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Im Naturpark Hommingberg, im äussersten Nordwesten des Hommingberger Landes, fließt der Datenstrom noch als schmaler, aber klarer und kühler Bach. In den schnellfließenden Fluten springt die quicklebendige Hommingberger-Gepardenforelle empor und schnappt nach Fliegen und Mücken, oder sie jagt nach Köcherfliegenlarven, die an den Steinen und Felsen des Bachgrunds selbst auf Nahrungssuche sind.
Im weiteren Verlauf wird der Bach zum Datenstrom und fließt mäandrierend durch das Land Virtualien, dabei hier wie dort die Uferregionen und Auen der Suchmaschinen mit Flusssand und Geröll anreichernd. Wie ihre Artverwandten benötigt auch die Hommingberger-Gepardenforelle klares und sauberes Wasser. Die Gepardenforelle bewohnt deswegen überwiegend den Oberlauf des Datenstroms, da durch die rücksichtslose Einleitung von Abwässern, Cookies, Scripten und Datenmüll der Datenstrom bald schon zu viele Schadstoffe enthält und sich schließlich als giftige Kloake ins Browser-Meer ergießt.
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