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mondkalb schrieb am 28.9. 2002 um 19:31:19 Uhr über

versohlen

meine Liebste sagt manchmal ich möchte ihr doch mal richtig den Hintern versohlen.

Ich zieh ihr dann den Hosenboden stramm, leg sie übers Knie und dann kriegt sie so fünf bis zehn auf die Arschbacken und die Schenkel.

Wir brauchen dazu keine Gerten oder Stöcke oder so, mit der flachen Hand reicht das für sie schon und sie zuckt ganz schön, schon vom ersten Schlag an.

Meist will sie dann noch ein paar auf den Nackten. Damit macht sie mich dann richtig scharf. Ich zieh ihr die Hose und den Slip runter, so dass die um ihre Unterschenkel baumeln und schlag ganz ohne Vorsicht auf die weichen Stellen an ihrem Po sowie innen und außen auf ihre Schenkel.

Sie zuckt bei jedem Schlag und ab dem fünften auf den Nackten stöhnt sie, wie sie meint ist das Stöhnen teils vor Schmerz, teils vor Lust und teils aus Verlegenheit, weil sie selber nicht weiß, warum ihr dass so gut gefällt.

Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, warum ich davon einen Steifen kriege aber auch mich macht es an, ihr den Hintern zu versohlen.

Wenn ihre athletisch durchtrainierten Arschbacken schließlich rot glühen und auch die Schenkel schon rötlich verfärbt sind, muss ich sie dann lutschen (sie ist zwischen den beinen nackt rasiert schon seit ihrem 15. Lebensjahr wie sie behauptet - leider kannte ich sie da noch nicht).

Meist kommt sie nach so einer Abreibung innerhalb von weniger als einer Minute. (das ist viel schneller als sonst)

Es macht uns besonderen Spaß, wenn ich ihr dabei einen und später vielleicht auch zwei Finger in den Anus schiebe. Meistens lass ich sie dann für fünf oder zehn Minuten gar nicht mehr runterkommen und leck sie, bis sie brüllt vor Lust.

Beim anschließenden Fick vonhinten dann, lass ich noch das eine oder andere Mal eine Hand scharf auf ihre zitternden und bebenden Backen klatschen. Meistens muss ich sie genau in dem Augenblick vollspritzen, in dem sie deshalb besonders heftig zusammenzuckt.

Am Ende reibe ich ihr meiste eine kühlende und lindernde Creme auf die Stellen, die besonders mitgenommen sind.

Trotzdem schläft sie die folgenden Tage am liebsten auf dem Bauch und erledigt meist auch ihre Arbeit in Stehen. Falls sie sich aber doch mal für längere Zeit setzt, ruft sie mich meistens bald an und erzählt mir, wie scharf sie die Erinnerung an die letzte Abreibung macht und dass wir unbedingt so bald wie möglich ficken müsseneinmal hatte sie es so nötig, dass wir es deshalb sogar schon in der Mittagspause in der Toilette vom Kaufhof gemacht haben.

Am selben Abend allerdings gabs dann die ruhige Version der Nummer bei ihr zu Hause.

Entdeckt haben wir ihre Vorliebe für gelegentliche Abreibungen, als ich ihr mal beim Ficken aus Spaß leicht auf den Hinter gehauen habe und sie so lange »mehr« und »fester« rief, bis ihre erste Abrebung komplett war und ich ihr im wahrsten Sinn des Wortes zum ersten Mal den Hintern versohlt hatte.

Wir finden, gelegentliches »versohlen« (wohlgemerkt immer nur auf eigenen Wunsch)bereichert unser Leben und unseren Sex. (Übrigens »auf eigenen Wunsch«: natürlich sagt sie nicht »versohl mir mal den Hintern« sondern sowas wie »Dein Mädchen war in letzter Zeit so unartig ich glaube sie hat eine Abreibung verdient«).


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