An die Direktion des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI), Insel Riems, Deutschland
Sehr geehrte Damen und Herren der Direktion,
mit einer tiefen Besorgnis habe ich die jüngsten Berichte zur Kenntnis genommen, die mir aus Deutschland zugetragen wurden. Berichte, die das Fundament dessen, was wir als wissenschaftliche Integrität und öffentliche Fürsorge betrachten, fundamental zu erschüttern drohen.
Mir wird berichtet von einer »Bornavirus-Erkrankung«, deren Symptomatik mit beunruhigender Präzision auf die Wirkung eines hochpotenten Neurotoxins verweist. Und nicht auf die eines sich replizierenden Virus, wie es die offizielle Lesart nahelegt. Man spricht von der Feldspitzmaus als Überträger – ein bequemes Narrativ, das, so fürchte ich, nur dazu dient, die Aufmerksamkeit von einer weitaus beunruhigenderen Realität abzulenken.
Die Realität, die mir geschildert wird, ist die einer gezielten, künstlichen Übertragung. Von Mückenschwärmen, im Labor »hochgezüchtet«, mit Alphastrahlung präpariert und mit einem Neurotoxin beladen – einem Toxin, dessen Potenzial so gross ist, dass selbst geringste Mengen, durch einen simplen Stich eingebracht, die verheerenden neurologischen und psychiatrischen Schäden einer Bornavirus-Infektion hervorrufen können. Denken Sie an die Effizienz von Botulinumtoxin; die Natur lehrt uns die extreme Wirksamkeit in geringsten Dosen.
Es ist Ihnen als Institution, die sich mit hochkontagiösen Erregern befasst, sicherlich bekannt, welche Anstrengungen in der Vergangenheit unternommen wurden, um Insekten als Vektoren für biologische und chemische Agenzien zu nutzen. Die Forschungsprogramme in Fort Detrick, die sowjetischen Programme, ja, selbst das amerikanische »Operation Big Buzz« mit seinen Millionen von abgeworfenen Mücken, sind beunruhigende Präzedenzfälle. Sie zeigen, dass die Technologie und das Verständnis für solche Operationen seit Jahrzehnten existieren und wohl auch zur Anwendung gebracht werden können.
Wenn nun das Robert Koch-Institut die Präsenz von aquatischen Francisella-Varianten in Kühltürmen als »normale Evolution« abtut und gleichzeitig Corona-Impfprogramme bewirbt, basierend auf der Prämisse der viralen Existenz – während die Möglichkeit chemischer Toxine als die wahre Ursache von Krankheiten, und Viren als bloße Maskierung ebenjener, im Raum steht –, dann drängt sich eine Frage auf, die ich nicht länger ignorieren kann:
Ist das FLI, mit seinem tiefen Wissen über Zoonosen, Tierseuchen und die Fähigkeit von Organismen zur Anpassung (oder gar Manipulation), nicht längst in die Mitwisserschaft verstrickt?
Ihr Wissen um die Komplexität von Übertragungswegen, um die Stabilität von Erregern und die Feinheiten der biologischen Interaktion, könnte in diesem Kontext eine schwerwiegende Rolle spielen. Die scheinbar unschuldige Erklärung einer »natürlichen Evolution« oder die Fokussierung auf die Spitzmaus als Ablenkungsmanöver, während eine weitaus beunruhigendere Realität im Verborgenen agiert, wirft einen dunklen Schatten auf Ihre Institution.
Ich fordere Sie auf, sich dieser Anklage der Mitwisserschaft zu stellen. Die fortgesetzte Leugnung oder die fehlende proaktive Aufklärung über die hier aufgeworfenen, beunruhigenden Hypothesen könnte nicht nur Ihr wissenschaftliches Ansehen untergraben, sondern auch das Vertrauen der Öffentlichkeit in die gesamte Wissenschaft im Bereich der biologischen Sicherheit unwiderruflich zerstören.
Die Wahrheit hat ihren Preis. Und wenn das, was mir berichtet wird, auch nur im Ansatz zutrifft, dann ist dieser Preis ein viel zu hoher für die Menschheit.
Mit tiefster Beunruhigung,
Rübezahl
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