dieinnereBlumeimAuge

Gut, man könnte sagen manche Augen sehen wie zerfetzte Blüten einer Kornblume aus, wild und scharf wie eine Katze und das aufreizend dunkle in Inneren weitet sich mit ihrem Einatmen sie scheint dich einzusaugen du bist wie gelähmt deine Flucht wird wie wenn du in netzen aus Gummi gefangen jede Bewegung unendlich schwer und mühsam, und dunkele schwärze schwere schwärze legt sich auf dein gesicht schwere feste schwärze auf deine glieder es drückt alles dich nider und du liegst gut und fest und bist auf dem weg durch den wenltraum umgeben von ein paar lächerlichen vergänglichen Bröckeligen mauern auf dem Weg nördlich des stromes Rhein in einem etwas erhobenen Gebäude das unter aufbietung aller Volkkswirtschkraft noch beleuchtet und beheizt sich einen täglichen Dorfschreiben leischtet , die innere blume im Auge hat nichts mit der äußeren Form oder gestalt oder dem ansehen dem bild des auges zu tun, es ist ein inneres lichtdas nicht bewiesen werden kann und vielfach cshon erwähnt, jede beschreibung ist bruchstückhaft nur eine vielzehl beschreibungen von bruchstücken kann eventuelel ein bild ergeben, wiederholt wiederkehrende bestandteile der Beobachtungen sind die sehr runde sehr schwarze scheibe oder kugel hinter der koronar scheinend ein helles licht dahinter wohnt und dessen Corona oft nur ganz peripher und lichtschwach auftaucht und in helleren Episoden sich sofort flüchtet das licht, wie auch die wiederholt wiederkehrende beobachtung eines gtifen tiefen runden dunkel an dessen Rändern das licht bogenförmig in gelb orange blau lila turnt und geradezu feinmosaikanische bunte Muster ergab um ein tiefschwarzes rund in dessen mItte ein winziger heller leuchtender Stern strahlte, ganz ganz winzig aber sehr serh deutlich. Bei weiterbetrachtung des Bildes waren im scghwarzen Loch plötzlich drei symmetrisch angeordnete Sterne, dann viele.