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Fashionmagazin schrieb am 5.11. 2011 um 12:33:19 Uhr über

Modetrends-für-das-Jahr-2030

Zur Frage von Individualität in der Mode meint Orphelia Zwalinowskaskaya: <<in der Sowjetunion empfand ich die sozialistische Einheitsmode grausam. In Moskau waren wir aber aufgrund dieser Bedingungen sehr kreativ und wir haben mit Materialien die uns zur Verfügung standen versucht interessante Mode zu etablieren. Wer auffällig und kreativ war, sich unkonventionell kleidete, stand aber schnell unter dem Verdacht nicht der Linie der Parteiführung zu entsprechen. Ja ich litt unter diesen Bedingungen. Die internationale Modemesse in Düsseldorf 1978 nutzte ich als Sprungbrett. Ich kehrte nicht in die Sowjetunion zurück und ließ mich in
Erkelenz nieder. Zunächst verdiente ich mein Geld mit Modeschmuck heute leite ich den Weltkonzern Jergenî-Moden mit Stammsitz in Erkelenz und einem Umsatz von 5 Millarden Euro im Jahr.>>


Der Eiserne Vohang ist gefallen und was sie sieht ist, dass internationale Modekonzerne die Mode diktieren. Jergenî-Moden will anders sein. Modetrends ja, aber mehr Individualität für jeden, dafür kämpft Zwalinowskaskaya mit ihrem Modelabel aus Erkelenz.



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