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wuming schrieb am 8.2. 2009 um 04:39:41 Uhr über

Regisseur



Rainer Werner Fassbinder (* 31. Mai 1945 in Bad Wörishofen, Bayern; † 10. Juni 1982 in München) war ein deutscher Regisseur, Filmproduzent, Schauspieler und Autor. Er gilt neben Regisseuren wie Volker Schlöndorff, Wim Wenders, Alexander Kluge, und Werner Herzog als einer der wichtigsten Vertreter des Neuen Deutschen Films.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Leben und Werk
2 Filmografie
2.1 R. W. Fassbinder als Regisseur
2.2 R. W. Fassbinder als Darsteller (Auswahl)
2.3 Dokumentarfilme mit und über R. W. Fassbinder / Fernsehauftritte
3 Bühnenstücke
4 Hörspiele
5 Auszeichnungen
6 Literatur
7 Quellen
8 Weblinks



Leben und Werk [Bearbeiten]
Der Sohn eines Arztes und der Übersetzerin Liselotte Eder (auch Eder-Fassbinder, geborene Pempeit) wuchs nach der Scheidung seiner Eltern als Einzelkind bei seiner Mutter auf. Im Alter von 16 Jahren brach Fassbinder die Schule (das Gymnasium bei St. Anna in Augsburg) ab und zog zu seinem Vater Dr. Helmuth Fassbinder nach Köln. In dieser Zeit verfasste er erste frühe Stücke, Gedichte, Kurzgeschichten und Filmtreatments.


Gedenktafel am Kino „Filmhaus“ in Bad WörishofenRainer Werner Fassbinder galt als belesener eignete sich durch das Studieren philosophischer, gesellschaftskritischer und psychoanalytischer Schriften eine Bildung auf hohem Niveau an.

Schon in jungen Jahren begann Fassbinder, sich für das Filmemachen zu interessieren, jedoch ging sein Wunsch, an einer Filmhochschule zu studieren, nicht in Erfüllung. Nach einer zweijährigen privaten Schauspielausbildung versuchte er erfolglos, in München die staatliche Schauspielprüfung abzulegen. Auch an der Aufnahmeprüfung der damals neu gegründeten Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin‎ scheiterte er.

Dem Film näherte er sich als Autodidakt und kümmerte sich zunächst wenig um Konventionen. 1965 und 1966 produzierte Fassbinders Partner Christoph Roser dessen erste beiden Kurzfilme Der Stadtstreicher und Das kleine Chaos. 1967 stieß Fassbinder auf das Action-Theater und wurde von der jungen Gruppe (Ursula Strätz, Peer Raben, Kurt Raab, u. a.) als Regisseur und Ensemblemitglied aufgenommen, woraus kurz danach sein antiteater hervorging. Fassbinder brachte von seiner Seite Hanna Schygulla mit, die er 1963 auf der Schauspielschule kennengelernt hat, und Irm Hermann, mit der er zusammen mit Roser lebte. Etwas später stießen Harry Baer, Ingrid Caven und Günther Kaufmann hinzu, sowie 1970 Margit Carstensen, die er als Star neben Hanna Schygulla in die Gruppe integrierte. Er schrieb für sie unter anderem die Theaterstücke Bremer Freiheit und Die bitteren Tränen der Petra von Kant. 1968 löst sich das Action-Theater auf und er gründet mit Peer Raben, Hanna Schygulla und Kurt Raab das antiteater, das Aufführungen im Büchner-Theater in der Kunstakademie und schließlich im Hinterraum der Schwabinger Kneipe Witwe Bolte hatte.

Fassbinder umgab sich in den frühen Jahren oft mit einer als Clan bezeichneten Gruppe, die ihm als Familienersatz diente. In diese Gruppe integrierte der bisexuelle Fassbinder auch seine männlichen Partner. Von 1970 bis 1972 war Fassbinder mit der Schauspielerin Ingrid Caven verheiratet, für die er auch einige Chanson-Texte schrieb (z. B. Alles aus Leder, Freitag im Hotel, Nietzsche, Die Straßen stinken) und ihr eine spätere Karriere als Sängerin ermöglichte (erstes öffentliches Konzert 1976 im Rationaltheater, München). Daneben hatte er eine Beziehung zu Günther Kaufmann und zwischen 1971 und 1974 lebte er mit dem marokkanischen Schauspieler El Hedi ben Salem zusammen.

1971 ist er Mitgründer des Filmverlags der Autoren.

Beeinflusst von Jean-Luc Godard und der Nouvelle Vague sowie den US-amerikanischen Kriminalfilmen von John Huston, Raoul Walsh und Howard Hawks, vor allem aber von den Melodramen von Douglas Sirk, begann Fassbinder die ersten Spielfilmprojekte zu realisieren. 1969 entstand sowohl der Krimi Liebe ist kälter als der Tod als auch Katzelmacher, wobei Fassbinder die Theaterarbeit konsequent mit der des Filmemachens verquickte. Zwischen 1969 und 1971 entstanden so nicht nur zahlreiche Theaterstücke, sondern auch in sehr kurzer Zeit produzierte alternative Filme unter dem Firmennamen antiteater-X-Film. Als das antiteater Ende 1971 auf Grund einer desaströsen Finanzsituation auseinanderbrach (es war keine im Handelsregister eingetragene Firma), übernahm Fassbinder die alleinige Verantwortung und in den kommenden Jahren die Abzahlung der Schulden, die sich auf ca. DM 200.000 DM beliefen. Seine Mutter Liselotte Eder übernahm die Aufarbeitung der Steuer- und Sachleistungsschulden und die Filmgeschäftsführung der von Fassbinder neu gegründeten Produktionsfirma Tango-Film, mit der er zuerst den Film Händler der Vier Jahreszeiten produzierte.

Als „Eckpfeiler und in gewisser Weise auch als Motor vielleicht“, war, nach eigener Aussage, Hanna Schygulla von Anfang an der Antrieb und Inspirator seines filmischen Schaffens, die er auch vom Zeitpunkt ihrer ersten Begegnung 1963 als Star seiner zukünftigen Filme sah. Ihre absolute Leinwandpräsenz und anfängliche völligeAnti-Star“-Bewusstheit sollten beiden die ersten gemeinsamen filmischen Erfolge bescheren. Fassbinder löste sich auch zunehmend von den Abhängigkeiten innerhalb seines Clans und integrierte in seine Bühnen-und Filmarbeiten auch sogenannte „Altstars“, allen voran Karlheinz Böhm, mit dem er unter anderem Martha (1973) drehte, und Brigitte Mira und Barbara Valentin, mit denen er Angst essen Seele auf (1974) produzierte. 1970 traf er bei seinem siebten Spielfilm Whity auf Michael Ballhaus, mit dem er insgesamt neun Jahre und bei 15 Filmen zusammenarbeitete. Von den ehemaligen Gruppenmitgliedern begleiteten ihn noch einige bis Mitte der 1970-Jahre, doch es kam auch häufiger zu Trennungen, zum Beispiel von Kurt Raab 1976, von Hanna Schygulla (für drei Jahre), Irm Hermann und Ingrid Caven. Mit Peer Raben verband ihn jedoch eine fruchtbare Zusammenarbeit seit der frühen Theaterarbeit, ebenso mit Harry Baer, der später mehr Aufgaben innerhalb der Filmproduktionen übernahm, zum Beispiel als Produktionsleiter, Regieassistent und künstlerischer Mitarbeiter.

Sein wachsender künstlerischer Erfolg ließ auch die Verantwortlichen des Fernsehens auf ihn aufmerksam werden und es begann ab 1971 eine der produktivsten Zusammenarbeiten mit dem Westdeutschen Rundfunk (WDR). Vor allem Peter Märthesheimer, der für ihn später, gemeinsam mit Pea Fröhlich, die Drehbücher seiner erfolgreichen BRD-Trilogie schrieb, war sein wichtigster Unterstützer und zeichnete als verantwortlicher Redakteur des WDR bei den Fernsehfilmen Die Niklashauser Fart (1971), und der Arbeiterserie Acht Stunden sind kein Tag (1972), sowie bei Martha (1973), Welt am Draht (1973), Angst vor der Angst (1975) und Wie ein Vogel auf dem Draht (1976).

In den Jahren 1971 bis 1974 erreichte er außerdem mit den von der Tango-Film produzierten Spielfilmen wie Die bitteren Tränen der Petra von Kant (1972), Angst essen Seele auf (1973), Faustrecht der Freiheit (1974), und zusätzlich mit Theaterregie in Bremen, Bochum, sowie in Frankfurt am Main ein Maximum an öffentlicher Aufmerksamkeit. Fassbinder war in der Spielzeit 1974/1975 Mit-Intendant am Theater am Turm in Frankfurt und schrieb für das Ensemble das Stück Der Müll, die Stadt und der Tod (1974), das aufgrund der Verwendung antisemitischer Klischees eine heftige Kontroverse auslöste. Kritik kam z. B. von Joachim Fest, Ignatz Bubis, Salomon Korn und Friedrich Uttitz. Eine der Figuren ist ein jüdischer Immobilienspekulant, dem Ähnlichkeiten mit Ignatz Bubis nachgesagt wurden. 1975 verfilmte der Schweizer Regisseur Daniel Schmid das noch nicht aufgeführte Stück unter dem Titel Schatten der Engel (mit Fassbinder selbst in einer Hauptrolle und als Ko-Drehbuchautor sowie Ingrid Caven, Klaus Löwitsch, Annemarie Düringer, Boy Gobert und Irm Hermann). Eine erste Inszenierung am Schauspiel Frankfurt wurde in den 1980er Jahren von Demonstranten verhindert, die in dem Stück das antisemitische Klischee vomreichen Juden“ propagiert sahen und als Protest die Bühne besetzten. Weitere Pläne, das Stück in Deutschland zu zeigen, wurden nach Protesten zurückgezogen. Dagegen wurde das Stück in Israel inszeniert und ohne Proteste aufgeführt.

Fassbinder entwickelte seine Filmsprache konsequent weiter, und die Filme wurden größer und professioneller. 1977 realisierte er den Film Despair – Eine Reise ins Licht mit den Bavaria Studios in München, seine bis dahin teuerste Produktion, gedreht in englischer Sprache nach einem Drehbuch des britischen Dramatikers Tom Stoppard, basierend auf einer Novelle von Vladimir Nabokov. Obwohl hochkarätig besetzt (der englische Weltstar Dirk Bogarde spielte die Hauptrolle) und als Wettbewerbsfilm 1978 in Cannes eingeladen, hatte der Film in den Kinos keinen Erfolg. Als Teilnehmer der Berlinale und vielen Festivals im Ausland (1974 widmete ihm die Cinémathèque française eine Gesamtretrospektive und das New York Film Festival zeigte seit 1971 jährlich seine aktuellsten Filme) wurde er zwar von der internationalen Kritik in höchsten Tönen gelobt, jedoch in Deutschland oft ob seiner direkten Themen angegriffen. Erst mit seinem vorletzten Film Die Sehnsucht der Veronika Voss (in der Hauptrolle Rosel Zech, die seit den frühen 1970-er Jahren ein großer Theaterstar war) gewann er den Goldenen Bären der Berlinale.

Fassbinder schuf weitere wichtige Frauencharaktere der Nachkriegsfilmgeschichte: Fontane Effi Briest, Maria Braun und Lili Marleen, dargestellt von Hanna Schygulla, oder mit dem Film Lola, in dem Barbara Sukowa die Hauptrolle spielte. Die dargestellten Frauencharaktere gingen in die Filmgeschichte ein und ihre Darstellerinnen erlangten eine Bekanntheit, die es ihnen ermöglichte, eine von Fassbinder unabhängige Karriere zu verfolgen.

Fernsehgeschichte schrieb er mit dem Mehrteiler Berlin Alexanderplatz nach dem Roman von Alfred Döblin (mit Günter Lamprecht, Gottfried John, Hanna Schygulla und Barbara Sukowa) der später im Kino, meist bei Festivals und Retrospektiven, als 15½-Stunden-Marathon gezeigt wurde. Fassbinder war auch berühmt wegen seines atemberaubenden Arbeitstempos (1970 sind es sieben Filme im Jahr). So habe er sein Lebensziel darauf eingerichtet, am Ende mit der Zahl seiner Filme die Zahl seiner Lebensjahre zu erreichen.

1974 lernte Fassbinder seinen Gefährten Armin Meier im Hotel Deutsche Eiche kennen, der in Fassbinders Episode für Deutschland im Herbst zu sehen ist und sich selbst spielt. Anfang 1978 trennte er sich von ihm, kurz darauf wurde Meier tot in der ehemals gemeinsamen Wohnung aufgefunden. Vermutlich starb er an einer Überdosis Schlaftabletten. Um den Tod seines Freundes zu verkraften, drehte er einen sehr persönlichen Film In einem Jahr mit 13 Monden mit Volker Spengler in der Hauptrolle.

Bis zu seinem Tod im Juni 1982, lebte Fassbinder mit seiner Lebensgefährtin und Cutterin Juliane Lorenz, mit der er seit 1976 arbeitete, in der gemeinsamen Wohnung in der Clemensstrasse 76 in München. Er wollte die damals 19-Jährige bereits 1978 heiraten, aber sie bat ihn um Geduld, da sie sich der Rolle als Ehefrau eines bisexuellen Mannes noch nicht gewachsen sah. Auf einer gemeinsamen Urlaubsreise nach Fort Lauderdale, Florida, gaben sie sich in einer inoffiziellen Ehe-Zeremonie ein Eheversprechen, das später nach deutschem Recht aber nicht anerkannt wurde. Fassbinder bezeichnete Juliane Lorenz trotzdem alsseine Frau“, eine feste parallele Beziehung zu einem Mann hatte er seit dem Tod Meiers und in der gemeinsamen Zeit mit Lorenz nicht. Fassbinder starb am 10. Juni 1982 in München während der Arbeit an der Endfertigung zu seinem letzten Projekt Querelle (nach einem Roman von Jean Genet) im Alter von 37 Jahren an Herzversagen (durch eine Mischvergiftung von Kokain, Schlaftabletten und Alkohol).

Seine Mutter, die gemeinsam mit seinem Vater Helmuth Fassbinder seine Miterbin wurde, begann nach seinem Tod, gemeinsam mit Juliane Lorenz sein Werk zu ordnen und zu erschließen und gründete 1986 die Rainer Werner Fassbinder Foundation (RWFF), in die sie ihren Erbteil einbrachte. 1988 wurde der Vater ausbezahlt und sein Erbteil ebenfalls in die RWFF eingebracht. 1991 übertrug Eder Juliane Lorenz die gesamten Anteile an der RWFF, die diese ab 1992 leitete. Die Stiftung besitzt heute alle Rechte an Fassbinders Nachlass, einschließlich aller nachträglich erworbenen Rechte.

Rainer Werner Fassbinder wurde in einem Urnengrab auf dem Bogenhausener Friedhof (Grab Nr. 1-4-2) in München beigesetzt.

2007 stellte eine Gruppe ehemalige Fassbinder-Mitarbeiter aus seiner frühenClan“-Periode drei Monate nach der deutschen Uraufführung des restaurierten Films Berlin Alexanderplatz, die Arbeit von Juliane Lorenz und der RWFF in Frage. Hauptvorwurf war, dass Lorenz den Film bei der digitalen Abtastung aufgehellt habe. Nach einer langen und intensiven Diskussion in der deutschen Presse, und vor allem nach einer Stellungnahme des künstlerischen Leiters der Restaurierung, des Originalkameramanns Xaver Schwarzenberger sowie des Kameramanns Michael Ballhaus, wurden die Vorwürfe entkräftet. Hinzu kam eine sorgfältige Recherche des Autors Tilmann Jens für einen Filmbeitrag in der TV-Sendung Kulturzeit, die klarstellte, dass die Behauptungen gegen Lorenz und die RWFF falsch waren.


Filmografie [Bearbeiten]

R. W. Fassbinder als Regisseur [Bearbeiten]
1966: This Night (verschollen)
1966: Der Stadtstreicher mit Christoph Roser, Irm Hermann, Fassbinder
1967: Das kleine Chaos, mit Fassbinder, Susanne Schimkus
1969: Liebe ist kälter als der Tod, u. a. mit Ulli Lommel, Hanna Schygulla, Hans Hirschmüller
1969: Katzelmacher – erhielt den Gerhart-Hauptmann-Preis, u. a. mit Hanna Schygulla, Irm Hermann, Hans Hirschmüller
1969: Götter der Pest, u. a. mit Harry Baer, Hanna Schygulla, Hans Hirschmüller, Margarethe von Trotta, Günther Kaufmann, Carla Aulaulu, Ingrid Caven
1970: Warum läuft Herr R. Amok?, u. a. mit Kurt Raab
1970: Rio das Mortes mit Hanna Schygulla, Michael König, Harry Baer
1970: Das Kaffeehaus
1970: Whity (Western, gedreht in Almería) Kamera Michael Ballhaus
1970: Niklashauser Fart (historischer Hintergrund ist das Schicksal des Viehhirten und Predigers Hans Böhm) mit Hanna Schygulla, Michael König
1970: Der amerikanische Soldat
1970: Warnung vor einer heiligen Nutte mit Eddie Constantine, Lou Castell, Rainer Werner Fassbinder und Hanna Schygulla
1970: Pioniere in Ingolstadt (nach dem Theaterstück von Marieluise Fleißer)
1971: Händler der vier Jahreszeiten mit Irm Hermann, Hans Hirschmüller
1972: Die bitteren Tränen der Petra von Kant mit Margit Carstensen, Hanna Schygulla, Irm Hermann
1972: Wildwechsel
1972: Acht Stunden sind kein Tag, 5-teilige Familienserie, u. a. mit Gottfried John, Hanna Schygulla und Brigitte Mira
1972: Bremer Freiheit, Fernsehfilm mit Margit Carstensen
1973: Welt am Draht, zweiteiliger Fernsehfilm, mit Klaus Löwitsch, Ivan Desny, Günter Lamprecht, Mascha Rabben
1973: Nora Helmer mit Margit Carstensen
1973: Martha, u. a. mit Karlheinz Böhm, Margit Carstensen, Gisela Fackeldey
1973: Angst essen Seele auf, u. a. mit Brigitte Mira, El Hedi Ben Salem, Barbara Valentin, Irm Hermann
1974: Fontane Effi Briest (nach dem gleichnamigen Roman von Theodor Fontane) u. a. mit Hanna Schygulla, Wolfgang Schenk Lieselotte Pempeit (d.i. Liselotte Eder) und Karlheinz Böhm
1974: Faustrecht der Freiheit, u. a. mit Rainer Werner Fassbinder, Peter Chatel, Karlheinz Böhm, Ulla Jacobsson
1974: Wie ein Vogel auf dem Draht, mit Brigitte Mira
1975: Mutter Küsters' Fahrt zum Himmel, mit Brigitte Mira
1975: Angst vor der Angst, mit Margit Carstensen
1975: Ich will doch nur, daß ihr mich liebt, mit Vitus Zeplichal
1976: Satansbraten, u. a. mit Kurt Raab
1976: Chinesisches Roulette mit Margit Carstensen, Anna Karina, Mascha Meril, Volker Spengler
1976: Bolwieser, u. a. mit Kurt Raab und Elisabeth Trissenaar,
1977: Frauen in New York
1978: Despair – Eine Reise ins Licht, u. a. mit Dirk Bogarde, Klaus Löwitsch, Andrea Férreol, Bernhard Wicki und Volker Spengler
1978: Deutschland im Herbst (Gemeinschaftsprojekt, u. a. mit Alf Brustellin, Alexander Kluge, Edgar Reitz, Volker Schlöndorff, Bernhard Sinkel)
1978: Die Ehe der Maria Braun, u. a. mit Hanna Schygulla, Klaus Löwitsch, Giesela Uhlen und Ivan Desny
1978: In einem Jahr mit 13 Monden, u. a. mit Volker Spengler
1979: Die dritte Generation, Margit Carstensen, Hanna Schygulla, Harry Baer, Bulle Ogier und Eddi Constantin
1979: Berlin Alexanderplatz Kamera Xaver Schwarzenberger, u. a. mit Günter Lamprecht
1980: Lili Marleen, u. a. mit Hanna Schygulla
1981: Lola, u. a. mit Armin Mueller-Stahl, Barbara Sukowa, Rosel Zech und Mario Adorf
1981: Theater in Trance
1982: Die Sehnsucht der Veronika Voss mit Rosel Zech
1982: Querelle, u. a. mit Brad Davis, Franco Nero, Jeanne Moreau, Hanno Pöschl, Günther Kaufmann

R. W. Fassbinder als Darsteller (Auswahl) [Bearbeiten]
1967: Tonys Freunde
1968: Der Bräutigam, die Komödiantin und der Zuhälter
1969: Alarm
1969: Capone im deutschen Wald
1970: Baal
1970: Frei bis zum nächsten Mal
1971: Mathias Kneissl
1971: Der plötzliche Reichtum der armen Leute von Kombach, Regie: Volker Schlöndorff
1971: Super-Girl, Regie: Rudolf Thome
1973: Angst essen Seele auf
1973: Die Zärtlichkeit der Wölfe, Regie: Ulli Lommel
1974: Faustrecht der Freiheit
1976: Schatten der Engel, Regie: Daniel Schmid Verfilmung vonDer Müll, die Stadt und der Tod“, sieheBühnenstücke
1982: Kamikaze 1989, Regie Wolf Gremm nach dem Roman Mord im 31. Stock von Per Wahlöö.

Dokumentarfilme mit und über R. W. Fassbinder / Fernsehauftritte [Bearbeiten]
1969: Spektrum (WDR) (Ansagerin: Helma Sander-Brahms; Regie: Ferdi Roth; Moderation: Joachim H. Knoll; Bericht über Preparadise sorry now)
1969/70: Ende einer Kommune (SDR) (Regie: Joachim von Mengershausen; Dokumentarfilm über das Münchner antiteater)
1970/71: Fassbinder produziert: Film Nr.8 (WDR) (Regie: Michael Ballhaus und Dieter Buchmann; Dokumentarfilm über die Dreharbeiten zu Der amerikanische Soldat)
1972: Rainer Werner Fassbinder (Regie: Christian Braad Thomsen; dänische TV-Dokumentation; Interviews mit R. W. Fassbinder)
1973: Glashaus - TV intern (WDR) (Talkshow; Redaktion: Martin Wiebel und Ludwig Metzger; Diskussion zu Acht Stunden sind kein Tag)
1974: Kino LiveCannes 1974 (HR 3) (Jürgen Kritz interviewt R. W. Fassbinder zu Angst essen Seele auf; enthalten in der Dokumentation über den Filmverlag der Autoren von 2008: Gegenschuss - Aufbruch der Filmemacher)
1974/75: Rückblick auf ein Jahr - Psychogramm der Ereignisse (BR) (TV-Sendung ausgestrahlt am 9. Januar 1975; Moderation: Prof. Hans Killian; Gespräche u.a. mit R. W. Fassbinder, Gerd Bucerius und Uli Hoeneß)
1976: Je später der Abend (WDR) (TV-Talkshow; Gastgeber: Reinhard Münchenhagen)
1976: Zeitgenossen: Rainer Werner Fassbinder (HR 3) (TV-Dokumentation; Regie: Gert Ellinghaus; u.a. über die Dreharbeiten zu Satansbraten)
1976: Kinowerkstatt (Wilhelmsbad – Filme, Festivals und Filmemacher; u.a. über Schatten der Engel; Diskussion mit R. W. Fassbinder, Daniel Schmid, Ingrid Caven; Leitung der Gesprächsrunde: Jürgen Kritz; Alexander Kluge zu Gast mit dem Film Der starke Ferdinand)
1977: Rainer Werner Fassbinder (Regie: Florian Hopf und Maximiliane Mainka; Interview mit Fassbinder entstand während der Dreharbeiten zu Despair - Eine Reise ins Licht; aufgenommen auf dem Bavaria-Gelände in München; Uraufführung des Dokumentarfilms erst 20 Jahre später am 23. Januar 1997 bei der Eröffnung der Fassbinder-Retrospektive im Museum of Modern Art, New York)
1977/78: Lebensläufe: Rainer Werner Fassbinder im Gespräch (SWF) (TV-Dokumentation von Peter W. Jansen; Interview mit Fassbinder in Paris kurz vor dem Beginn der Dreharbeiten zu Die Ehe der Maria Braun; Erstausstrahlung am 18. März 1978 in Südwest 3)
1980: Berlin AlexanderplatzBeobachtungen bei den Dreharbeiten (BR) (TV-Dokumentation; Regie: Hans-Dieter Hartl)
1981: Stars in der Manege (ARD) (TV-Zirkusshow, Auftritt: Fassbinder als Hypnotiseur mit Hanna Schygulla als schwebender Frau)
1980: Berufung fürs` KinoKostüme Barbara Baum (SFB)
1980/81: Dreharbeiten zu Lili Marleen [08.-09.1980/01.1981] (BR) (TV-Sendung Kino Kino mit Dreharbeitsbericht; Interview zur Premiere von Lili Marleen am 15. Januar 1981 von Vivian Naefe)
1981: Auftritt R. W. Fassbinders in der NDR-Talkshow (NDR)
1981: Cinemania: R.W. Fassbinder (Antenne 2 / France) (TV-Dokumentation; Regie: Georges Bensoussan; Interviews mit R. W. Fassbinder, Harry Baer und Hanna Schygulla)
1982: Reverse Angle – Chambre 666 (nimporte quand) (Dokumentation von den Filmfestspielen in Cannes im Mai 1982; Regie: Wim Wenders; R. W. Fassbinder spricht neben vielen anderen über Film)
1982: Aspekte - Sendung zum Tode (ZDF) (11. Juni 1982; Moderation: Hannes Keil; Ausschnitte Aspekte-Sendungen von 1969 bis 1982; Nachruf von Peter W. Jansen zum Tode von R. W. Fassbinder; antiteater 1968Gegen was wir sind“, ProbeAnarchie in Bayern“; RWF- Interview mit Wolf Donner am TAT Frankfurt ca. 1975; Interview mit Peter W. Jansen auf der Berlinale 1978; TAT-ProbeOnkel Wanjamit Brigitte Mira und Gottried John; kurzes Statement R. W. Fassbinders über den Streik; Peter W. Jansen über Die dritte Generation)
1982: Gespräche über Rainer Werner Fassbinder (WDR) (TV-Live-Gedenksendung zum Tode; ausgestrahlt am 15. Juni 1982; Moderation: Hans-Christoph Blumenberg; Gäste: Peer Raben, Irm Hermann, Dieter Schidor, Kurt Raab, Harry Baer)
1982: Zum Tode von RWF (HR 3) (TV-Sendung; Moderation: Jürgen Kritz; Gäste: Werner Schroeter und Wolf Gremm (u.a. erneutes Sendedatum: 24. Juni 1991)
1982: Portrait Rainer Werner Fassbinder – „Etwas wovor ich Angst habe, setzt mich in Gang“ (SFB) (Regie: Michael Strauven; sowie anderer Filmemacher wie z.B. Jean-Luc Godard, Ken Russel, Michail Romm, Andrej Tarkowskij, John Cassavetes; Uraufführung am 27. Juni 1982)
1982: Rainer Werner FassbinderLetzte Arbeiten 1981-82 (ZDF) (Regie: Wolf Gremm; Produktion: Regina Ziegler; über die Dreharbeiten zu Kamikaze 1989 und Querelle; Mitwirkung: u.a. R. W. Fassbinder, Wolf Gremm, Günther Kaufmann, Harry Baer, Johannes Grützke, Karin Viesel, Xaver Schwarzenberger, Josef Vavra, Franco Neron, Frank Ripploh, Robert van Ackeren)

Bühnenstücke [Bearbeiten]
Anarchie in Bayern
Der Müll, die Stadt und der Tod verfilmt unter dem Titel Schatten der Engel 1976
Tropfen auf heiße Steine (1964: Entstehung, 1985: Uraufführung in München, 2000: Verfilmung von François Ozon)
Das Kaffeehaus (nach Goldoni)
Katzelmacher
Preparadise sorry now
Bremer Freiheit
Blut am Hals der Katze
Das brennende Dorf
Die bitteren Tränen der Petra von Kant

Hörspiele [Bearbeiten]
1970: Preparadise sorry now (Prod.: BR)
1970: Ganz in weiß (Prod.: BR)
1971: Iphigenie auf Tauris von Johann Wolfgang Goethe (Prod.: WDR)
1972: Keiner ist böse und keiner ist gut (Prod.: BR)

Auszeichnungen [Bearbeiten]
1969: Gerhart-Hauptmann-Preis (Förderpreis)
1969: Filmfestival Mannheim-Heidelberg: Evangelischer Filmpreis für Katzelmacher
1969: Preis der deutschen Filmkritik für Katzelmacher
1969: Fernsehpreis der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste für Katzelmacher
1970: Filmband in Gold (Produktion, Regie, Buch) für Katzelmacher
1970: Filmband in Gold (Darstellung) für Liebe ist kälter als der Tod
1971: Filmband in Gold (Regie) für Warum läuft Herr R. Amok?
1972: Filmband in Gold (Gestaltung) für Der Händler der vier Jahreszeiten
1974: Adolf-Grimme-Preis (Ehrende Anerkennung) für Welt am Draht
1974: Internationale Filmfestspiele von Cannes 1974: FIPRESCI- Preis für Angst essen Seele auf
1974: Silberner Hugo Award für Angst essen Seele auf
1974: Otto-Dibelius-Preis für Fontane Effi Briest
1978: Filmband in Gold (Regie) für Despair – Eine Reise ins Licht
1978: Filmband in Gold (Filmkonzeption) für Deutschland im Herbst
1979: Silberner Bär auf der Berlinale 1979 für Die Ehe der Maria Braun
1979: Filmband in Gold (Regie) für Die Ehe der Maria Braun
1979: Filmband in Silber (Produktion) für Die Ehe der Maria Braun
1979: Bronzener Hugo Award für In einem Jahr mit 13 Monden
1979: Luchino- Visconti- Preis
1982: Goldener Bär auf der Berlinale 1982 für Die Sehnsucht der Veronika Voss
1982: Filmband in Silber (Produktion) für Lola

Literatur [Bearbeiten]
Baer, Harry: Das Mutterhaus: Erinnerungen an die Deutsche Eiche. Edition Fassbinder, Berlin 2001. ISBN 3-86149-201-6
Baer, Harry: Schlafen kann ich wenn ich tot bin. Kiepenheuer&Witsch, München,1982. ISBN 3-462-01543-5.
Berling, Peter: „Die dreizehn Jahre des Rainer Werner Fassbinder“. Bergisch Gladbach 1995. ISBN 3-404-61342-2
Bodek, Janusz: Die Fassbinder-Kontroversen: Entstehung und Wirkung eines literarischen Textes. Zu Kontinuität und Wandel einiger Erscheinungsformen des Alltagsantisemitismus… Weihen und seiner öffentlichen Inszenierung. Frankfurt/Main 1991. ISBN 3-631-43729-3.
Bodek, Janusz: „Ein Geflecht aus Schuld und Rache? Die Kontroversen um Fassbinders Der Müll, die Stadt und der TodIn: Stefan Braese… (Hg.) Deutsche Literatur und der Holocaust', S. 351–385, Frankfurt/Main, New York, 1998 ISBN 3-593-36092-6.
Elsaesser, Thomas: Rainer Werner Fassbinder. Bertz-Verlag, Berlin 2001. ISBN 3-929470-79-9.
Fenberg, Anat: Wiedergutmachung im Programm: jüdisches Schicksal im deutschen Nachkriegsdrama. Köln 1988. ISBN 3-922009-85-9.
Fischer, Robert (Hrsg.): „Fassbinder über Fassbinder. Die ungekürzten Interviews“ (zwischen 1969 und 1982). Verlag der Autoren, Frankfurt/Main 2004. ISBN 3-88661-268-6
Gehr, Herbert / Schmid, Marion für Rainer Werner Fassbinder Foundation (Hrsg.): Rainer Werner Fassbinder: Dichter Schauspieler Filmemacher. Katalog zur Werkschau in Berlin 1992. Sonderausgabe für den Buchhandel, Argon Verlag,1992. ISBN 3-87024-212-4
Peter W. Jansen / Wolfram Schütte (Hrsg.): „Rainer Werner Fassbinder“, Fischer Taschenbuch Verlag Lizenzausgabe, 1992, mit freundlicher Genehmigung des Carl Hanser Verlags, München, 5., ergänzte und erweiterte Ausgabe 1985.
Alban Lefranc: Angriffe: Fassbinder. Vesper. Nico. Blumenbar Verlag, München Oktober 2008.ISBN 978-3-936738-43-8
Lorenz, Juliane: Das ganz normale Chaos: Gespräche über Rainer Werner Fassbinder. Berlin 1995, ISBN 3-89487-227-6
Kurt Raab / Peters, Karsten: Die Sehnsucht des Rainer Werner Fassbinder, Bertelsmann, München 1982 ISBN 3-570-03117-9.
Töteberg, Michael: Rainer Werner Fassbinder: Filme befreien den Kopf. Frankfurt 1992 ISBN 3-596-23672-X
Vietor-Englander, Deborah: „Der Jud versteht sich auf sein Gewerbe“. Why Rainer Werner Fassbinder´s Der Müll, die Stadt und der Tod should not be performed in Germany. Misinterpretations, misunderstandings and controversies about this play. In: Pól O´ Dochartaigh (ed.), Jews in German Literature since 1945: German-Jewish Literature? Amsterdam 2000 S. 537–548.

Quellen [Bearbeiten]
Susan Vahabzadeh: „Der einzige Zeuge - Schwarzenberger im Interview“, Süddeutsche Zeitung, 14. Juni 2007
Tillmann Jens: „Rainer ist meiner", Kulturzeit, 3Sat, 11. Juni 2007
Hanns-Georg Rodek: „Ich sorge dafür, dass Fassbinder ewig erhalten bleibt“, DIE WELT, 8. Juni 2007
Joachim Güntner: „Alte offene Rechnungen“, Neue Zürcher Zeitung, 6. Juni 2007
Andreas Kilb: „Das alles ist seit fünfundzwanzig Jahren bekanntim Gespräch mit Michael Ballhaus“, FAZ, 4. Juni 2007
Handbuch der Kulturstiftungen, 2. Auflage, Berlin 2004: Rainer Werner Fassbinder Foundation (RWFF)
Stefan Elfenbein: Einspruch einer Ungeliebten, DIE ZEIT, 21. Februar 2002
Peter W. Jansen: Die Parasiten des Ruhms, Der Tagesspiegel - 23. Januar 1997
Muhm Myriam: Perché solo ora parlano male di Rainer Werner? In: La Repubblica, 20. Oktober 1983
Muhm Myriam: Con lui scompare la coscienza „sporca“ della nuova Germania. In: La Repubblica, 16. Juni 1982.
Muhm Myriam: L´angelo del male, a Brest. (sul filmQuerelledi Fassbinder), in La Repubblica, 26. August 1982.
Muhm Myriam: Credo in un solo individuo perennemente incerto e protagonista della Storia. (Intervista con Fassbinder sul filmBerlin Alexanderplatz“), in La Repubblica, 13. September 1980.
Friedrich Uttitz: Fragen an R. W. F. – Zum TheaterstückDer Müll, die Stadt und der Tod“. In: Jüdische Allgem. Wochenzeitung 26. März 1976 u.d.T. „Einige Fragen an RWF“, wieder in: ebenda, 12. April 2006, S. 66 (gekürzt)

Weblinks [Bearbeiten]
Literatur von und über Rainer Werner Fassbinder im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek (Datensatz zu Rainer Werner Fassbinder • PICA-DatensatzEinträge im Musikarchiv)
Rainer Werner Fassbinder in der Internet Movie Database (deutsch)
Homepage der Rainer Werner Fassbinder Foundation
Feature bei filmportal.de mit Biografie, Interviews, Nachrufen, Kritiken etc.
Daniel Hermsdorf: Denkt und platzt zuletzt. Gedanken zum filmischen Werk von Rainer Werner Fassbinder
„RWF. Er rannte um sein Leben“, Der Tagesspiegel, 31. Mai 2005, von Peter W. Jansen (archiviert)
Biografie – Deutsches Filmhaus
Zwei Kurzgeschichten und acht Gedichte R. W. Fassbinders als Hörprobe auf Literaturport.de
Angriffe: Fassbinder, Vesper, Nicoauf der Webseite von Blumenbar
Personendaten
NAME Fassbinder, Rainer Werner
KURZBESCHREIBUNG deutscher Regisseur, Filmproduzent und Bühnenautor
GEBURTSDATUM 31. Mai 1945
GEBURTSORT Bad Wörishofen
STERBEDATUM 10. Juni 1982
STERBEORT München

Vonhttp://de.wikipedia.org/wiki/Rainer_Werner_Fassbinder“
Kategorien: Theaterregisseur | Filmregisseur | Drehbuchautor | Schauspieler | Autor | Literatur (20. Jahrhundert) | Literatur (Deutsch) | Drama | Homosexualität in der Kunst (Person) | Person (München) | Deutscher | Geboren 1945 | Gestorben 1982 | Mann


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