ausgelogged

der bei dem sich verdächtig gemacht Habenden stellte sich der sprengstoffähnliche Gegenstand als ein in mehrere Plastiktüten fest eingewickelten Barthaarrasierer heraus, dem ein Teil der elektrischen Schnur herauskuckte. Laut dem sich Verdächtig gemacht Habenden handelte es sich um eine Vorsichtsmaßnahme weil bei einem seiner letzten Besuche in der Stadt in der der vermutlich Verdächtige mit seinem Sprengstoffähnlichen Gegenstand einen vermutlichen Anschlag begehen wollte einmal sein ganzes Gepäck durch einen Wagen der rücksichtslos durch eine große Pfütze fuhr durchnässt wurde. Ein sofort herbeigerufenes Sprengstoffkommando konnte nach ausführlicher Untersuchung die zuerst durch einen ferngesteuerten Annäherungscomputer erfolgte Erstuntersuchung die aufgrund der Komplexität des im Plastik eingeschlossenen Gegenstandes mehrere Stunden dauerte bis mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine Gefahr für die Bevölkerung ausgeschlossen werden konnte

ich schalte das Radio ab. Noch im Ausschalten höre ich das zeitgleich eine chemische Abfallbrühe mit großen dunklen schwarzen Rauchwolken in den Himmel hinein verbrennt, die Menschen ihre Fenster und Türen geschlossen halten sollen, nicht auf die Straße gehen sollen und der Satz, es bestehe und habe zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Bevölkerung bestanden.

Und dann wird noch der kleine Schrauber zu zwei Jahren verknackt der sein Moped ohne Ölauffangwanne einfach so auf dem Bürgersteig repariert hat. Die tageszeitung hat auch zwei große Ölflecken auf dem Asphalt des Bürgersteigs photographiert und betitelt, wenn das jeder so machen würde. Ein Ölfleck war so groß wie ein Pfannkuchen. Das rechtfertigt natürlichnden Einsatz des Justizsystems. Man muß ja auch mal ein Exempel flatulieren