abspritzen

Als wir auf Klassenfahrt waren, war für einen Nachmittag kein Ausflug geplant und so waren alle auf ihren Zimmern. Eine Klassenkameradin verließ das Zimmer um ihren Freund, ebenfalls ein Klassenkamerad, auf seinem Zimmer zu besuchen. Nach etwa 15 Minuten kam sie zurück und präsentierte uns etwas angeekelt aber auch mit einem gewissen Stolz ihre Hand, die sie völlig regungslos von ihrem Körper weghielt. Ihr Handrücken war voll von einer weißlich schimmernden dickflüssigen, glibberigen Flüssigkeit. - Dann erzählte sie uns, was es damit aufsich hat. Als sie in das Zimmer der Jungs zu ihrem Freund ging, war er allein. Seine Zimmer-Kumpels draußen beim Fußballspiel. Sie setzte sich zu ihm aufs Bett und sie küssten sich und kuschelten miteinander. Dann ließ sie ihre Hand über seine Brust in seine Hose wandern. Unter dem Hosenbund und in seine Boxershorts. Dort spürte sie auch schon seinen steifen Schwanz. Es war für sie das erste Mal, einen Jungen dort zu berühren. Sie fuhr mit ihrer Hand einmal komplett seinen Schwanz abwärts zu seinen Eiern und wieder aufwärts zu seiner Eichel und drückte einmal kurz den harten Schwanz in dem sie ihre Hand zur Faust ballte. Dabei passierte es auch schon: plötzlich fing sein Schwanz an zu zittern und ihr Freund wurde ganz unruhig. Auf ihrer Yhand landete in mehreren Schüben diese warme, dicke Flüssigkeit. Erschrocken und angewidert und sauer auf ihren Freund, sie nicht gewarnt zu haben, nahm sie schnell ihre Hand aus seiner Hose und verließ das Zimmer. Beim Verlassen des Zimmern rief sie ihrem ebenfalls offenbar völlig überraschten Freund (wie sie uns jetzt sagte und wohl nunmehr einsah) »du Schwein« zu. Jede Türklinke auf den Weg zurück in unser Zimmer öffnete sie mit ihrer sauberen linken Hand. - Erst als sie sich sicher war, dass wir alle ihre Hand mit dem Sperma ihres Freundes gesehen hatte, nahm sie sich ein Taschtuch, wischte es damit ab und wusch sich anschließend gründlich mit viel Seife ihre Hand. Wir Mädchen waren einerseits angeekelt andererseits waren wir neidisch auf die Erfahrung, die unsere Klassenkameradin uns voraus war.