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hagzissa die holdin schrieb am 9.10. 2002 um 16:44:07 Uhr über

Märchen

weiß nicht genau, wo ich hier »gelandet« bin, aber ich habe zu märchen grundsätzlich etwas zu sagen! Möchte es und muß es, es ist mein Weg. Märchen und Alchimie sind eines. Es ist eine spirituelle Angelegenheit. Adam und Eva oder Hänsel und Gretel, es ist alles eines und die Zeit ist nahe, wo Menschen es endlich, endlich begreifen müssen. Es bleibt nur noch wenig Zeit jetzt! Dann bekämpfen Religionen sich nicht mehr, denn sie werden alle zusammenbrechen, haben alle Schindluder getrieben mit hehrem Wissen, das doch nur aus ein und derselben Quelle kommen kann.

Die Märchen haben eingestapmfte Wahrheiten treu gehütet über viele Jahrhunderte. Sie geben Antwort darauf, wie diese ganze Entwickelung hat geschehen können, wenn man darin zu lesen vermag. Die Schamanen alter Zeiten heilten damit und wenn dieser verdammte Fortschritt endlich zusammengebrochen sein wird, wird das wieder so sein. Denn Heilung muß erst einmal innerlich stattfinden!Märchen reden vom Lebensbrunnen, die Alchimie vom Jungbrunnen, ich aber fand den Gral, es ist eines. Aber sie haben uns Lügen erzählt und die Wahrheit verbogen, der Gral z.B. ist eben NICHT jenes Gefäß, indem man Jesu Blut auffing. Abesehen davon war es auch ein hinterhältiger Mord, aus dem man schlau ein notwendiges Sühneopfer gemacht hat. Welch ein Hammer! Und diese dumme Menschheit schluckt alle vergifteten Köder und die Welt sinkt, versteinert, ist verflucht, wie immer man es nennen mag, auch das ist eines. Die Märchen haben noch andre Bilder dafür, die Dornenhecke z.B. all das Gestrüpp von Lügen, das sie uns aufgetischt haben, schreit zum Himmel, erstickt alles Leben. ES IST DOCH SO!

In der Offenbarung des Johannes geht es um jene Hochzeit, in der Alchimie und auch in den Märchen, es ist Religio, die Rückkoppelung mit dem Kosmos. Die Braut ist die Seele (Prinzessin auch) und der Bräutigam der Gotteswille oder der Himmel oder der Kosmos, wie man das nennt ist egal. Es geschieht innerlich!

Der Drache ist der Verstand und die Stiefmutter der Märchen diese verdammte Kirche, die mit Lüge arbeitet(Gift) und die Seeele auf keinen Fall zum Tanze läßt (Aschenputtel). Das Schloß im Märchen ist diese Schöpfung, warum sehen Menschen nicht, daß alle Siegel bereits lange schon offen sind. Die Kirche muß endlich fallen und die Menschen aus allen Völkern werden, wenn all das ganze Leid jetzt über uns hereinbricht, vielleicht endlich sehen müssen, daß Konkurrenzdenken und Materialismus mit Leben nichts zu tun haben und ein Ausweis für innere Verarmung sind. Falsche Götter, wie immer man es nennt. In alten Zeiten beging man diese Hohe Zeit an Beltane/Walpurgis, aber das geht hier zu weit.

Da ging es auch um jenen Kuchen und roten Wein, von dem wir aus Rotkäppchen wissen. Das Tauchen des Kuchens in den Kelch mit Wein war die symbolische Hohe Zeit, die Vereinigung der Gegensätze. Eine sakrale Handlung, Die kranke Großmutter (Große Mutter, die Göttin) ist schließlich und endlich gestorben worden, sie erstarb in uns. Sie ist das Leben selbst.das heißt: die 13. Fee ist nicht mehr geladen!!! Die Sophia, der weibliche Anteil Gottes, es ist alles das gleiche. Sie ist es auch auf der Mondsichel, die fliehen muß in die Wüste (Offenbarung). Durch die Kirche wurde Gott rein männlich, ein Patriarach. Der »Vater« nahm eine neue Frau, eitel und böse Hexe ist sie, so sagen es Märchen. Gott hat eine andre an seiner Seite,es ist die Kirche, die wahre Mutter ist tot, scheinbar! Und mit dieser Ungeheuerlichkeit wurden die Spindeln im ganzen Land verbrannt (Dornröschen), es loderten millionen Scheiterhaufen, das Weibliche wurde seines Gürtels beraubt (Nibelungen), der da heißt: WÜrde. Wer sich mit Kirchengeschichte befaßt, entsetzt sich zutiefst über ist.ein niederes Tier - Th,.v.Aquin z.B.). Die Märchen wissen noch, wie es zum sog. Sündenfall kam und zeigen Wege daraus zurück.

Frei und unabhägig vom Dogma, einer Religion oder Nation. Es ist die Wahrheit universell, ehern, unverbiegbar und sie ist arg geschunden, aber man kann sie nicht töten, wenngleich man alle die töten und verspotten, verfolgen und niedermachen kann, die sie lieben. Niemand hat der Wahrheit derart zugesetzt wie jene Stiefmutter, die Kirche, die Hure aller Huren, wie Johannes sie in der Offenbarung nennt. Ihr Sitz ist bei den Sieben Hügeln (Rom), in Purpur sind ihre Diener gekleidet, trunken ist sie vom Blute der Heiligen und sie hurt mit den Königen der Erde. Trifft das nicht alles auf jene Stiefmutter zu??????????????????????

Mächtig ist der Drache, von dem die Nibelungen auch wissen. Er hockt im Vatikan und lacht und niemand scheint es zu sehen oder sehen zu wollen. Es muß aufhören! Der Mensch braucht keine Kirche, um mit der Schöpfung und mit dem Schöpfer in Harmonie zu leben, im Gegenteil!
Ich aber sage, Menschen brauchen Märchen. Das Genügt. Die Bildersprache ist eine geistige, spirituelle Sprache und sie hat Heilkraft!

Und ich wünschte, dieser mein Beitrag würde manchem Menschen Mut machen, jenes Dogma mutig zu sprengen, das seinen Geist niederhält und dem Glassarg entfliehen, worin die meisten liegen und vor sich hindämmern und meinen, sie leben!
Ich wünschte, ich könnte andren Brücke sein zu der Weisheit der Märchen, zu jener Sophia. Zu jenem Lapis, den man auch den Stein der Weisen nennt. Ganz sicher macht er alles zu Gold, was man damit berührt, denn er heißt Frieden, der in der Gotterkenntnis ruht. Gott erkennen? Wie man die Schöpferkraft nennt, ist so egal. Erkennen kann ich sie in jenen kosmischen Gesetzen z.B. was ich säe, ernte ich. Wasser das fließt, wird nicht faul etc. Nenne dasselbe auch Wahrheit oder den Gotteswillen, es ist alles, alles eines. Darwin und der Schöpfungsbericht sind auch kein Widerspruch, wenn man jenen roten Faden in Händen hält. Dazu zeigen Märchen den Weg.

Aber wisset: dieser Weg ist ein schmaler steiniger Pfad abseits des breiten Soges! Tränenreich ist er und er macht einsam. Aber er fühtr hinauf zum Gipfel jenes Berges, der Erkenntnis heißt oder Feriheit!Freiheit und Wissen sind EINES!

Eie MÄR ist eine Kunde, eine Botschaft. Von etwas, das wir einst besaßen und verloren haben: ES WAR EINMAL...

Märchen beginnen auch so: In der Zei, als das Wünschen noch geholfen hat... Auch das hat sehr tiefen Sinn.

Dies sagt HAGZISSA die Holdin
hagzissa(alpha)msn.com


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