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Diagnose Borderline, ihre Klit ein blutig gescheuerter Klumpen und die Eve 120 waren auch schon wieder alle. Missmutig blickte Mandy von ihrem Schoß auf den Computermonitor, auf dem ein albernes grünes Männchen mit explodierendem Hut abgebildet war, als es an ihrer Tür klingelte. Sie hätte heute sogar die Zeugen Jehovas rübergelassen und hastete zur Tür. Schon nach wenigen Metern jedoch wurde ihr Lauf von einem nicht wirklich sauber zu nennenden Schlüpfer gebremst, den sie in der Eile vergessen hatte, von ihren Knien hochzuziehen. Nach vorne stürzen und sich das Gesicht am Eiche P40-Garderobenschränkchen zu zerschlagen, war praktisch eins. Mandy spürte, wie sie die Wärme und der Geruch ihres eigenen Blutes erneut zu erregen begannen, doch sie ignorierte die Schmerz- und Lustschauer und kroch zur Tür. Mit letzter Kraft drückte sie die Klinke herunter und sank vor einem Paar Schaftstiefeln zu Boden, die in einen himmelhoch ragenden Ledermann ausliefen. Mandy ahnte zwar, dass ihr blutiger und gekrümmter Körper auf der Türschwelle nicht der Gipfel abendländischer Erotik war, dennoch gelang es ihr, sich in eine vorteilhaftere Position zu drehen, die dem massigen Fremden ihr striemfreudiges Gesäß gänzlich ohne die äußeren Hämorrhoiden präsentierte. Der schien von dem ganzen würdelosen Schauspiel jedoch reichlich unberührt, denn er sagte unvermittelt in einem sehr routinierten Tonfall: »Sie hatten wegen einer defekten Pettingmaschine angerufen... Zunächst müssen wir Ihnen leider mitteilen, dass sie gehalten sind, diese Geschichte selbst zu Ende zu schreiben.«
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