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jaja, die schwoba...
dia gangad brav jeden dag zum schaffa, wia sich des für an oschtändiga schwob kert. freidags mittags, schbädeschdens aber samschdag morga wird von dr mama ds haus naus butzt, dr vader duats audo wäscha ond poliera und danoch wird rasa gmäht. was sollad den die nochbr denga? am samschdag middag backd die mama dann an kuacha, weil, daß am sonndagnochmiddag ebbas do isch, falls ebr kommt zom kaffedrenga. des wär peinlich, wenn ma do nix hät. sonndags gibt wie jede woch an broda mit spätzla und soß, wo dr kartoffelsalat ja net fähla derf. und a supp muaß sei vornaweg. sonscht ischs ja koi richdigs sonndagsessa. während die mama kocht got dr rescht von dr familie end kirch (d mama war ja scho am samschdag obend in dr obendmess). do muß ma sich scho seha lossa, damit oin dr pfarrer au no griaßt, auf dr schdroß.
noch dr kirch schdoht ma no a bissle vor dr tür rom und schwätzt no a weng mit de leit. so kann ma sich sicher sei, daß au jeder woiß, daß ma en dr kirch war. und was do elles gschwätz wird...
»hosch dia gsäha, was dia widdr oket hot?« »dfrau vom schultes hot au scho widdr zuagnomma, do isch irgendwas im busch, i schbier des«... lauder wichtige sacha äba.
d kendr sen sonndags bsonders scheh ozoga, ond dr vader hot sein sonndagsozug ausm schrank g´holt. sonndags muaß ma halt schick sei, weil, des kert sich so.
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