Ich stieg in mein Fahrzeug und mußten den Sitz neu einstellen und konnte kaum über das Armaturenbrett sehen. An die Pedalen kam ich gerade so dran. Mir schossen 1000 Dinge durch den Kopf. Was sage ich auf der Arbeit was mit mir passiert wäre? Zu heiß gebadet? Die würden mich untersuchen, mich Tests unterziehen. Ich wäre ein Versuchsobjekt. Das mich eine Hausfrau in einer komischen Maschine verkleinert hat glaubt mir doch keine Sau


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