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vom Schwerte schrieb am 13.11. 2009 um 22:04:29 Uhr über

Bärentagebuch

Jener Sommertag 1992 oder 1993 müsste den Anfang bilden.

Oder wäre es besser, noch weiter zurückzugehen. Kann mann sich den Erinnerungen von fast 45 erinnerbarer Jahre stellen, ohne zu zerbrechen? Ist es möglich, all das Revue passieren zu lassen, ohne dabei verrückt oder depressiv zu werden?

Könnte ein Tagebuch von damals helfen, die Dinge besser oder ungeschönter in Erinnerung zu rufen? Wie werden die Bilder mich verändern, wie werden mich die Eintragungen in dieses Bärentagebuch verändern?

Öffentlich gelebt habe ich seit meinen Kindheitstagen, nie unbeobachtet, keine Freiräume in denen es möglich gewesen wäre, zu experimentieren, sich zu suchen, sich zu finden. Kann es gelingen, jetzt öffentlich (wie immer) aber doch anonym (wie bisher nicht) Bilanz zu ziehen, um in die Privatheit eines Tagebuches zu finden? Was werden andere zu diesem Thema schreiben? Geteilte ungeteilte Privatheit? Privat!

Privat, darüber werde ich zuerst nachdenken müssen ... und innerlich klären müssen.


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