abstrafen

Der erleuchtete Verkotzkelcher und der Lustgreis im Wandel der Zeiten


Ich wurde als kleiner Transvestit (13) oft von einem Rohrstock überfahren.

Neulich sah ich im Haushaltswarenladen einen schicken Kochlöffel.

»Du Hurensohn! Ich bin ein echter Gangster und du kannst mir doch nicht den Popo versohlen. Sonst hole ich Baba, und der macht dich fertig. Aber sowas von krass fertig, Alter« »Halt's Maul, du Opfer!«

Passiert ist es wieder aus einer ihrer so typisch unbeherrschten Launen, bloß weil sie wieder Recht haben musste. Aber war jetzt Schluss!

Der alte Sack schlich sich von dannen. Denn er war ein Kinderficker. Die ganze Stadt wusste es jetzt. Die Kuh war geschlachtet, denn sie hatte ein Höschen an. Ihr wunderschöner Po reichte bis zum Busen. Ein Teppichklopfer musste zum Einsatz kommen. Mein Po hatte heute Ruhepause, doch das Stöckchen meldete sich: »Po ich will dich versohlen.«

Der Turnlehrer sagte: »Wenn du am Reck hängst, kann ich dein Höschen sehen. Wir sollten mal den Rohrstock fragen.« In einem Zuber hatte er einen Kelch versteckt. »Trinke ihn, und du musst kotzen.« Alsbald hatte er ihr feuchtes Höschen im Likörglas. »Prost!« »Auf die schönen Tage in Lissabon!« Im Übrigen sind wir der Meinung, dass TanteBenno kastriert werden muss. Heute und alle Tage und in Ewigkeit. Amen