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5. Können Sie noch etwas mehr zu dem Wirken von Logen im Zusammenhang mit den Illuminati erzählen?
"...es gibt eine Kraft, so organisiert, so subtil, so perfekt und so (alles) durchdringend, daß man besser nicht einmal darüber
nachdenkt, wie man etwas dagegen tun könnte."
Präsident Woodrow Wilson
Die Menschheitsgeschichte ist durchwoben von Gerüchten über Geheimgesellschaften. Berichte über »Älteste« oder Priester, die verbotenes Wissen alter
Zivilisationen über die Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg bewacht haben. Über prominente Männer, die sich im Geheimen treffen und über das
Schicksal von Zivilisationen und Nationen entschieden haben, wird in den Schriften aller Völker berichtet.
Einmal abgesehen von Lemuria und Atlantis, den gesunkenen Kontinenten mit Hochkulturen, ist die älteste mir bekannte »irdische« Geheimgesellschaft die
»Bruderschaft der Schlange« oder auch »Bruderschaft des Drachen« genannt und existiert auch heute noch, wenn auch unter verschiedenen Namen. Die
»Bruderschaft der Schlange« hat sich die Aufgabe auferlegt, das »Geheimnis der Ewigkeit« zu bewahren, in Anbetracht Luzifers - dem Lichtträger oder
Lichtbringer - als den einzigen und wahren Gott.
Das »Allsehende Auge« in der Dollar-Pyramide wird auch als das Auge »Gottes« oder das Auge »Luzifers« bezeichnet. Das »Allsehende Auge« ist das
wichtigste Symbol der Illuminati. Warum werden wir gleich sehen.
Die Menschen, die im Alten Testament beschrieben sind, hatten zu ihren Lebzeiten nach Berichten der Bibel, des Talmud, des Gilgamesch-Epos, der
griechischen Mythologie und vieler anderer alter Überlieferungen noch direkten Kontakt mit »Gott« bzw. den »Göttern«, die damals noch vom Himmel
herunterkamen, mit Auserwählten kommunizierten, um dann wieder zum Himmel aufzusteigen.
Daß der alttestamentarische »Gott« nicht ein einzelnes Wesen war, sondern es sich dabei um mehrere »Götter« gehandelt hat, finden wir quer durch die
sumerischen Texte, doch auch im A.T.: z.B. als die »Götter« den Menschen erschaffen hatten: "Und Gott sprach: Lasset UNS Menschen machen,
ein Bild das UNS gleich sei,..." (1. Mose 1:26).
Aha! Die »Götter« sehen also dem Menschen ähnlich. Mal sehen, wie unsere »Götter« bei ihrem »Schöpfen« vorgegangen sind. Da heißt es beispielsweise:
"Da ließ Gott der Herr einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm eine seiner Rippen und
schloß die Stelle mit Fleisch. Und Gott der Herr baute ein Weib aus der Rippe, die er von dem Menschen nahm, und brachte
sie zu ihm." (1. Mose 2:21). Nun, das klingt sehr stark nach einer Narkose, einer Operation und einem Gen-Experiment.
Und offen-sichtlich gefielen den »Göttern« ihre Züchtungen. "Als aber die Menschen sich zu mehren begannen auf Erden und ihnen
Töchter geboren wurden, da sahen die GOTTESSÖHNE, wie schön die Töchter der Menschen waren, und nahmen sich zu
Frauen, welche sie wollten. Da sprach der Herr (Jahwe): Mein Geist soll nicht immerdar im Menschen walten, denn auch der
Mensch ist Fleisch. Ich will ihm als Lebenszeit geben hundertzwanzig Jahre. Zu der Zeit und auch später noch, als die
GOTTESSÖHNE zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus die Riesen auf Erden.
Das sind die Helden der Vorzeit, die hochberühmten" (1. Mose 6:1-4).
Die Götter waren also keine Kostverächter und »vernaschten« leidenschaftlich gerne Erdenfrauen. Mit der Aussage "...denn auch der Mensch ist
Fleisch» wird sehr deutlich, daß die «Götter" keine geistigen Wesen sind, sondern sehr physisch, sonst könnten sie ja auch keine Erdentöchter
schwängern.
Manchmal wurden auch Erdlinge von den »Göttern« evakuiert, wie z. B. Henoch: "Henoch war 65 Jahre alt und zeugte Metuschelach. Und
Henoch wandelte mit Gott. Und nachdem er Metuschelach gezeugt hatte, lebte er 300 Jahre und zeugte Söhne und Töchter, daß
sein ganzes Alter ward 365 Jahre. Und weil er mit Gott wandelte, nahm ihn Gott hinweg, und er ward nicht mehr gesehen."
(1. Mose 5:21-24).
Die Götter, wachten über ihre Schützlinge, die Menschen. Man beschrieb, daß das »Allsehende Auge« über den Menschen wachte. Also hatten die
Menschen damals etwas gesehen, was die Form eines Auges hatte, manchmal auch die einer Wolke oder »Räder«, dieses ihnen Licht gab, hin und wieder
auch einmal eingriff, wenn die Schützlinge in Schwierigkeiten waren, dann auch seine Macht bewies, aber dieses »Auge« immer über sie wachte.
"Und der Herr (Jahwe) zog vor ihnen her, am Tage in einer Wolkensäule, um sie den rechten Weg zu führen, und bei Nacht
in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten, damit sie Tag und Nacht wandern konnten. Niemals wich die Wolkensäule von dem
Volk bei Tage noch die Feuersäule bei Nacht." (2. Mose 13:21-23).
Die »Feuersäule« würden wir heute wohl als ein Scheinwerferlicht bezeichnen.
Solche »Wolken« scheinen damals eine ganze Menge herumgeflogen zu sein. "Da erhob sich der Engel Gottes, der vor dem Heer Israels
herzog und stellte sich hinter sie. Und die Wolkensäule vor ihnen erhob sich und trat hinter sie...» (2. Mose 15:19-20) oder «Als
nun die Zeit der Morgenwache kam, schaute der Herr (Jahwe) auf das Heer der Ägypter aus der Feuersäule und der Wolke
und brachte einen Schrecken über ihr Heer und hemmte die Räder ihrer Wagen und machte, daß sie nur schwer
vorwärtskamen.» (2. Mose 15:24-25). Oder als Moses mit Jahwe zusammentraf: «Und der Herr (Jahwe) sprach: Siehe, ich will zu dir
kommen in einer dichten Wolke...".
"Als nun der dritte Tag kam und es Morgen ward, da erhob sich ein Donnern und Blitzen und eine dichte Wolke auf dem
Berge und der Ton einer sehr starken Posaune. Das ganze Volk aber, das im Lager war, erschrak. Und Mose führte das
Volk aus dem Lager Gott entgegen, und es trat unten an den Berg. Der ganze Berg Sinai aber rauchte, weil der Herr
(Jahwe) herabfuhr im Feuer; und der Rauch stieg auf wie der Rauch von einem Schmelzofen und der ganze Berg bebte sehr.
Und der Posaune Ton ward immer stärker." (2. Mose 19:16-19).
»Und alles Volk wurde Zeuge von dem Donner und Blitz und dem Ton der Posaune und dem Rauchen des Berges.« (2. Mose
20:18).
"Als nun Mose auf den Berg kam, bedeckte die Wolke den Berg, und die Herrlichkeit des Herrn ließ sich nieder auf dem
Berg Sinai, und die Wolke bedeckte ihn sechs Tage; und am siebten Tag erging der Ruf des Herrn an Mose aus der Wolke.
Und die Herrlichkeit des Herrn war anzusehen wie ein verzehrendes Feuer auf dem Gipfel des Berges vor den Israeliten. Und
Mose ging mitten in die Wolke hinein und stieg auf den Berg und blieb auf dem Berg vierzig Tage und vierzig Nächte."
»Da kam der Herr hernieder in einer Wolke...« (2. Mose 34:5).
"Und immer wenn die Wolke sich erhob, brachen die Israeliten auf, solange ihre Wanderung währte. Wenn sich aber die
Wolke nicht erhob, so zogen sie nicht weiter, bis zu dem Tag, an dem sie sich erhob. Denn die Wolke des Herrn war bei
Tage über der Wohnung, und bei Nacht ward sie voll Feuer vor den Augen des ganzen Hauses Israel, solange die
Wanderung währte." (2. Mose 40:36-38).
Weitere Stellen finden sich unter 5. Mose 4:32-40, 5:4-5.
Ein sogenanntes »Eingreifen« der Götter finden wir im 1. Buch Mose 20:24: "Da ließ der Herr (Jahwe) Schwefel und Feuer regnen vom
Himmel herab auf Sodom und Gomorra und vernichtete die Städte und die ganze Gegend und alle Einwohner der Städte und
was auf dem Land gewachsen war. Und Lots Weib sah hinter sich und ward zur Salzsäule." Auch diese Stelle ist ziemlich deutlich.
Ein Bombenabwurf mit nuklearen Sprengsätzen - daher die Salzsäulen! (Bei einem Atombombenabwurf verdampfen bei den Opfern durch die Hitze die
Körperflüssigkeiten und zurück bleiben die Salzkristalle. Bei Berührung zerbröseln die Leichen).
Der brennende Dornbusch könnte ein elektrisches Licht, ein Laser, ein Scheinwerfer von oben, oder vielleicht ein Pilot mit einer Taschenlampe gewesen
sein.
Die früheren hebräischen Augenzeugen, von denen diese Beschreibungen (Wolken, Feuersäulen, Rauch und Getöse) stammten, konnten keinen näheren
Blick auf Jahwe-El Schaddai werfen. In der Bibel steht, daß niemand außer Moses und einigen auserwählten Führern sich Jahwes Landung auf der Spitze
des Berges nähern durften. Jahwe hatte gedroht, jeden zu töten, der das versuchte. Am Anfang der Bibel sind nur Beschreibungen Jahwes, wie ihn
Augenzeugen aus der Ferne sahen. Erst sehr viel später konnte der wohl bekannteste Prophet der Bibel, Hesekiel, Jahwe näher in Augenschein nehmen und
ihn ausführlicher beschreiben. Hesekiels Beschreibung von Jahwe ist wahrscheinlich die in der UFO-Literatur am häufigsten zitierte Bibelstelle. Sein
detaillierter Bericht über merkwürdige Flugobjekte hat zu so vielen Spekulationen geführt, daß selbst der Bibelverleger Tyndale House, seine Einführung
zum Buch »Hesekiel« »Trockene Knochen und Fliegende Untertassen?« überschrieben hat. Auch auf die Gefahr hin, einige Leser mit einer weiteren
Wiederholung von Hesekiels berühmten Versen zu langweilen, werde ich sie an dieser Stelle für alle jene, die sie nicht kennen, noch einmal wiedergeben:
"Es begab sich im dreißigsten Jahre, am fünften Tage des vierten Monats, als ich am Flusse Chebar unter den Verbannten
war, da tat sich der Himmel auf, und ich sah göttliche Gesichte....
Ich sah aber, wie ein Sturmwind daherkam von Norden her und eine große WOLKE, umgeben von einem strahlenden Glanz
und einem unaufhörlichen Feuer, aus dessen Mitte es blinkte wie Glanzerz. Und mitten darin erschienen Gestalten wie von vier
lebenden Wesen; die waren anzusehen wie Menschengestalten.. (!).
Ihre Beine waren gerade, und ihre Fußsohle war anzusehen wie die Fußsohle eines Kalbes, und sie funkelten wie blankes Erz.
Unter ihren Flügeln an ihren vier Seiten hatten sie Menschenhände, und die Flügel von allen vieren berührten einander, und
ihre Gesichter wandten sich nicht um, wenn sie gingen; ein jedes ging gerade vor sich hin. Ihre Gesichter aber sahen so aus:
ein Menschengesicht nach vorn bei allen vieren, ein Löwengesicht auf der rechten Seite bei allen vieren, ein Stiergesicht auf der
linken Seite bei allen vieren und ein Adlergesicht bei allen vieren nach innen....
Und zwischen den lebendigen Wesen war es anzusehen, wie wenn feurige Kohlen brannten; es war anzusehen, als würden
Fackeln zwischen den lebenden Wesen hin und her fahren, und das Feuer hatte einen strahlenden Glanz, und aus dem Feuer
fuhren Blitze. Und die lebenden Wesen liefen hin und her, daß es aussah wie Blitze. Weiter sah ich neben jedem der vier
lebenden Wesen ein Rad auf dem Boden. Das Aussehen der Räder war wie der Schimmer eines Chrysoliths, und die vier
Räder waren alle von gleicher Gestalt, und sie waren so gearbeitet, als wäre je ein Rad mitten in dem anderen....
Wenn die lebenden Wesen gingen, so gingen auch die Räder neben ihnen; und auch wenn sich die lebenden Wesen vom Boden
abhoben, so erhoben sich auch die Räder....
Und über den Häuptern der lebenden Wesen war etwas wie eine feste Platte, schimmernd wie furchtbarer Kristall, hingebreitet
oben über ihren Häuptern...
Und wenn sie gingen hörte ich ihre Flügel rauschen, gleich dem Rauschen großer Wasser, gleich der Stimme des Allmächtigen,
und ein Getöse wie das eines Heerlagers. Wenn sie aber stillstanden, senkten sie ihre Flügel..." (Hesekiel 2;4).
Der erste Teil der Vision Hesekiels erinnert an frühere biblische Beschreibungen Jahwes: ein sich bewegendes feuriges Objekt am Himmel, das Rauch und
Getöse verbreitet. Als das Objekt näherkam, konnte Hesekiel erkennen, daß es aus Metall war. Dem Objekt entstiegen einige Geschöpfe, die wie Menschen
aussahen und offenbar Metallstiefel und mit Ornamenten verzierte Helme trugen. Ihre »Flügel« schienen einziehbare Vorrichtungen gewesen zu sein, die
ein ratterndes Geräusch verursachten und ihnen das Fliegen ermöglichten. Ihre Köpfe waren mit Glas oder etwas Transparentem bedeckt, worin sich der
Himmel über ihnen widerspiegelte (Astronautenhelme). Und sie befanden sich offenbar in einer Art rundem Fahrzeug oder einem Fahrzeug mit Rädern,
eine Art »Mondauto«. Spätestens hier wird deutlich, daß Jahwe kein höchstes Wesen oder gar der Satan war, sondern eher ein Team an Außerirdischen mit
technischen Gerätschaften, die den Erdenbürgern weismachten, »Gott« zu sein. Dazu bedienten sie sich ihrer Flugmaschinen.
Ob Sie mit mir einer Meinung sind, weiß ich nicht, aber nach dem Betrachten des »Allsehenden Auges« in der Pyramide und den Beschreibungen in der
Bibel komme ich immer wieder nur auf ein Ergebnis - das »Allsehende Auge« kann nur ein UFO - ein unbekanntes Flugobjekt - sein!
Es scheint also, als daß hier eine außerirdische Rasse mit den Hebräern kommunizierte, sie nach ihren Zielen lenkte und durch sie, als leichtgläubige und
gefügige Werkzeuge, Territorium für sich erkämpfen ließ. Wenn wir die Sache tiefer betrachten, stellen wir fest, daß immer wieder beschrieben wird, daß
die Götter untereinander Krieg führten. Im Gilgamesch-Epos, in der griechischen Mythologie und in den sumerischen Schrifttafeln ganz deutlich. In der
Bibel finden wir den Krieg zwischen den Elohim und den Nephilim. Es scheint fast so, als ob damals verschiedene außerirdische Rassen mit verschiedenen
Völkern Kontakt hatten, diese Völker Kriege gegeneinander ausführen ließen, um durch deren Hilfe Territorium der Erde zu erkämpfen - offensichtlich mit
dem Ziel, die Erde langsam aber sicher zu übernehmen.
Es scheint sogar ziemlich eindeutig, daß es hier verschiedene Außerirdische gibt. Liebevolle, den Menschen unterstützend und kriegerische, den Menschen
ausbeutend und versklavend. Die destruktiven, versklavenden Außerirdischen könnten durch den alttestamentarischen »Gott« Jahwe-El Schaddai
repräsentiert sein, der die Menschen für alle Zeit als Sklaven halten wollte. Dies verdeutlicht sich sehr stark beim Turmbau zu Babel: "Es hatte aber
alle Welt einerlei Zunge und Sprache. Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Sinear und wohnten
daselbst. Und sie sprachen untereinander: Wohlauf, laßt uns Ziegel streichen und brennen! - und nahmen Ziegel als Stein und
Erdharz als Mörtel und sprachen: Wohlauf, laßt uns eine Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis an den Himmel
reiche, damit wir uns einen NAMEN machen, denn wir werden sonst zerstreut in alle Länder. Da FUHR der Herr (Jahwe)
hernieder, daß er sähe die Stadt und den Turm, die die Menschenkinder bauten. Und der Herr (Jahwe) sprach: Siehe, es ist
einerlei Volk und einerlei Sprache unter ihnen allen, und dies ist der Anfang ihres Tuns; nun wird ihnen nichts mehr verwehrt
werden können von allem, was sie sich vorgenommen haben zu tun. Wohlauf, laßt UNS herniederfahren und dort ihre Sprache
verwirren, daß keiner des anderen Sprache verstehe! So zerstreute sie der Herr (Jahwe) von dort in alle Länder, daß sie
aufhören mußten, die Stadt zu bauen" (1. Mose 11:1-9).
Interessant nicht wahr? Warum wollte Jahwe denn nicht, daß sich die Menschen einen NAMEN machen? Das Wort »NAME« ist eine Übersetzung des
alten Wortes »shem«. Nach Zecharia Sitchin (»Der zwölfte Planet«) ist das Wort »shem« falsch übersetzt worden. »Shem« leitet sich von »shamah« ab, das
heißt »das, was nach oben geht«. Sogenannte Shems der Vorzeit waren die Obelisken, die in vielen alten Kulturen so weit verbreitet waren. Als
Modell für die Obelisken (Shem) dienten die raketenförmigen Gefährte, in denen die Götter herumgeflogen sein sollen.
Das Wort »Shem«, »das, was nach oben geht« steht hier also für eine Rakete. Die Baylonier wollten also offensichtlich eine Rakete bauen und der
Turm war dazu die Startrampe. Ganz klar, daß die »Götter« nicht wollten, daß ihre Sklaven selbst mit solchen Flugkörpern herumflogen. Diese Götter
waren alles andere als uns wohlgesonnen und derjenige, der die den Menschen versklavenden Götter bekämpfte, war die »Schlange«. War diese Person nun
der Böse oder der Gute?
Für mich persönlich, der ich mich mit dem UFO-Thema nun seit sehr vielen Jahren intensiv befasst habe, erscheint es als ziemlich eindeutig, daß es sich bei
dem Symbol der Illuminati - dem »Allsehenden Auge« (UFO) - um die symbolische Darstellung der außerirdischen Rasse handelt, die mit den Illuminati
einen Vertrag geschlossen hatte, diese zu führen, auf dem Weg zu einer Einen-Welt-Regierung, die die Welt unter die Herrschaft dieser außerirdischen
Rasse bringen soll - also die Illuminati das Werkzeug dieser Außerirdischen, bzw. diese Außerirdischen auch ganz persönlich die Führer der Illuminati
sind. Ich möchte bis zum Ende des Buches sogar soweit gehen, zu behaupten, daß diese Illuminati-Außerirdischen die »Wächter« genannt werden, ihren
Sitz in den schweizer Alpen haben, wo sie mit dem innersten Kreis der »Bilderberger« auch direkt kommunizieren.
Die Prinzipien dieser außerirdischen Rasse, vertreten durch den hebräischen »Gott« Jahwe, und deren Anordnungen an die Illuminati finden wir im
Pentateuch (das hebräische Alte Testament (A.T.), im Talmud, sowie im Schulchan Aruch. Deshalb soll auch der Talmud nicht in andere Sprachen
übersetzt werden, damit die Goy-Völker nicht aufmüpfig werden. Doch werden wir uns trotzdem später ein paar Auszüge aus dem Talmud betrachten, die
uns zeigen, was Jahwe seinen »Schützlingen« eingetrichtert hat.
Wenn das, was ich hier soeben behaupte, auch nur einen Funken Wahrheit in sich bergen sollte, muß es dazu auch irgendwelche Beweise oder Hinweise
geben. Wollen wir einmal auf die Suche danach gehen.
An dieser Stelle sollten wir uns noch einmal die Berichte der sumerischen Schrifttafeln betrachten, die die Vorgänge in diesem Teil der Erde ziemlich genau
beschreiben. Nach den Recherchen von Zecharia Sitchin (»Der zwölfte Planet«) waren die »Annunaki«, »Jene, die vom Himmel kamen«, Außerirdische von
einem noch unentdeckten oder besser gesagt von den Autoritäten bereits entdeckten, doch vor der Öffentlichkeit verschwiegenen, weiteren Planeten unseres
Sonnensystems, der mit einer Umlaufbahn von 3.600 Jahren unsere Sonne umkreist.
Den sumerischen Schrifttafeln zu Folge sind die Annunaki (Nephilim) vor rund 450.000 Jahren zum ersten Mal auf der Erde gelandet, um ihren Planeten
zu retten. Und zwar förderten sie Gold und andere Rohstoffe, die sie für ihre Atmosphäre brauchten und schufen, da sie den Abbau mit eigener Hand leid
waren, durch eine genetische Manipulation an Hominiden-Weibchen den HOMO SAPIENS (vor ca. 350.000 Jahren). Das Zweistromland war demnach
ihre erste Kolonie. (Ich persönlich glaube, daß es sich hierbei nur um eine von verschiedenen Homo-Sapiens-Rassen handelt, die heute auf der Erde zu
finden sind - also nicht DAS Menschengeschlecht. Höchstwahrscheinlich eine der Rassen, die heute im Nahen Osten angesiedelt sind).
Den Schrifttafeln zufolge wird diese »Erschaffung« des Homo Sapiens vor allem einem »Gott« zugeschrieben, dem Gott »EA«. EA soll der Sohn eines
Königs dieser Außerirdischen gewesen sein, der, wie es heißt, über einen anderen Planeten im riesigen Reich der Außerirdischen herrschte. Prinz EA war
unter seinem Titel »EN.KI« bekannt, das heißt »Herr oder Fürst der Erde«. Nach alten sumerischen Texten war EAs Titel jedoch nicht ganz zutreffend, da
er seine Herrschaft über weite Teile des Planeten während einer der zahllosen Rivalitäten und Intrigen, die die Herrscher dieser außerirdischen
Zivilisationen immer in Anspruch zu nehmen schienen, an seinen Halbbruder ENLIL verloren haben soll.
Prinz EA werden nicht nur die »Erschaffung des Menschen«, sondern auch viele andere Leistungen zugeschrieben. Er soll die Sümpfe am persischen Golf
trockengelegt und sie durch fruchtbares Ackerland ersetzt haben, Dämme und Schiffe gebaut und ein guter Wissenschaftler gewesen sein. Bei der
Erschaffung des Homo Sapiens bewies er, daß er etwas von Gen-Technik verstand, aber den Tafeln zufolge soll es nicht ohne Herumprobieren abgelaufen
sein. Das heißt, es gab viele verschiedene mutante »Schöpfungen«.
Doch was für uns hier sehr wichtig ist, er soll seiner Schöpfung gegenüber gutherzig gewesen sein. Nach den mesopotamischen Texten wird EA als
jemand dargestellt, der sich im Rat der Außerirdischen für das neue Erdengeschlecht einsetzte. Er erhob gegen viele der Grausamkeiten, die andere
Außerirdische, darunter auch sein Halbbruder ENLIL, den Menschen auferlegten, Einspruch. Aus den Tafeln geht hervor, daß er den Menschen nicht als
Sklaven wollte, er jedoch in dieser Hinsicht von den Übrigen überstimmt wurde. Die Menschen, die für ihre Herren nichts weiter als Lasttiere waren,
wurden von ihren Herren grausam behandelt. (So wie sich beispielsweise weiße Amerikaner gegenüber den Schwarzen verhalten haben und teilweise
immer noch tun.) Die Tafeln sprechen von Hungersnöten, Krankheiten und das, was wir heute als biologische Kriegsführung bezeichnen. Als dieser
Völkermord schließlich keinen ausreichenden Rückgang der menschlichen Bevölkerung brachte, beschloß man, die Menschen durch eine große Sintflut
auszulöschen.
Heute bestätigen viele Archäologen, daß es im Nahen Osten vor Jahrtausenden eine Sintflut gegeben hat, die sich neben den schon erwähnten Quellen auch
bei den Mythen der nordamerikanischen Indianerstämme wiederfindet.
Nach den sumerischen Texten erzählte EA einem Mesopotamier namens Utnapischtim vom Plan der übrigen Außerirdischen und lehrte diesen, ein Schiff
zu bauen und mit etwas Gold, seiner Familie, Vieh, ein paar Handwerkern und wilden Tieren in See zu stechen.
Die Geschichte von Noah geht, wie viele andere Geschichten aus dem Alten Testament, aus den älteren mesopotamischen Schriften hervor. Die Hebräer
änderten nur die Namen und aus den vielen »Göttern« wurde der »eine Gott« der jüdischen Religion.
Unter allen von den Menschen verehrten Tieren war keines so markant und bedeutend wie die Schlange, und zwar deshalb, weil die Schlange das Zeichen
einer Gruppe war, die in den frühen Kulturen beider Hemisphären großen Einfluß gewonnen hatte. Bei dieser Gruppe handelte es sich um eine gelehrte
Bruderschaft, die sich der Verbreitung geistiger Kenntnisse und der Erlangung geistiger Freiheit verschrieben hatte: die »Bruderschaft der Schlange«. Sie
bekämpfte die Versklavung geistiger Wesen und versuchte, die Menschheit aus der Knechtschaft der Außerirdischen zu befreien. (Das urbiblische Wort
für Schlange ist nahash und ist vom Stammwort NHSH abgeleitet und heißt »entziffern, herausfinden«). Gründer der »Bruderschaft der Schlange« war der
rebellische, doch konstruktive Fürst EA. In den Texten heißt es, daß EA und sein Vater ANU eine umfassende ethische und geistige Bildung besaßen und
es war gerade dieses Wissen, das später in der biblischen Geschichte von Adam und Eva versinnbildlicht worden sein soll. EA wird als der Schuldige
bezeichnet, der dem Menschen das Wissen um seine Herkunft, seinen Schöpfer (die Außerirdischen) und seine Freiheit gegeben und ihm zu geistiger
Freiheit verholfen hat. Im Garten E.DIN, der Obstplantage der Annunaki (Nephilim), wo auch einige der Homo Sapiens-Sklaven arbeiteten, war es
verboten, von einem bestimmten Baum zu essen - dem Baum der Erkenntnis. Das Essen seiner Früchte, womöglich eine bewußtseinserweiternde Droge,
und die daraus folgende »Erkenntnis« waren von größter Bedeutung, da für die Menschen so die Möglichkeit zur Fortpflanzung entstand. Bis dahin waren
die Menschen nur Hybriden gewesen, Kreuzungen zweier unterschiedlicher Rassen, unfruchtbar wie alle Hybriden. Sitchin deutet den sumerischen Text
dahingehend, daß er uns als eine Mixtur aus Nephilim und Homo Erectus, dem Vorgänger des Homo Sapiens, sieht. Natürlich waren die
Annunaki-Nephilim von unserem Fortpflanzungstrieb nicht sonderlich begeistert, denn sie wollten auf keinen Fall die Kontrolle über ihr Experiment
verlieren. Das Wissen, das die damaligen Menschen durch das Essen der Frucht erlangt hatten, war nicht von wissenschaftlicher Art, es war die Erkenntnis
der Zeugung, die Möglichkeit, sie aus sterilen Hybriden zu einer fortpflanzungsfähigen Rasse zu entwickeln. Das verärgerte die Annunaki sehr und man
verbannte die Menschen aus dem Garten E.DIN. EA, der die Sklaven zu einer neuen Rasse werden ließ, indem er sie zum Essen der Frucht überredete, soll
sich, nicht wie in der Bibel beschrieben, gegen Gott aufgelehnt haben, sondern gegen das grausame Tun der außerirdischen »Götter«, bzw. seinen Vater, den
König der Außerirdischen.
Trotz all ihrer offenbar guten Absichten gelang es dem legendären EA und der FRÜHEN Bruderschaft der Schlange zweifellos nicht, den Menschen zu
befreien. In den mesopotamischen Tafeln heißt es, daß die »Schlange« (Bruderschaft der Schlange) sehr schnell von anderen Splittergruppen der
herrschenden Außerirdischen besiegt worden sei. EA wurde auf die Erde verbannt und von seinen Gegnern gründlich verleumdet, um sicherzustellen, daß
er unter den Menschen nie wieder Anhänger finden würde. EAs Titel wurde von »Fürst der Erde« zu »Fürst der Finsternis« umgeändert und wurde mit
weiteren schrecklichen Beinamen belegt, wie Teufel, Satan usw... Man stellte ihn als Todfeind des höchsten Wesens dar, in diesem Fall seines Vaters, des
Raumschiffkommandanten, aber aus der Sicht der Erdenbürger, den ihres Schöpfers (was ja auch nicht ganz gelogen war). Man lehrte die Menschen, daß
alles Schlechte auf der Welt nur von ihm komme und er die Menschen nur geistig versklaven wolle.
Dieser Sichtweise nach war er eigentlich der »Gute« und wurde als der »Schlechte« dargestellt, so wie Jesus die Liebe lehrte, doch für die jüdischen
Hohepriester der Todfeind war, da er ihre Machenschaften offenlegte, deren Lehren durch eine bessere ersetzte und sie ihn dafür kreuzigen ließen. Die
Illuminati haben es bisher immer geschafft, die Wahrheit so zu verdrehen, daß die »Guten« bestraft wurden und die »Schlechten« um Hilfe gebeten werden
(siehe Golfkrieg Bush und Hussein).
Die Behauptung, daß unser Planet einer ist, den verschiedene Lebensformen aus den Tiefen des Universums besucht haben, hier neue Lebensformen
zeugten und uns dann wieder verließen, ist alles andere als »weit hergeholt«. Die griechische Mythologie erzählt uns von den Göttern, die auf dem Olymp
wohnten und vor allem über Hermes, den Götterboten, der mit seinem Götterwagen am Himmel herumflog. Der hawaiianische Hula-Hula-Song beschreibt
beispielsweise, wie ein Raumschiff auf dem großen Vulkan »Maunakea« auf Big Island gelandet war, der mutigste unter den Kriegern zu diesem
Raumschiff emporstieg, sich mit der Frau, die herauskam vereinigte, und daraus die heutige hawaiianische Rasse entstand. Die Mayas und die Hopis
berichten, daß sie von den Pleiaden kommen würden. Daß sie zuerst auf einem Kontinent gelebt haben sollen, der sich im Atlantik befand, der jedoch später
gesunken sei und sie zuerst in unterirdischen Städten überlebt hatten, bevor sie sich auf dem nordamerikanischen, wie auch dem südamerikanischen
Kontinent niedergelassen haben. Die australischen Aborigines erzählen, daß auch bei ihnen Raumschiffe vor langer Zeit gelandet sein sollen, die Insassen
ihnen spirituelle Weisheiten gelehrt und auch den Bumerang zurückgelassen haben sollen. Der im afrikanischen Mali lebende Stamm der Dogon hat
interessanterweise Wissen seit über 700 Jahren, das die NASA erst 1970 erlangte und das nur aufgrund der fortschrittlichen Satellitentechnik. Die Dogon
behaupten seit über 700 Jahren, daß der Stern Sirius, links unter dem Oriongürtel, einen weiteren kleinen Stern habe, der diesen in 50 Jahren einmal
umkreise und aus der dichtesten Materie des Universums bestehe. Da es nicht möglich war, diesen Stern mit Hilfe unserer Teleskope auszumachen, hielten
Ethnographen diese Geschichte für einen Mythos. 1970 schoß man ein Teleskop ins All, das schließlich einen weißen Zwergstern entdeckte, der mit seinen
55 kg pro Kubikzentimeter unglaublich schwer war und Sirius in 50,1 Jahren einmal umkreist. Als Wissenschaftler die Dogon besuchten, um
herauszufinden, woher diese das wußten, erklärten die Dogon, daß vor etwa 700 Jahren ein UFO gelandet sei, dessen Besatzung ein großes Loch grub, es
mit Wasser füllte und die Wesen, die wie Delphine aussahen, aus dem UFO in den See sprangen, ans Ufer schwommen und den Dogon Geheimnisse über
das Weltall erzählten. Nach den Berichten der Delphine leben auf Sirius zwei verschiedene Rassen, einmal die Delphin-Rasse und zum anderen die, die wir
heute als den Homo-Sapiens bezeichnen, die jedoch bis zu vier Meter groß seien.
Die Atzteken erzählen eine ähnliche Geschichte. Deren Erzählungen nach kamen vor vielen Tausend Jahren Untertassen über den Titikaka-See, Delphine
sprangen aus den Scheiben in den See, schwommen ans Ufer und erzählten die gleiche Geschichte, wie bei den Dogon.
Nach den Darlegungen der (kontrollierten) wissenschaftlichen Fachwelt wird uns Glauben gemacht, daß die menschliche Geschichte 3800 Jahre vor Chr.
im Reich Sumer ihren Anfang nahm. Vorher seien wir haarige Wilde und Barbaren gewesen. Da gibt es bloß ein paar Haken. Die Sphinx zum Beispiel
wird mit ihrem Alter auf 2.500 v. Chr. datiert und als deren Erbauer der Pharao Chephren angenommen. Doch haben der Mathematiker und Orientalist R.
A. Schwaller, wie auch der Ägyptologe John Anthony West, eindeutig bewiesen, daß die Erosionsmuster an der Sphinx nur durch Wassereinwirkung
entstanden sein können. Deren Untersuchungen ergaben, daß die Erosionsmuster nachweislich nicht durch Sand und Wind verursacht worden waren,
sondern durch etwa 70 cm tiefes, fließendes Wasser. West konnte berechnen, daß die Sphinx mindestens 1.000 Jahre lang konstant strömendem Regen
ausgesetzt gewesen sein mußte, damit diese einzigartigen Erosionsmuster entstehen konnten. Damit steht die Geologie im absoluten Widerspruch zur
Archäologie. Die Sahara ist nicht weniger als 7.000 bis 9.000 Jahre alt, was bedeutet, daß die Sphinx mindestens 8.000 bis 10.000 Jahre alt sein mußte.
Doch laut unserer »Fachwelt« gab es zu dieser Zeit keine hochentwickelten Kulturen in diesem Bereich und schon gar keine, die so etwas wie die Sphinx
hätten errichten können, die ja sogar für unsere heutige Technologie eine Schwierigkeit darstellt, sie zu bauen.
Haben uns diese Besucher auf immer und Ewig verlassen oder werden sie wieder kommen? Vielleicht waren ja manche von ihnen niemals weg gewesen?
Haben die Führer des Judentums vielleicht immer noch direkten Kontakt mit Jahwe, so wie damals?
Es scheint zumindest offen-sichtlich, daß die Religion immer schon eine wichtige Rolle im Wirken dieser Organisationen gespielt hat und die
Kommunikation mit einer »Höheren Kraft« in den meisten dieser Gruppen als Grund für deren Handeln benutzt wurde. Siehe auch den Vatikan, der im
Namen »Gottes« Millionen von Menschen hat abschlachten lassen.
Betrachten wir uns nochmals das prinzipielle Wirken von geheimen Gesellschaften, bevor wir noch tiefer in das Geschehen einsteigen:
"Die Staatsmänner dieses Jahrhunderts haben es nicht allein mit Regierungen, Kaisern, Königen und Ministern zu tun,
sondern auch mit geheimen Gesellschaften, Elementen, denen man Rechnung tragen muß. Diese Gesellschaften können
schließlich alle politischen Arrangements zunichte machen..."
Benjamin Disraeli (12.9.1876)
Die Geheimnisse dieser Leute sind so tiefgründig, daß nur ein paar Ausgewählte und auch gut Ausgebildete diese verstehen und diese auch anzuwenden
wissen. Diese Wenigen benutzen nun diese Geheimnisse zu Gunsten der Menschheit. Zumindest ist es das, was sie behaupten.
Woher können wir als Interessierte nun wissen, was diese Leute geheimhalten, wenn es doch so bewacht ist?
Nun, zum einen haben ein paar Mitglieder solcher Organisationen offensichtlich Probleme mit ihrem Gewissen bekommen und ihr Wissen als »Insider«
aufgedeckt. Zum anderen gibt es Leute, die von der konstruktiven Seite her dort eingeschleust wurden und nun ihre Erfahrungen an uns weitergegeben
haben. Dazu kommen persönliche Kontakte zu »positiven« Außerirdischen, wie auch geistigen Wesen, die unseren Planeten schon lange überwachen und
natürlich über die Vorgänge dieser Organisationen genauestens Bescheid wissen.
Es ist interessant, zu betrachten, daß in den meisten, wenn nicht sogar allen, primitiven Stämmen alle Ältesten Mitglieder solcher Geheimbünde sind.
Diese sind üblicherweise in männliche und weibliche Gruppen getrennt. Die männlichen wiederum dominieren in unserer Epoche die Kultur.
Überraschenderweise spiegelt dieses Bild den Aufbau der meisten »zivilisierten« Geheimgesellschaften wieder. Das bedeutet wiederum, daß diese
Geheimgesellschaften nicht gegen das bestehende Establishment arbeiten, sondern dafür. Tatsächlich kann man sagen, daß die Elite der
Geheimgesellschaften das Establishment ist!
Geheimgesellschaften spiegeln so gesehen viele Facetten des täglichen Lebens wieder. Und es gibt in allen Fällen eine ausgesuchte Minderheit, eine Art
selbsterwählte Elite unter den Mitgliedern, die auch bei nicht geheimen Gesellschaften, wie z.B. dem Örtlichen Fußballverein vorzufinden ist, die mehr
Einblick oder Macht (Verfügungsgewalt) hat, als der Rest. Diese Auswahl an »Eingeweihten«, der sogenannte »Innerste Kreis« ist somit die stärkste Waffe,
das Alpha und Omega jeder Geheimgesellschaft. Hier werden zu allererst die Entscheidungen getroffen, die dann früher oder später dem Rest mitgeteilt
werden.
Der Sicherheit wegen unterhält oder kommuniziert man in solchen Kreisen über Codes, sprich Symbole, geheime Handzeichen, Paßwörter oder andere
Werkzeuge. Solche Rituale wurden schon immer in menschlichen Organisationen durchexerziert. Weiterhin wird nach außen hin immer ein völlig
abgewandelter Grund für das Bestehen einer solchen Vereinigung angegeben, als tatsächlich real ist. Ob das nun die Freimaurer oder die sogenannten
Lions- oder Rotary-International-Verbindungen sind, die nur im Zusammenhang mit positivem und sozialem Verhalten erwähnt werden, macht dabei keinen
Unterschied. Ich hoffe, daß Sie nicht der Überzeugung sind, daß erwachsene Männer von höchstem Adel und Rang und Namen sich regelmäßig im
Geheimen treffen, nur um sich zum Spaß Roben und Schurze umzuhängen und eine Kerze in der Hand zu halten.
George Bush lag beispielsweise nicht aus Spaß nackt in einem Sarg, mit einem Band um seinen Penis und beschrieb dabei die Details seiner sexuellen
Erlebnisse während dieses Rituals, als er in den »Skull & Bones« - Orden eingeweiht wurde. Wie Sie inzwischen aus dem ersten Buch wissen, hatte er
durch diese Einweihung eine Menge zu gewinnen (siehe »The two faces of George Bush«, Anthony C. Sutton).
Ein Treffen im Geheimen bedeutet immer, daß etwas nicht für die Allgemeinheit bestimmt ist. Logischerweise ist ein Öffentliches Bekanntgeben einer
Anbetung Satans, Kontakt mit Außerirdischen oder erwünschte Globale Macht oder sonstige, auch monetäre Vorteile sicherlich nicht vorteilhaft für die
Gewinnung neuer Mitglieder oder den Ruf in der Öffentlichkeit.
Sehr wichtig in solchen Vereinigungen ist die Kameradschaft untereinander. Irgendwelche Gegenstände oder Geheimnisse untereinander zu übermitteln,
hatte für Menschen schon immer einen gewissen Reiz. Und sicherlich jeder, der sich bei der Bundeswehr unter einem fiesen Kommandeur wiedergefunden
hatte, kennt das Gefühl von Kameradschaft und das Zusammengehörigkeitsgefühl, das zwischen den, von dem Kommandant Gedrillten, geteilt wurde.
Mit einer Einweihung geht nun eben auch ein gewisses elitäres Gefühl mit einher. Und eines der wichtigsten Werkzeuge jeder Geheimgesellschaft sind das
Ritual und der Mythos, der die Einweihung umgibt. Diese Einweihungsrituale haben eine sehr wichtige und tiefe Bedeutung für jedes einzelne Mitglied.
Eine Einweihung bietet verschiedene, für eine Geheimgesellschaft, nützliche Funktionen. Zum einen bindet eine Einweihung einer Gruppe von Personen in
einen höheren Grad diese wiederum noch fester untereinander. Diese gezielt verwendeten Einweihungen, die bei jedem gewisse Gedanken und Gefühle
hervorbringen, werden von den höher Stehenden ganz bewußt benutzt, um die »Frischlinge« nach deren Belieben zu lenken. Die Einweihungen binden die
Eingeweihten in Mystizismus untereinander.
Diese sogenannten »Neophyten« erlangen dann durch die Einweihung in ein Geheimnis einen besonderen Status. Die uralte Bedeutung des Wortes
»Neophyt« geht auf die Beschreibung »erneut gepflanzt« oder »wiedergeboren« zurück. In Wirklichkeit sind die Einweihungen ein Anreiz für die
Neophyten, ihre Loyalität den Oberen gegenüber zu erweisen und daher für den nächst höheren Rang zugelassen zu werden. Die angestrebten Ziele der
Gesellschaft werden mit jeder neuen Einweihung verstärkt und bewirken, daß sich der Eingeweihte diesen Zielen im tagtäglichen Leben nicht mehr
entziehen kann. Das hat auch eine Veränderung im politischen, religiösen, wie auch im sozialen Verhalten des Mitglieds zur Folge. Dies Veränderungen
sind natürlich immer im besten Interesse der Logenführer, sprich derjenigen im »Inneren des Kreises«, und deren Zielen entsprechend. Und die
Aufsteigenden der unteren Grade führen dieses aus, da sie ja nicht einmal ahnen, wohin sie gehen, wohin alles einmal führen wird.
Diese Führer werden »Adepten« genannt. Man könnte das Ganze auch etwas deutlicher darstellen, indem man es mit dem Verhalten von Soldaten
vergleicht, denen nicht einmal das Denken erlaubt ist. Nur das Ausführen der Befehle der Oberen. Das Resultat daraus ist in den meisten Fällen die
Verwundung oder sogar der Tod der Soldaten, im Vertrauen, daß der Kommandant schon das Richtige entschieden hat.
Von Seiten der Eingeweihten ist das Ganze ein Abenteuer mit mystischem Touch und angereichert durch Rituale und geheime Symbole. Man fühlt sich als
Insider und wird in diesem Glauben von den Oberen auch bestätigt. Man wird immer weiter vorgelassen, führt man nur hübsch die Befehle aus.
Aus dem Blickwinkel der Führer oder Adepten heraus betrachtet, bedeutet es jedoch nichts anderes, als das Auswählen, bzw. die Suche nach den willigsten
und lenkbarsten Individuen für deren selbstsüchtige Ziele. Falls sich jedoch jemand in der Rolle eines untergebenen Soldaten oder geführten
Logenmitglieds, der seine Eigenverantwortung abgegeben und einem höheren Vorgesetzten übertragen hat, wohl fühlen sollte, hat diese Person sicherlich
kein Mitleid verdient, auch wenn sie möglicherweise ihren physischen Körper dafür verlieren könnte.
Man kann feststellen: Je höher der Grad der einzelnen Loge, desto weniger Personen sind beteiligt. Das bedeutet nicht, daß nicht mehr Personen fähig
wären, diesen Grad zu erreichen, sondern, daß hier genauestens ausgewählt wird, wer zu dem engeren Kreis herangezogen werden kann. An irgendeiner
Stelle ist dann auch der Punkt erreicht, an dem aus eigener Kraft kein Weiterkommen mehr möglich ist, sondern die ausgestreckte Hand von oben kommt.
Die meisten Mitglieder der meisten Logen kommen über diesen Punkt nie hinaus und lernen so auch nie die wahren Ziele und Interessen der Loge oder
Geheimgesellschaft kennen.
Diejenigen Mitglieder, die an dieser Stelle stehenbleiben, dienen nur noch als ein Werkzeug für die Basis politischer oder wirtschaftlicher Macht, was
natürlich vorher auch nicht anders war. Inzwischen sollte auch der Letzte gemerkt haben, daß Einweihungen, egal welcher Art, nur ein Mittel zum Zweck
sind, herauszufinden, wem vertraut werden kann und wem nicht.
Eine verwendete Methode, herauszufinden, ob der Schüler ein Adept werden könnte oder nicht, ist das Bespucken des christlichen Kreuzes (eigentlich das
antichristliche Kreuz, da es aus der Harmonie ist - ein Balken ist länger als der andere. Die negative Wirkung dieses Symbols läßt sich ganz einfach durch
den kinesiologischen Test nachprüfen). Verweigert der Kandidat dieses, gratulieren ihm die Oberen und sagen ihm: "Du hast die richtige
Entscheidung getroffen, ein wahrer Adept hätte etwas solch Furchtbares nie getan!"
Der neu Aufgestiegene wird sich jedoch nach geraumer Zeit wundern, daß er/sie von da an nicht weiter aufsteigen wird.
Hätte der Kandidat jedoch das Kreuz bespuckt, hätte er damit sein Wissen über die Mysterien bewiesen und würde sich schon bald als Kandidat für den
nächst höheren Grad wiederfinden.
Ein großes Geheimnis ist zum Beispiel, daß die Religionen nur als Werkzeug benutzt werden, die Massen zu kontrollieren.
Wissen oder Weisheit ist wiederum der EINZIGE »Gott« der Illuminati, durch welches der Mensch, deren Ansicht nach, selbst zu Gott wird. Die Schlange
wie auch der Drache, sind das Symbol für Weisheit. Und Luzifer, der Lichtträger, wiederum ist die Personifizierung des Wissens, da er das Wissen
gebracht hatte. Das Licht wird auch als »Weisheit« bezeichnet, siehe Tarot-Karte »Der Eremit«, auf der der Eremit eine Laterne in der Finsternis hält. Dieses
Licht der Laterne stellt das Wissen dar, das der Eremit hat, die Weisheit, die er erlangt hat. Und der Eremit wurde zu diesem, das heißt, er hat sich
zurückgezogen, da er sein Wissen niemandem mitteilen kann. Man versteht ihn nicht mehr. Beispielsweise wie mit dem Buch »Geheimgesellschaften I«.
Sie haben dieses gelesen und ein gewisses Wissen vermittelt bekommen. Wenn Sie nun am Stammtisch ihren Kollegen darüber erzählen, die das Buch
jedoch nicht gelesen haben, werden diese Sie entweder auslachen oder für verrückt erklären. Was passiert? Sie ziehen sich automatisch zurück, werden in
Zukunft auswählen, mit wem Sie über dieses Thema sprechen, da Sie nicht mehr verletzt werden möchten und werden so, durch ihr »Wissen«, ohne
Möglichkeit, es ihrer Umwelt mitzuteilen, zum Eremiten.
Daher ist das Vorhandensein von Geheimgesellschaften soweit verständlich, indem sich hier Personen treffen, die über Dinge ganz offen sprechen, durch
die sie in der Öffentlichkeit entweder ausgelacht oder vielleicht sogar bekämpft würden .
Der Schleier des Mystischen, der über den Geheimgesellschaften liegt, hat diesen den Ruf beschert, abnormale Gemeinschaften oder zumindest seltsame
Ansammlungen von Menschen zu sein. Wann immer jedoch deren Anschauungen von der Mehrheit übernommen werden, werden sie auf einmal nicht
mehr als »anti-sozial« bezeichnet. Ein gutes Beispiel hierfür wäre die christliche Kirche, die zu Zeit der römischen Herrschaft als »Geheimgesellschaft«
bezeichnet wurde. Und tatsächlich hatte die »offene freundliche Geheimgesellschaft« (der Vatikan) zu einer Zeit seines Wirkens fast die komplette Welt
regiert.
Die meisten Geheimgesellschaften werden heute als »anti-sozial« eingestuft. Man glaubt, daß ihre eigentlichen Interessen nicht dem Wohle der
Allgemeinheit dienen. Und genau das trifft auch in fast allen Fällen den Kern. Wenn dies nicht so wäre, würde man das an ihren Früchten erkennen. So ist
es auch mit dem Vatikan, dem wohl heute größten und mit schlimmsten Verbrechersyndikat der Welt, das sich weiterhin täglich in Blut wäscht. Perfekt
geheim! Das Beste an der Geschichte ist, daß die Kirchenchristen ihre Schlächter auch noch bezahlen. Sehen sie, warum die Illuminati die Einstellung
haben, daß die anderen Menschen nichts weiter als Tiere sind? Für diese Leute gehören Tiere auf die Schlachtbank.
Kommunismus wie auch Faschismus werden in vielen Ländern als Geheimgesellschaften angesehen und rechtlich verfolgt. Auch in Deutschland ist dies
so. Doch auch wenn man die Öffentliche Anwesenheit faschistischer Parteien verbietet, ist ja wohl klar, daß sich diese Leute im Geheimen treffen. Man
kann auch davon ausgehen, wären die Ziele solcher geheimen Gesellschaften zum Wohle aller, könnten sie ja auch in der Öffentlichkeit auftreten, da ja alle
darüber erfreut wären. Aber auch das ist nicht immer der Fall. Die »Schwarze Sonne«, die sich als Aufgabe bestimmt hatte, die Illuminati-Herrschaft zu
beenden, was sicherlich zum Wohle aller gewesen wäre, konnte dieses verständlicherweise nicht in der Öffentlichkeit äußern. Auch sog. »weiße« Logen
können im Augenblick nicht Öffentlich arbeiten, da sie sonst sofort von Illuminati infiltriert und auch bekämpft werden würden.
Und trotz der Gesetzgebung fast aller Staaten, sich gegen diese »Staaten im Staat« zur Wehr zu setzen, ist es niemals gelungen, diese zu beseitigen. Das
liegt vor allem daran, daß der Wunsch jedes Einzelnen, »einer der Auserwählten« zu sein, von keiner Kraft der Welt beseitigt werden kann. Und da sich
die meisten nicht dem eigenen, individuellen und zur Freiheit führenden Weg gewachsen fühlen, ziehen sie es vor, den verantwortungsfreien Weg zu gehen,
indem sie sich befehlen lassen.
Eines der wichtigsten Geheimnisse, dessen man sich bewußt sein sollte, wenn man das Mysterium dieser Leute verstehen möchte, ist zu wissen, daß deren
Mitglieder glauben, daß es nur ein paar wenige »wirklich reife Individuen« auf der Erde gibt. Und sie sind davon fest überzeugt, daß diese »Auserwählten«
natürlich ausschließlich zu ihnen gehören.
Die nachfolgende Philosophie spiegelt die klassische Geheimgesellschafts-Einstellung wieder: Ist eine Person von starkem Intellekt mit einem Problem
konfrontiert, welches die Fähigkeit ausgedehnter Gewandtheit benötigt, behält diese ihre Gelassenheit und versucht ruhig, das Problem zu lösen, indem sie
Fakten über die Aufgabe sammelt und auswertet. Der Unreife dagegen ist schon am Anfang von der Schwierigkeit der Aufgabenstellung überfordert.
Während der erstgenannte als qualifiziert bezeichnet werden könnte, das Mysterium seines eigenen Schicksals alleine zu lösen, muß in den Augen der
Illuminati der Rest der Menschheit wie Tiere behandelt und in deren Sprache angeredet werden. In anderen Worten sind die »unreifen Menschen« also
neunundneunzig Prozent der Erdenbewohner, in den Augen der Illuminati den Tieren gleich und werden auch als solche behandelt. Sie müssen in Herden
getrieben, in Käfigen gehalten (Staaten und Nationen), mit Brandzeichen gekennzeichnet (Lasertätowierung = mark of the beast), als Arbeitskraft
ausgebeutet und wie die Rehe im Wald aussortiert werden.
Wie die Schafe sind die Menschen vom Schäfer, den Illuminati abhängig. Die Illuminati fühlen sich berufen, die Menschheit nach ihrem begrenzten
Denkschema zu führen. Bricht einer aus der Herde aus, muß er zurückgetrieben, oder gegebenenfalls eliminiert werden. So einfach ist das Schema der
Illuminati.
Dem fähigen Intellekt werden die Mysterien gelehrt und er wird in esoterische, (innere) geistige Mechanismen eingeweiht. Der Masse dagegen
werden die exoterischen (äußeren) Interpretationen gelehrt.
Ein Beispiel hierzu: Der Auserwählte wird in das Wirken der Geheimen Regierung im Hintergrund, in der Tiefe, in das, was sich im Inneren abspielt,
eingeweiht. Der Masse dagegen wird gelehrt, daß sie zwischen Parteien des linken oder rechten Kaders zu wählen habe. Also ein exoterisches, äußerliches,
oberflächliches, nach außen dargestelltes Weltbild.
Ein anderes Beispiel wäre hier die Behandlung einer Krankheit. Ein wahrer Esoteriker im Sinne des Wortes sieht eine Krankheit nicht als solche, sondern
als Signal, als Hinweis für eine Disharmonie des Denkens, Fühlens und des Geistes. Der Körper als ein Spiegelbild der Seele zeigt diese Disharmonien als
sog. Krankheiten, also Disharmonien des Körpers auf. Bei einer sog. Geistheilung (ohne einen irdischen Therapeuten), also einer Heilung der Ursache,
nämlich des menschlichen Geistes, also einer esoterischen, im Inneren stattfindenden Behandlung, wird diese Disharmonie erkannt und behandelt, was
sich als eine Veränderung im Fühlen, Denken und Handeln der Person auswirken kann. (D.h. also eine Behandlung ohne einen Therapeuten, Geistheiler,
Heilpraktiker oder Schulmediziner, da auch die Hilfe durch einen Heilpraktiker oder Geistheiler eine exoterische, von Außen oder durch eine andere Person
stattfindende Behandlung darstellt. Auch Behandlungen durch Kristalle, Mantras, Farben oder Handauflegen fallen unter den Begriff der Exoterik. Die
Esoterik beschreibt die inneren Prozesse, eine Veränderung von Innen heraus. Ich betone dies hier deshalb so stark, weil die wenigsten Menschen über
diese Begriffe wirklich Bescheid wissen und sehr uneingeschränkt mit solchen um sich werfen. Die wenigsten, der sich als Esoteriker oder Okkultisten
bezeichnenden Personen, sind auch wirklich solche. Die meisten schwimmen auf dieser Welle mit, rennen in Lila oder Weiß herum, haben Kristalle um den
Hals und murmeln irgendwelche Mantras. Sie sind auf halbem Wege im Äußerlichen stecken geblieben und das wäre damit genau das Gegenteil der
»Esoterik«).
Der Massenmensch dagegen geht zum Schulmediziner und läßt sich eine Pille verschreiben, die den Schmerz verdrängt, also weder als Heilung, noch als
Ursachenerkennung beschrieben werden kann, daher ein exoterisches, rein äußerliches Verhalten ist, das früher oder später zusammenbrechen muß. Doch
die Massen werden gezielt ignorant gehalten und durch die Massenmedien davon überzeugt, daß die exoterische Weltsicht die einzige sei. "Jedem
geschieht nach seinem Glauben", kann ich da nur wieder zitieren.
Während die Massen von ihren fünf äußeren Sinnen abhängig sind und durch die von den Illuminati kontrollierten Massenmedien, Schulbücher und
Wissenschaften in diesem falschen Glauben auch noch bestätigt werden, beobachten dies die wenigen Auserwählten und erkennen in dem Spalt zwischen
diesen Fronten das symbolische Zusammenwachsen großer abstrakter Wahrheiten.
Der von den Illuminati eingeweihte Auserwählte kommuniziert direkt mit den Göttern (Außerirdischen), die wiederum zu diesem zurückkommunizieren.
Die Massen dagegen opfern ihre Lämmer auf dem Altar und sehen sich einem steinernen oder hölzernen Antlitz gegenüber, das weder hören noch
sprechen kann. Den Eingeweihten wird das Wissen über verborgene Geheimnisse gegeben und sind »erleuchtet« (von Wissen erfüllt) und uns als die
Illuminati bekannt, die »Hüter der Geheimnisse der Gezeiten«.
Das Geheimnis der Illuminati und der höchsten Grade der meisten einzelnen Logen ist das Wissen um die Kommunikation mit Außerirdischen (auch mit
Jahwe).
(Quelle der Informationen: William Cooper; »Behold a Pale Horse«, Secret Societies and the New World Order, S. 68-75)
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