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? schrieb am 8.3. 2001 um 14:19:42 Uhr über

helsing

10. Der Begriff »Anti-Semitismus« wird sehr oft hergenommen, um gegen Menschen vorzugehen, die etwas über die Banker und Genossen
aufgedeckt haben. Ist das auch in Ihrem Fall aufgetreten?

Tja, das ist tatsächlich geschehen. Zwar war das bisher nur ein Einzelfall (die Person hatte offenbar das Buch nicht bis zu Ende gelesen), doch möchte ich
unkompetenten Äußerungen vorbeugen. Zuerst möchte ich einmal klarstellen, daß ich ganz bestimmt nichts gegen Semiten habe, ganz im Gegenteil. Auch
habe ich auf keiner einzigen Seite meines Buches GEGEN irgendeinen SEMITEN geschrieben. Ich habe überhaupt nicht GEGEN irgend jemanden
geschrieben, sondern ÜBER jemanden. Ich habe niemanden angegriffen, sondern ich habe aufgedeckt. Das ist ein himmelhoher Unterschied - also kein
ANTI! Aber auch ÜBER einen SEMITEN habe ich nicht geschrieben. Was ist denn Anti-Semitismus überhaupt? Wo kommt er her? Wer sind die
Semiten? Warum findet dieses Wort so oft Verwendung? Wer und was gibt dazu Anlaß?

Die wenigsten Personen, die mit dem Begriff »Anti-Semitismus« um sich werfen, haben offenbar jemals ein Geschichtsbuch längere Zeit in der Hand
gehabt und die Abstammung der semitischen Stämme wirklich studiert. Denn fälschlicherweise wird heute dieser Begriff im Zusammenhang mit dem
modernen Judentum verwendet, was natürlich jedem seriösen Geschichtsforscher aufstoßen muß. Offensichtlich muß ich auch dieses heiße Eisen
thematisieren, um ein paar Unklarheiten zu beseitigen.

Daß das Schreiben im Zusammenhang mit Juden in Deutschland gefährlicher ist, als die Atombombe, ist bekannt und einige Leser mögen vielleicht gedacht
haben, daß ich ein weiterer Nazi-Schreiberling bin, der die »jüdische Weltverschwörung« offenlegen will. Lieber Leser, so ist es sicherlich nicht. Das
Thema des ersten Buches waren die Verstrickungen von Banken - sog. internationalen Banken - und ich habe versucht aufzuzeigen, daß solche
internationale Privat- und Großbanken es vorziehen beide Seiten der kriegsführenden Parteien zu finanzieren. Da ich Krieg und Massenmord jedoch kaum
befürworten kann, habe ich ebenso versucht aufzudecken, wer denn hier die Personen sind, die die Banken leiten, den Krieg an sich befürworten und habe
mir auch erlaubt, die Frage zu stellen, welche Gesinnung (Ethik) diese Leute haben.

Und so kam es auch zu diesem Kapitel. Wer sich mit den privaten Großbanken beschäftigt, kommt nicht umher, sich mit deren Besitzern zu beschäftigen -
und die mächtigsten Großbankiers sind das Haus Rothschild! Es handelt sich daher nicht um die »jüdische Weltverschwörung«, sondern allerhöchstens um
eine Verschwörung von ein paar Bankiersfamilien. Und so wie man die Machenschaften der Mafia in Italien nicht auf das ganze italienische Volk
übertragen kann, so kann man das Tun der internationalen Bankiers nicht auf das jüdische Volk übertragen.

Es hat sich inzwischen eingebürgert, daß man Personen, die sich wiederum über das Haus Rothschild äußern, bzw, deren Machenschaften kritisieren, als
»Anti-Semiten« deklarieren! Und schon sind wir wieder beim Thema und der erneuten Falschaussage.

Wollen wir also etwas in der Vergangenheit bohren, um an die Wurzeln des Begriffs »Anti-Semitismus« zu kommen, und wollen sehen, ob dieser im
Zusammenhang mit den Rothschilds und anderen Bankiers zutreffend ist.

Und als sehr wichtigen Hinweis zur Beurteilung dieses Kapitels möchte ich an dieser Stelle darauf hinweisen, daß sämtliche Quellen, die
ich zur Beantwortung dieser Frage herangezogen habe, jüdischen Ursprungs sind. Somit ist dieses Kapitel kein Angriff, sondern eine
Aneínanderreihung von SELBSTBEKENNTNISSEN.

Der Begriff »Anti-Semitismus« legt sich seit etwa 50 Jahren wie feucht-kalte Hände um einen Hals, sobald man nur das Wort JUDE in den Mund nimmt.
Testen Sie dies einmal und sagen Sie nur das Wort »Jude« halblaut in der Öffentlichkeit und Sie werden merken, wie sich sofort eine ganze Reihe
Gesichter in Ihre Richtung dreht. Die Menschen sind mit diesem Begriff wirklich hirngewaschen worden, vermeiden es mit allen Kräften, dieses Thema in
der Öffentlichkeit anzusprechen. Doch das kommt nicht irgendwoher, sondern von den Juden selbst. Des Griffin behauptet in seinem Buch
»Anti-Semitism and the babylonian Connection« (S. 4), sie hätten glatte $ 4.000.000.000 ausgegeben, um durch Organisationen wie die
»Anti-Defamation-League of B`nai B`rith« (ADL) und die »American Civil Liberties Union« (ACLU) diesen, nicht im geringsten zutreffenden, noch
haltbaren Begriff »Anti-Semitismus« in der Öffentlichkeit einzuführen. »Weder dieses Wort, noch das Wort «Semit» oder «Semitismus" ist
in einem Lexikon vor dem Jahre 1875 zu finden.» (Des Griffin, «Anti-Semitism and the babylonian connection" S. 4-30)

Es wurde eine ganze Schwemme an Filmen aus dem überwiegend jüdischen Hollywood auf die Welt losgelassen, um ein implantiertes und irreales Bild
über das jüdische Volk und dessen Religion auf der Welt zu verbreiten. Was es mit dieser Religion auf sich hat, werden gleich ein paar Zitate von Juden,
sowie wörtliche Auszüge aus dem Talmud und dem Schulchan Aruch für sich selbst sprechen lassen.

Einem Großteil der Bevölkerungen der westlichen Nationen wurde durch die illuminierten Massenmedien glauben gemacht, daß sich der Begriff
»Semitismus« fast ausschließlich auf Juden bezieht. Doch in Wirklichkeit hat ein heutiger Jude mit einem Semiten soviel zu tun, wie ein Christ mit einem
Araber.

Wollen wir zunächst einmal ein paar Begriffe klären, mit denen die Menschen so täglich um sich werfen. Wer sind denn die Semiten? Nach dem sehr
konservativen und höchst aussagekräftigen »Oxford Universal Dictionary« (Oxford-Universallexikon) heißt es auf Seite 1838, "daß der Begriff
»Semite« zum ersten Mal im Jahre 1875 benutzt wurde und beschreibt eine Person, die der menschlichen Rasse angehört, die
fast alle Völker mit einbezieht, die in der Schöpfungsgeschichte 10 (A.T.) als die Nachkommen des »Sem«, dem Sohn des Noah,
abstammen und eine semitische Sprache als Muttersprache sprechen - daher die Akkader, Phönizier, Hebräer, Aramäer, Araber,
Assyrer..." (Oxford Universal Dictionary, 1944, p.1838)

In Langer`s Lexikon der Weltgeschichte heißt es auf Seite 25, daß »es immer bedacht werden sollte, daß sich der Begriff «Semit" nicht auf
eine Rasse, sondern eine Gruppe von Völkern bezieht, deren Muttersprache semitisch ist." (Langer`s Encyclopedia of World History,
1962, p. 25 - Beide Zitate findet man auch in Des Griffin`s Buch, »Anti-Semitism and the babylonian connection« S. 10-11)

Nun, der Laie wird wohl sagen: »Da haben wir's doch, die Hebräer sind Semiten«. Richtig. Die Hebräer sind Semiten, doch stellt sich die Frage,
was die modernen Juden mit den Hebräern gemeinsam haben. Wollen wir uns einmal die Geschichte betrachten.

Wer sind denn die Hebräer?

Eine Quelle des Templerordens »Societas Templi Marcioni« erzählt uns folgende Geschichte: "Die Hebräer haben ihren Ursprung nicht, wie oft
und falsch angenommen oder behauptet, in Chaldäa. Im Gegenteil, sie waren als Fremdlinge nach Chaldäa gekommen und dort
von den Chaldäern auch als solche behandelt und vertrieben worden.

Das Ursprungsland der Hebräer wird im 1. Buch Moses 10, 30 als die Gegend von Messa bis Saphar, den Berg gen
Ausgang (was der »Ost-Berg« von Ebal bedeutet), somit den Raum Punt-Usal-Schaba (Saba), ganz an dem südlichsten Punkt der
Halbinsel von Arabien, beschrieben.

Im Alten Testament wird, wie soeben gelesen, Sem als der Sohn von Noah genannt, was jedoch falsch ist. Dies war dadurch
entstanden, daß sich Nehemia und Esra die Dichtungen und Sagen des alten Babilus hernahmen und zuerst abschrieben und
dann erst nach ihren Belangen zurechtfälschten. (Wie sie es auch mit der Geschichte König Sargon I. taten, den sie für die
Geschichte des Moses nahmen, der jedoch in Wahrheit eine völlig separate Geschichte hatte. Zudem lebte Moses ca. 2300 Jahre
nach Sargon I.)

Tatsächlich kommen die Hebräer von der geografischen Stelle, an die sie das A.T. im 1. Buch Moses 10, 30 auch hinverweist,
nämlich an der schmalsten Stelle des Roten Meeres, ganz im Süden, zu Füßen des Ebal-Gebirges. Dort entstand ein neuer
Stamm aus verschiedenen Völkerschaften. Der Häuptling dieses neuen Stammes war ein aus dem Stamme der Schäbäer
Ausgestossener, dessen Name Abil Habr war. Nach diesem Abil Habr nannte sich der neue Stamm bald die »Habriten«, woraus
später die »Hebräer« wurde. Ausgestossene anderer Stämme schlossen sich bald diesem neuen Stamm des Abil Habr an, wie
auch viele entsprungene Sklaven und Sklavinnen. So entstand daraus ein eigenes neues Volk.

Abil Habr erbaute am Strand eine Festung und eroberte schon bald die gegenüberliegende Insel Bara (Perim), welche zum
Großreich Ägypten gehörte. Dort verbündete sich Abil Habr mit den im Äthiopischen lebenden Stämmen der Amcharer und der
Chabbilas. Zusammen mit diesen zog Abil Habr in das Mohrenland bis an den See Ugan Ugan (das heutige Uganda) und
eroberte es vollständig. Hier schuf er nun ein Reich und hier war es, wo das eigentliche Volk des neuen Stammes zum Volke
der Hebräer wurde. Die Mitte dieses Landes wird seither nach Abil Habr, »Habr« genannt.

Weil Abil Habr die Vielweiberei zum Gesetz machte, da gleichzeitig mehrere Frauen gehalten wurden, ergab sich ein wirklich
neues Volk aus all diesen vielerlei Menschentypen, die ihm untertan waren.

Als Abil Habr gerade im mittleren Alter stand, fiel ihn eine böse Geschlechtskrankheit an. Zu dieser Zeit gab es einen als
Zauberer bekannten Mann vom Stamme der Geniter aus dem Sina-Lande (Sinai). Diesen, der, wie es hieß, Wunder durch
Blutopfer an einen wilden Gott wirkte, ließ Abil Habr zu sich rufen. Jener Priester brachte den Ritus der Beschneidung und den
Blut- und Rachegott Jaho/Jahwe/El Schaddai zu den Hebräern. Abraham, dem direkten Nachkommen Abil Habrs erschien später
dieser Jahwe (unser Außerirdischer) mit den Worten »Ani ha El Schaddai« = Ich bin der El Schaddai" und forderte viele
Blutopfer und Kriege und schloß den Vertrag mit den Hebräern (Hebräischer Blutbund). Abil Habr aber baute sein
Herrschaftsgebiet aus und bereitete einen Krieg gegen das Land Habasch vor, dessen König jedoch mit dem Pharao verwandt
war und daher die Ägypter um Hilfe rief. Der Pharao, welcher zu jener Zeit Sesostris I. war, schickte eine Flotte und ein
Heer und bereitete den Hebräern eine vernichtende Niederlage. Die Krieger des Pharao nahmen auch die Festung Har Habr
(Harar) ein und besiegten den Feind vollkommen.» (R.S.A. II - «Aus jüdischem Geheimwissen» - «Von den Hebräern, ihr
Ursprung und von ihrer frühern Geschichte», S. 1281-1282 - Siehe auch «Zeitenschrift Nr. 10", Neugass 21, CH-9442 Berneck).

Soweit die Geschichte Abil Habrs.

Und wie steht es mit dem modernen Judentum?

Des Griffin schreibt darüber in seinem Buch »Anti-Semitism and the babylonian Connection« auf S. 11: "Es ist eine historisch belegte Tatsache,
daß etwa 90% des modernen Judentums NICHT semitischer Abstammung sind. Sie sind türkischer Abstammung."

Wie kann das sein?

Arthur Koestler berichtet uns, "Die Juden Europas und Amerikas gehören zwei Hauptgruppen an: Sephardim und Ashkenazim. Die
Sephardim sind die Nachkommen jener Juden, die seit antiken Zeiten in Spanien (hebräisch=Sepharad) gelebt haben, bis sie am
Ende des 15. Jahrhunderts ausgetrieben wurden..." (Der dreizehnte Stamm, S. 210).

Und Jack Bernstein: "Es gibt zwei verschiedene Gruppen von Juden auf der Welt, und sie kommen von zwei verschiedenen
Gegenden der Welt: Die sephardischen Juden vom Mittleren Osten und Nordafrika, während die aschkenasischen Juden aus
Osteuropa kommen. Die sephardische ist die älteste Gruppe, und sie ist es, wenn überhaupt eine, die die in der Bibel
beschriebenen Juden sind, weil sie in dem Gebiet wohnten, das in der Bibel beschrieben wird. Sie sind blutsverwandt mit den
Arabern - der einzige Unterschied zwischen ihnen ist die Religion.» (Jack Bernstein in seinem Buch «Das Leben eines amerikanischen Juden
im rassistischen, marxistischen Israel, S. 23)

Die Abneigung der seit uralten Zeiten zwischen der arabischen Bevölkerung lebenden »Hebräer« (Sephardim) in Palästina, gegen die aus aller Welt
einströmenden »Ostjuden« (Ashkenazim), hat etliche jüdische Forscher auf den Plan gerufen, der wahren Herkunft der Einwanderer auf den Grund zu
gehen. So glauben unter anderem die jüdischen Geschichtsforscher Arthur Koestler, H. Graetz und Jack Bernstein herausgefunden zu haben, daß die heute
über die ganze Welt verstreuten, vornehmlich aus dem europäischen Osten und aus Rußland stammenden »Ostjuden« gar keine Israeliten sein sollen,
sondern Khasaren (Ashkenazim).

Jack Bernstein weiter: "Die aschkenasischen Juden, die gegenwärtig 90 % der Juden auf der Welt umfassen, hatten einen ziemlich
seltsamen Ursprung. Den Geschichtsbüchern zufolge, darunter viele jüdische, traten die aschkenasischen Juden vor etwa 1200
Jahren in Erscheinung." (siehe oben, S. 23)

Wer sind nun die Ashkenazim (Khasaren) und woher kommen sie?

Ein Auszug aus dem jüdischen Lexikon (The Jewish Encyclopedia) wird uns hier einen kurzen Überblick über deren Geschichte geben: "Die Khasaren
sind ein Volk türkischer Abstammung, deren Leben und Geschichte mit dem Entstehen der jüdischen Geschichte in Rußland
verflochten ist. Aus der Türkei kommend waren die Khasaren eine Gruppe von Steppennomaden, deren Leben aus Plünderungen
und Rachefeldzügen bestand. In der zweiten Hälfte des 6. Jahrhunderts zogen die Khasaren in Richtung Westen und ließen sich
im gesamten Süden Rußlands nieder, lange vor dem Entstehen der russischen Monarchie der Waräger (855 n. Chr.). Zu diesem
Zeitpunkt stand das khasarische Königreich auf dem Höhepunkt seiner Geschichte und befand sich ständig im Krieg. Es gab
eigentlich keinen Zeitpunkt seit dem Entstehen der Khasaren, an dem sie NICHT im Krieg standen. Das Reich der Khasaren
beherrschte weite Gebiete vom schwarzen bis zum kaspischen Meer und vom Kaukasus bis zur Wolga.

Ende des 8. Jahrhunderts traten der Chagan, der König der Khasaren, seine Herren und ein großer Teil seines Volkes der
jüdischen Religion bei. Der Grund dafür war eine prikäre Lage zwischen dem oströmischen Reich und den siegreichen Anhängern
Mohammeds. Beide verlangten von den Khasaren, ihrer Religion (Christen oder Islam) beizutreten, doch die Khasaren wählten,
beides ablehnend, den Judaismus. In den folgenden zwei Jahrhunderten trat nicht nur ein großer Teil des khasarischen Volkes
der jüdischen Religion bei, sondern bis Mitte des 9. Jahrhunderts hatten sogar alle Khasaren die jüdische Religion angenommen.

Es war ein Thronfolger von Bulan, namens Obadiah, der das Königreich auffrischte und die jüdische Religion verstärkte. Er lud
jüdische Gelehrte dazu ein, sich in seinem Königreich niederzulassen und gründete Synagogen und Schulen. Das Volk wurde in
die Bibel, in die Mischna und in den Talmud eingeführt und die Khasaren verwendeten die hebräische Schrift. In der Sprache
behielt jedoch die Muttersprache der Khasaren die Oberhand.

Obadiah gab seinen Thron an seinen Sohn Hezekiah weiter, dieser seinen wiederum an seinen Sohn Manasseh, und Manasseh
an Hanukkah, einen weiteren Sohn von Obadiah. Hannukah übergab seinen Thron an seinen Sohn Isaak, Isaak an seinen Sohn
Moses (oder Manasseh II.), der wiederum an seinen Sohn Nisi und Nisi an seinen Sohn Aaron II.. König Joseph selbst war
der Sohn von Aaron und bestieg den Thron nach dem Thronfolgerecht der Khasaren.

Die russischen Waräger etablierten sich in Kiew, bis zur letzten Schlacht gegen die Khasaren. Nach einer harten Schlacht
besiegten die Russen die Khasaren und vier Jahre später eroberten die Russen das komplette khasarische Reich Östlich des Azov.

Viele Mitglieder der khasarischen Königsfamilie sind nach Spanien ausgewandert, einige gingen nach Ungarn, doch der Großteil
des Volkes blieb in seinem Reich." (Jewish Encyclopedia, Volume IV, article on Chazars, Seite1-5).

Arthur Koestler erklärt dann weiter, daß die zerschlagenen Khasaren später in Richtung Westen gewandert und dort die Basis des heute bekannten sog.
»Ostjudentums« gebildet haben sollen.

Der wohl maßgebendste Historiker auf dem Gebiet der selbsternannten Juden von Osteuropa ist Professor H. Graetz, Autor des Buches: "History of the
Jews». Auf Seite 44 erklärt er, daß «die Khasaren eine Art fanatische Religion exerzierten, eine Mischung aus Sinnlichkeit und Unzucht.
Nach Obadiah kam eine ganze Reihe khasarischer Könige (Chagans), und nach dem fundamendalen Recht des Reiches konnten
nur jüdische Könige den Thron besteigen. Und für eine geraume Zeit hatten die Herrscher anderer Nationen kein Wissen über
die Bekehrung des mächtigen Königreiches zum Judaismus und als sie die ersten Gerüchte darüber erfuhren, waren diese der
Meinung, daß das Khasarenreich von dem Überrest der ehemaligen zehn Stämme bevölkert worden war."

Arthur Koestler erklärt, "... daß die große Mehrheit der überlebenden Juden aus Osteuropa stammt und daher wohl khasarischen
Urpsrungs ist. Ist dem aber so, so kann das bedeuten, daß ihre Ahnen nicht vom Jordan, sondern von der Wolga kamen,
nicht aus Kanaan, sondern aus dem Kaukasus, ... , daß sie genetisch viel enger mit Hunnen, Uiguren und Magyaren verwandt
sind, als mit dem Samen Abrahams, Isaaks und Jakobs. Sollte sich dies als richtig erweisen, dann würde wohl auch der
Ausdruck »Anti-Semitismus« bar jeder Bedeutung werden, denn er ist dann aus einem Mißverständnis erwachsen, das sowohl die
Mörder, als auch die Opfer teilten. Die Geschichte des Khasarenreiches, wie sie nun langsam aus der Vergangenheit
emportaucht, beginnt wie ein grausamer Treppenwitz der Weltgeschichte auszusehen». (Arthur Kostler, «Der dreizehnte Stamm",
S.16)

Einer der radikalsten Vorkämpfer der Hypothese von einem khasarischen Ursprung der Juden ist der jüdische Professor für Mittelalterliche Jüdische
Geschichte an der Universität in Tel Aviv, A.N. Poliak. Sein Buch »Khasaria« (in hebräisch) wurde 1944 in Tel Aviv publiziert, eine zweite Ausgabe im
Jahre 1951. In seiner Einleitung schreibt er, die Tatsachen erforderten "... eine neue Einstellung sowohl zum Problem des Verhältnisses
zwischen den khasarischen Juden und den anderen jüdischen Gemeinschaften, wie zu der Frage, wie weit wir gehen können,
diese (khasarischen) Juden als den Kern des großen jüdischen Siedlungsgebietes in Osteuropa zu betrachten. Die Nachkommen der
Siedler - jene, die blieben, wo sie waren, jene, die in die Vereinigten Staaten und in andere Länder emmigrierten, und jene, die
nach Israel gingen - stellen heute die große Mehrheit des Weltjudentums dar.» (z.n. «Der dreizehnte Stamm," Arthur Koestler, S. 15)

Und Koestler weiter: "In den sechziger Jahren dieses Jahrhunderts wurde die Zahl der Sephardim auf etwa 500.000 geschätzt ... Die
Aschkenasim zählten im selben Zeitraum etwa 11 Millionen". (Der dreizehnte Stamm, S. 210)

Jack Bernstein drückt sich etwas direkter aus: "Die Chasaren wurden während des 13. Jahrhunderts zuweilen von ihrem Land vertrieben,
und sie wanderten westwärts aus, wobei sich die meisten von ihnen in Polen und Rußland ansiedelten. Diese Chasaren sind nun
bekannt als aschkenasische Juden. Weil diese chasarischen (aschkenasischen) Juden lediglich das Judentum wählten, sind sie keine
wirklichen Juden - zum mindesten keine blutsmäßige Juden" (Das Leben eines amerikanischen Juden..., S. 24)

Unter diesem Gesichtspunkt sollte man sich nochmals überlegen, auf wen sich der Begriff »Anti-Semitismus« nun wirklich bezieht. Bekannte jüdische
Autoren, die über das Tun dieser Elemente im modernen Judentum geschrieben haben sind u.a. Arthur Koestler, Haviv Schieber, Alfred Lilienthal, Samuel
Roth, Benjamin Freedman, Jack Bernstein, uva.

In meinem Buch »Geheimgesellschaften I« habe ich in keinem Falle über irgendeinen Semiten geschrieben, weder über Araber, Aramäer, Akkader oder
Hebräer. Ich schrieb über Personen wie die Rothschilds, Jacob Schiff, die Warburgs, Karl Marx, Stalin, Lenin, usw. Alles keine Semiten, sondern
Ashkenazim - KHASAREN!

Die heute berühmtesten khasarischen Juden sind die Rothschilds. Deren Name kommt, wie bereits erwähnt, von dem roten Schild, dem Wappen der
Khasaren, das auch über dem Laden Mayer Amschel Bauers in der Judenstrasse in Frankfurt hing. Erst jetzt kann eine sicherlich wichtige Frage
beantwortet werden, die dem einen oder anderen im ersten Buch aufgekommen sein mag: "Warum haben gerade Juden die bolschewistische
Revolution geplant, finanziert und auch durchgeführt? Was wollen die Juden gerade in Rußland?"

Nun, unter den eben genannten Gründen würde verständlich, daß die von der russischen Monarchie vertriebenen Khasaren auf diese Weise IHR Rußland
zurückerobert hatten.

Informationshalber an dieser Stelle die khasarisch/jüdischen Originalnamen der Anführer der bolschewistischen Revolution:

Chernoff - Von Gutmann

Trotzki - Bronstein

Martoff - Zederbaum

Kamhoff - Katz

Meshkoff - Goldenberg

Zagorsky - Krochmal

Suchanov - Gimmer

Dan - Gurvitch

Parvus - Helphand

Kradek - Sabelson

Zinovjeff - Apfelbaum

Stekloff - Nachamkes

Larin - Lurye

Ryazanoff - Goldenbach

Bogdanoff - Josse

Goryeff - Goldmann

Zwezdin - Wanstein

Lieber - Goldmann

Ganezky - Fürstenberg

Roshal - Solomon

(Die Absteiger, Des Griffin, S. 100)

Im letzten Buch hatten wir uns bereits die Geschichte der bolschewistischen Revolution und die unübersehbare Rolle der Juden angesehen. Rabbi Stephen
Wise sagt sogar: »Manche nennen es Marxismus. Ich nenne es Judaismus« (The American Bulletin, 15. Mai 1935).

"Die Tatsache, daß es einen Bolschewismus gibt, die Tatsache, daß so viele Juden Bolschewisten sind, die Tatsache, daß die
Ideale des Bolschewismus mit denen des Judentums übereinstimmen, sind kennzeichnend und von großer Tragweite." (Die Londoner
jüdische Zeitschrift »Jewish Chronicle« im Jahr 1919, zit. n. »Wußten Sie schon...« von Johannes Rothkranz, S. 15).

"Im Dezember 1918 waren von 388 Mitgliedern der revolutionären Regierung nur 16 echte Russen; alle anderen waren Juden
mit der Ausnahme eines amerikanischen Negers. 265 dieser Juden kommen aus dem unteren Ostviertel New Yorks." (Der
Petersburger Superintendent George Simons am 12. Februar 1919 vor einem Komitee des US-Senats, zit. n. Archibald Maule Ramsay: Der namenlose
Krieg, S. 16-77 und »Wußten Sie schon..« von Johannes Rothkranz, S. 15).

Oder: "Es ist sicherlich kein Zufall, daß der Marxismus aus dem Judaismus heraus geboren wurde. Und es ist auch kein Zufall,
daß es die Juden waren, die den Marxismus überhaupt hervorbrachten" (A Program for the Jews and an Answer to all Anti-Semetism, von
Harry Waton, S.148).

"Der Judaismus ist eine Religion; aber der Zionismus ist eine politische Bewegung, die hauptsächlich von osteuropäischen
(askenasischen) Juden ausging, die für Jahrhunderte die treibende Kraft hinter dem Kommunismus/Sozialismus gewesen ist. Das
Endziel der Zionisten ist eine Weltregierung unter der Kontrolle der Zionisten und der zionistisch ausgerichteten jüdischen
internationalen Bankiers» (Der antizionistische Jude Jack Bernstein in seinem Buch «Das Leben eines amerikanischen Juden im rassistischen,
marxistischen Israel", Steinkirchen 1985, S. 17f).

Wenn wir davon ausgehen, daß die obengenannten jüdischen Geschichtsforscher, von denen die Zitate stammen, Recht haben, wie auch der
Wahrheitsgehalt der »Jüdischen Enzyklopädie« vorauszusetzen ist, hat der Begriff »Anti-Semitismus« nichts mit den im Buch beschriebenen
internationalen Privatbankiers zu tun, da sie Ashkenasen sind, und er wäre demnach völlig fehl am Platze. Möchte jemand jedoch seine Abneigung diesen
Bankern gegenüber äußern, so wäre der richtige Begriff stattdessen »Judäophob«.

Des Griffin schreibt auf S.13: "Und wir erkennen durch diese rein jüdischen Quellen, daß der Großteil des modernen Judentums nicht
behaupten kann, Nachfahren der Hebräer zu sein,... "

Und Des Griffin weiter: "Wie wir nun gesehen haben, ist der größte Teil des modernen Judentums nicht-semitischer Abstammung,
wohingegen praktisch die ganze arabische Welt semitischer Abstammung ist. Mit der Kraft der logischen Gedanken und unter
dem Licht der Tatsache betrachtet, daß viele Araber grausam unter der Hand der khasarischen Juden (internat. Bankiers, A.d.V)
gelitten haben, würde es denn dann nicht bedeuten, daß es eigentlich die modernen khasarischen Juden sind, die bösartig und
brutal anti-semitisch sind? Denken Sie darüber nach!» (Des Griffin, «Antisemitism,... S. 14)

Ein weiterer jüdischer Autor als Experte auf diesem Gebiet ist Alfred Lilienthal, der in seinem Buch »The Zionist Connection« kein Blatt vor den Mund
nimmt und mit unheimlich vielfältigem Dokumentationsmaterial beschreibt, daß "die Etablierung des israelischen Staates 1948 das Endresultat
von massiven politischen Intrigen zwischen hauptsächlich khasarischen Juden und deren ruchlosen Kumpanen in England und den
USA war.» (zit.n. «Antisemitism and the babylonian connection", Des Griffin).

Rabbi Stephen Wise bestätigt diese Aussage Lilienthals in seiner Autobiographie als geschichtliche Tatsache. "Bis zum heutigen Tag sind die
Araber belogen und betrogen worden, wo immer es nur ging". (Challenging Years, Seite 186).

Und lesen wir noch etwas Aktuelleres aus der »London Times« vom 28.Februar 1994, in der Rabbi Yaacov Perrin zitiert wird: "Eine Million Araber
sind nicht den Dreck unter dem Fingernagel eines Juden wert."

ZIONISMUS:

Doch auch der politische Zionismus ist nicht Frucht hebräischen, bzw. sephardischen Tuns, sondern alleinig khasarisches Werk. Daher
kann man jemanden, der den Zionismus bekämpft, nicht als einen »Anti-Semiten« bezeichnen. Allerhöchstens einen »Anti-Zionisten«.
Doch auch der Begriff »Zion« wird sehr leichtfertig verwendet und ganz selbstverständlich auf Israel bezogen.

Die Juden beziehen den Berg »Zion«, den Berg, an dem das Herrschervolk wohnt, auf sich, was jedoch grotesk ist. In der "Neuen
Jerusalemer Bibel» Psalm 48 heißt es: «Groß ist der Herr und hoch zu preisen in der Stadt unseres Gottes. Sein heiliger Berg
ragt herrlich empor, er ist die Freude der ganzen Welt. Der Berg Zion liegt weit im Norden, er ist die Stadt des großen
Königs». Das Wort Zion ist dazu noch falsch übersetzt. Im hebräischen liest man «Sion» und beschreibt den Berg «Sin" (sumerisch), was
den Nordberg beschreibt - nach Templerschriften (Societas Templi Marcioni) den Mitternachtsberg - das heutige Deutschland. So sagt es
eben auch der Psalm 48: »Der Berg Zion liegt weit im Norden

JUDAISMUS:

Wollen wir unsere Aufmerksamkeit nun dem Judaismus widmen und sehen, ob ein Zusammenhang besteht, zwischen der Gesinnung der
internatonalen Bankiers und ihrer Religion. Die Frage nach der Bedeutung des Judaismus würden die meisten Leute in Deutschland
sicherlich ohne zu zögern mit der Aussage beantworten, daß der Judaismus die Religion der Juden ist - also ihr Glaubenssystem. Der
Judaismus, würden Sie sagen, ist die Religion des Alten Testaments (Pentateuch = A.T. in hebräisch) und ist im Wesentlichen auf den
Lehren Moses aufgebaut. Diese Antwort würden sicherlich die meisten geben, klingt auch ganz gut - ist jedoch völlig falsch!

Der Judaismus in seiner heutigen, wie auch damaligen Form ist der absolute Gegensatz. Der christliche und der jüdische »Gott« sind
absolut konträr, wie Sie selber gleich feststellen werden. Der Judaismus ist nicht die Lehre des Pentateuch, sondern des Talmuds und des
Schulchan Aruch (wird gleich erklärt).

Der Talmud:

Über den Judaismus schreibt Arsene Darmesteter: "Judaismus ist Talmudismus! Das Studium des Judaismus ist das des Talmuds,
wie auch das Studium des Talmuds das des Judaismus` ist. Sie sind nicht voneinander zu trennen. Der Talmud ist die
Zusammenfassung der beiden großen Schriften des Judentums - der Mischna und der Gemara. Charakteristisch für den
Talmud ist seine prägnante Kürze und seine scharfe Dialektik, die in den Diskussionen der Lehrhäuser wurzeln. Der Talmud
ist gewissermaßen der vollkommenste Ausdruck einer religiösen Bewegung und spiegelt in seiner in Coden aufgelisteten
Beschreibungen und minutiösen Zeremonien die Perfektion eines kompletten Werkes einer religiösen Idee dar. Das tägliche
Studium des Talmuds, was mit dem Alter von zehn Jahren beginnt und erst mit dem physischen Tod endet, ist eine
notwendige Gymnastik für den Verstand der strengen Juden» («Talmud" von Arsene Darmesteter, ins Englische übersetzt von
Henrietta Szold und auch veröffentlicht in »Facts are facts« von Benjamin Freedman, S. 63 und 64).

Freedman erklärt weiter: "Der Talmud exerziert virtuell totalitäre Diktatur über das Leben der sogenannten Juden, unbeachtet
dessen, ob sie sich darüber bewußt sind oder nicht. Die spirituellen Führer sehen sich auch nicht dazu veranlasst, die
sogenannten Juden über die Kontrolle, die sie über diese ausüben, aufzuklären. Sie weiten ihre Autorität weit über den
legitimen Beschränkungen der spirittuellen Angelegenheiten aus. Deren Autorität hat über den Bereich der Religion hinaus
keine Limits.» («Facts are Facts", S.26).

"Der Talmud besteht aus 63 Büchern gesetzlicher, ethischer und geschichtlicher Schriften der alten Rabbiner. Er wurde fünf
Jahrhunderte nach der Geburt Jesu herausgegeben. Er ist ein Kompendium des Gesetzes und der Überlieferung. Er ist der
Gesetzeskodex, der die Grundlage des jüdischen Religionsgesetzes bildet, und wird als Textbuch bei der Ausbildung von
Rabbinern verwendet.» (Der Rabbiner Morris N. Kertzer im amerikanischen Magazin LOOK vom 17. Juni 1952, zit. n. «The Seraph"
vom Mai 1990, S. 10).

"In der Lektüre des Talmuds, die seit Jahrhunderten drei mal wöchentlich betrieben wird, liegt das Geheimnis der jüdischen
Intelligenz.» (Augusto d´Esagun in «La Revue juive de Genève, Mai 1936, S. 370)

Wollen wir uns doch einmal ein paar Auszüge aus dem Talmud betrachten, um verstehen zu können, was man da täglich so liest und worin die Rabbiner
»trainiert« werden:

Der Talmud zum Menschsein und die Auserwähltheit der Juden:

"Das Land Israel wurde zuerst erschaffen und nachher erst die übrige Welt. Das Land Israel wird mit Regenwasser
bewässert, die übrige Welt mit dem Rest" (Taanith 10a)

"Der Zweck der Erschaffung der Welt lag nur bei den Juden. Obwohl da alles klar ist, so muß man dieses Wort betrachten
und mit dem Gaumen schmecken." (Zerror Hammor, Krakau 1595 Fol.145 Kol.4)

»Wie die Welt nicht ohne Winde bestehen kann, so kann sie auch nicht ohne Juden bestehen« (Taanith 3b, Aboda zara 10b)

»Jeder einzelne (Jude) muß sich sagen: Meinetwegen wurde die Welt erschaffen« (Synhedrin37 a)

»Nur die Juden sind Menschen, die Nichtjuden sind keine Menschen, sondern Tiere« (Goyim = Menschenrinder, Einzahl »Goy«
Anmerk. d.Verf.) (Kerethoth 6b Seite 78, Jabmuth 61a)

»Ihr Israeliter werdet Menschen genannt, wogegen die Völker der Welt nicht den Namen «Menschen" verdienen, sondern den von
Tieren"

(Talmud von Babylon, Schrift Baba Mecia, Blatt 114, Spalte 2)

»Die Kinder und Nachkommen von einem Fremden sind wie die Zucht von Tieren« (Talmud von Babylon, Schrift Jabmuth, Blatt
94, Spalte 2)

»Die Nichtjuden wurden geschaffen, damit sie den Juden als Sklaven dienen« (Midrasch Talpioth 225)

»Die Nichtjuden sind noch mehr zu meiden als kranke Schweine«

(Orach Chaiim 57, 6a)

»Geschlechtsverkehr mit Nichtjuden ist wie Geschlechtsverkehr mit Tieren« (Kethuboth 3b)

»Die Geburtsrate der Nichtjuden muß massiv herabgedrückt werden« (Zohar II, 4b)

»So wie man in Verlust geratene Kühe und Esel ersetzt, so soll man gestorbene Nichtjuden ersetzen« (Iore Dea 337,1)

»Einem Israeli eine Ohrfeige zu geben ist so, als würde man Gott ohrfeigen« (Synhedrin 58b)

»Jeder, der eine jüdische Seele am Leben erhält, ist so wie derjenige, der die ganze Welt erhält« (Synhedrin 37a)

»Jeder, der eine jüdische Seele vernichtet, ist so wie derjenige, der die ganze Welt vernichtet« (Synhedrin 37a)

»Bedeutend ist die Beschneidung. Wenn sie nicht wäre, könnte die Welt nicht bestehen« (Sabbath I / 37b)

»Alle Juden sind geborene Königskinder«

(an zwei Talmudstellen gleichlautend II / 1 / 67a, II / 1 / 128a)

»Auf die Juden ist Gott (Jahwe) überhaupt nie zornig, sondern nur auf die Nichtjuden« (Talmud IV / 8 / 4a)

»Die Juden sind nach dem Talmud vor Gott (Jahwe) angenehmer als die Engel« (Talmud V / 3 / 91b)

»Gott (Jahwe) läßt seine Majestät nur unter den ihm zugehörigen Juden wohnen« (Talmud I / 1 / 7a)

"Der Mensch (Jude) muß an jedem Tage drei Segenssprüche sagen, nämlich, daß Jahwe ihn nicht zu einem Goy, nicht zu
einem Weibe und nicht zu einem Unwissenden gemacht hat" (Talmud V / 2 / 43b + 44a)

"Ihr habt mich (Jahwe) zum einzigen Herrscher der Welt gemacht, daher werde ich euch (Juda) zum einzigen Herrscher in der
Welt machen."

(Talmud II/12/3ab)

"Wo immer sich die Juden niederlassen mögen, müssen sie dort die Herren werden, und solange sie nicht die unumschränkte
Herrschaft besitzen, müssen sie sich als Verbannte und Gefangene fühlen, auch wenn sie einige Völker schon beherrschen;
solange sie nicht alle beherrschen, müssen sie unaufhörlich rufen: Welche Qual, welche Schande!" (Talmud von Babylon,
Synhedrin 104a, Spalte 1)

"Ich (Jahwe) mache dich (das Judentum) zum Stammvater unter den Völkern, ich mache dich zum Auserwählten unter den
Völkern, ich mache dich zum König über die Völker, ich mache dich zum Geliebten unter den Völkern, ich mache dich zum
Besten unter den Völkern, ich mache dich zum Vertrauten unter den Völkern" (Sabbath 105a)

»Wenn sich ein Nichtjude mit der Tora befasst, so verdient er den Tod

(Talmud, Synhedrin 59a)

Der Talmud über Frauen:

»Was ist eine Prostituierte? Irgendeine Frau, die keine Jüdin ist«

(Eben-Ha-Eser, 6 und 8)

"Einem Nichtjuden gegenüber begeht der Jude keinen Ehebruch...Strafbar für den Juden ist nur der Ehebruch an des Nächsten,
das heißt des Juden Weib. Das Weib des Nichtjuden ist ausgenommen" (Talmud IV / 4 / 52b)

»Ein Eheweib gibt es für den Goyim (Nichtjuden) nicht, sie sind nicht wirklich ihre Weiber« (Talmud IV / 4 / 81 + 82ab)

Der Talmud über jüdische Geldgeschäfte:

"Wer klug sein will, beschäftige sich mit Geldprozeßangelegenheiten, denn es gibt keine größeren Eckpfeiler in der Thora,
denn sie sind wie eine sprudelnde Quelle" (Talmud IV / 3 / 173b)

»Juden müssen immer versuchen, Nichtjuden zu betrügen«

(Zohar I, 168a)

»Treibe Handel mit Nichtjuden, wenn sie Geld bezahlen sollen«

(Abhodah Zarah 2a T)

»Nichtjüdisches Eigentum gehört dem Juden, der es als erstes beansprucht« (BabbaBathra 54b)

»Wenn zwei Juden einen Nichtjuden betrogen haben, müssen sie den Gewinn teilen« (Choschen Ham 183,7)

»Jeder Jude darf mit Lügen und Meineiden einen Nichtjuden ins Verderben stürzen« (Babha Kama 113a)

»Die Güter der Goyim sind der herrenlosen Wüste gleich, und jeder, der sich ihrer bemächtigt, hat sie erworben« (Talmud IV
/ 3 / 54b)

"Es ist dem Juden gestattet, den Irrtum eines Nichtjuden auszubeuten und ihn zu betrügen (Talmud IV / 1 / 113b)



»Von dem Nichtjuden darf man Wucher nehmen«

(Talmud IV / 2 / 70b)

Über den Messias:

»Sobald der Messias kommt, sind alle Sklaven der Juden«

(Erubin 43b)

"Der Messias wird den Juden die Herrschaft über die ganze Welt geben. Und ihr werden alle Völker unterworfen werden.
(Talmud von Babylon, Schahhschrift, Seite 120, Spalte 1)

"Der Messias wird den Juden das königliche Zepter über die Welt geben, und alle Völker werden ihnen dienen und alle
Nationen der Welt werden ihnen untertan sein." (Talmud von Babylon, Synhedrin, Blatt 88b, Spalte 2 und Blatt 89 und 99a,
Spalte 1)

Dann behauptet die Pesachimschrift des Talmuds, daß in den Zeiten des Messias:".....die Juden dann unendlich reich sein werden und alle
Reichtümer der Völker ihnen in die Hände fallen werden".

(Talmud von Babylon, Pesachimschrift, Blatt 118b)



Den Talmud ergänzende Kommentare:

Jalqut Simeoni sagt in seiner Auslegung des Talmuds, daß in den Zeiten des Messias:"Jeder Jude wird zweitausendachthundert Diener
haben". (Jalqut Simeoni, Blatt 56 und Bachai, Blatt 168).

Und Abarbanel, einer der besten jüdischen Kenner von Bibel und Talmud versichert:"Den Zeiten des Messias wird ein großer Krieg
vorausgehen, in dem zwei Drittel der Menschheit umkommen wird". (Abarbanel, Masmia Jesua, Blatt 49 a)

(Quelle: Einen Teil der Zitate habe ich direkt aus einer (meiner eigenen) schon zensierten Fassung des Talmud zitiert. Darunter befinden sich auch die
härtesten Zitate über den Vergleich Jude=Mensch und Nichtjude=Tier. Auch sind die Zitate nicht aus dem Zusammenhang gerissen, oder, wie so oft
behauptet wird, aus einer Übersetzung aus der Zeit des Dritten Reichs. Die mir vorliegende 12-bändige Ausgabe ist »Der babylonische Talmud«,
übertragen von Lazarus Goldschmidt, erschienen 1980 bei »Jüdischer Verlag im Athenäum Verlag«; die gleichen Zitate, sowie die restlichen wurden in
folgenden Büchern veröffentlicht: »Jüdische Bekenntnisse«, von Dr. H. Jonak von Freyenwald zusammengetragen, Faksimile-Verlag, Bremen, 1992;
»Verdammter Antisemitismus« von Harold Cecil Robinson, März 1995, Verlag Neue Visionen GmbH, CH-8116 Würenlos, S. 69-78; "Jüdische
Selbstzeugnisse», Dr. Johann Pohl, Buchdienst Witte; «Eidgenoss» Nr. 10-12/83, Verlag Eidgenoss, CH-8401 Winterthur; «Wußten Sie schon" von
Johannes Rothkranz, 1991, Pro Fide Catholica, Postfach 22 D-8968 Durach, S.4 und in der Templerschrift: "Nachhilfestunde in Bibelkunde - Unheil und
die Unheiligen" - nur für Mitglieder herausgegeben)

Und daß sich die Talmudisten voll und ganz bewußt darüber sind, was in ihrem »heiligen« Buch geschrieben steht, beweist die Tatsache, daß es
unerwünscht ist, den Talmud wortwörtlich in Goy-Sprachen zu übersetzen, bzw. die in anderen Sprachen erschienen Übersetzungen zensiert worden sind.

"Es ist verboten, einem Nichtjuden die Geheimnisse des Gesetzes zu offenbaren, und wer diese einem Nichtjuden entdeckt, der tut
so viel, als wenn er die ganze Welt zerstört hätte." (Jalkut chadasch 171,2)

Heinrich Pestalozzi (1746-1827) hatte über den Talmud geschrieben und wie Sie selber feststellen werden, hat er offenbar dasselbe gelesen, wie wir gerade
eben: "Selber die ungöttliche Kunst und das alle reinen Fundamente der Wahrheit, Weisheit und Frömmigkeit misskennende
Spielwerk des Talmuds ist mitten in seinem Unsinn ein äußerst merkwürdiges Denkmal der hohen gesetzgeberischen Kunst, durch
welche das jüdische Volk zu einer, wenn auch noch so einseitigen und irregelenkten Ausbildung seiner Geisteskräfte hingeführt
worden ist, die auch jetzt noch, beim sittlichen und religiösen Verderben dieses Volkes, dem letzten Betteljuden in den
Erwerbsmitteln von Eigentum ein Übergewicht gibt, zu welchem der arme und eigentumslose Mann, der nicht Jude ist, in keinem
Reiche der Welt noch gelangt ist." (Pestalozzis sämtl. Werke, Seyffarth-Ausgabe 1902, Band XII, S. 165).

Daß der Talmud, wie so oft von Juden erklärt, nur religiöse und historische Bedeutung habe, widerlegen hier ein paar Worte jüdischer Rabbiner und
anderer hochgestellter Juden:

»Der Talmud ist die maßgebende Gesetzesquelle der Juden und besitzt noch volle Gültigkeit«. (Rabbiner Dr. Selig Gronemann in einem
Prozeß vor dem Landgericht Hannover, 23.11.1894, laut Theodor Fritsch in »Der falsche Gott«, Leipzig, S. 91)

"Die Bibel und der Talmud sind die Wurzel für die geistige Entwicklung des Judentums. Der Talmud ist für den Juden der
Führer für sein tägliches Leben. Der Talmud enthält deswegen eine starke Kraft zur Erhaltung des Volkes Israel. Der Talmud
ist wesentlich für die Existenz des Judentums." (B`nai B`rith Messenger, Los Angeles, 3.5.1940)

Der Schulchan Aruch:

Neben dem Talmud findet sich ein weiteres »religiös-geschichtliches Grundgesetz« - der »Schulchan Aruch«: Harold Cecil Robinson
schreibt auf S. 69: "Im Jahre 1555 verfaßte Josef Karo eine Art Auszug aus dem Talmud, und zwar die Systematisierung des
jüdischen Religions-Gesetzes. Er nannte es »Schulchan Aruch«. (»Verdammter Antisemitismus«, siehe oben - »Schulchan Aruch«, J.
Karo, Florenz um 1555, Victor Goldschmidt Verlag, Postfach, CH-4000 Basel 3).

Harold Cecil Robinson zitiert auf S. 69-70 seines Werkes »Verdammter Antisemitismus« folgende sechs Lehrsätze aus dem Schulchan Aruch, und zwar
aus dem Buch Choschen ha-Mischpat, über jüdisches Wirtschaftsrecht und das Verhalten zum Staat:

»Der Irrtum eines Goy (hier steht gleichbedeutend «Akum", Anmerk. d. Verf.), also etwa ihn zu betrügen oder ihm nicht zu bezahlen,
was man ihm schuldet, ist erlaubt, sofern er es nicht merkt, damit der Name geheiligt sei."

"Wenn Ruben einem Goy etwas verkauft, und Simon kommt und sagt dem Goy, daß es nicht soviel wert ist, dann muß Simon
dem Ruben den Schaden zahlen."

"Wenn jemand ein Geschäft mit einem Goy macht, und ein anderer Jude kam und half den Goy zu betrügen im Maß, im
Gewicht oder in der Zahl, dann müßen sich beide (Juden) den Gewinn teilen, mag er nun gegen Bezahlung (Provision) oder
umsonst geholfen haben."

"Staatsgesetze nennen wir, wovon der König und seine Untertanen Nutzen haben. Aber nach den Gesetzen der Goyim soll man
nicht richten, weil sonst alle Gesetze der Juden überflüssig wären."

"Wer einen Juden wegen eines Verbrechens anzeigen will, den darf der Jude umbringen. Es ist erlaubt zu töten den Verräter,
auch bevor er denunziert hat. Wenn einer nur sagt, er werde den und den anzeigen, so daß er an seinem Körper oder an
seinem Gelde Schaden leidet, so ist er dem Tode verfallen. Man warne ihn und sage: Denunziere nicht! Trotzt er aber und
sagt: Ich werde doch anzeigen, so ist es ein Gebot, ihn totzuschlagen. Jeder, der ihn totschlägt, hat ein Verdienst." (Quelle:
»Schulchan Aruch«, J. Karo, Florenz um 1555, Victor Goldschmidt Verlag, Postfach, CH-4000 Basel 3, zit.n. "Verdammter
Antisemitismus", Harold Cecil Robinson, S.69-70, siehe oben).

Der evangelische Pfarrer Wolfgang Borowsky schreibt in seinem Buch: »Kommt Luzifer an die Macht?«: "Es ist für uns Christen unvorstellbar,
daß in unseren religiösen Schriften zum Lügen, Betrügen und Morden Andersgläubiger aufgefordert würde. Mit Recht könnte man
uns dann eine »verbrecherische« Religion zur Last legen. Nun geschieht es aber, daß das Abgründige und die Christus- und
Christenfeindschaft des jüdischen Glaubens vertuscht werden. Und wehe dem, der es wagt, diese Dinge aufzudecken! Da geschieht
es etwa nach dem Motto, daß nicht der Mörder, sondern der Ermordete schuldig sei:» (Wolfgang Borowsky, «Kommt Luzifer an die
Macht?", Aglasterhausen 1985, S. 83).

Und auch im Pentateuch (dem hebräische A.T.) steht Ähnliches:

Im A.T. finden wir im 5. Buch Mose (23/32) folgendes: "Von einem Ausländer darfst Du Zinsen (im Luthertext: Wucher) nehmen,
aber nicht von Deinem Bruder (Juden), auf daß Dich Jahwe...segne in allem..."

Oder im 5. Buch Mose (7/6) heißt es: "Dich hat der Herr, dein Gott, auserwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf
Erden sind."

Und im 5. Buch Mose (15/6) lesen wir: "Denn der Herr, dein Gott, wird dich segnen, wie er dir zugesagt hat. Dann wirst du vielen
Völkern leihen, doch du wirst von niemand borgen; du wirst über viele Völker herrschen, doch über dich wird niemand
herrschen."

Jüdische Selbsbekenntnisse:

Um der Behauptung vorzubeugen, ich hätte diese Texte des Talmuds und des Schulchan Aruch aus dem Zusammenhang gerissen (was
übrigens tagtäglich mit Bibelzitaten getan wird), vor allem nur die »negativen« und diese Aussagen würden ansonsten einen anderen
Ausdruck finden, lesen wir nachfolgend ein paar Zitate aktuelleren Ursprungs, von bekannten und angesehenen jüdischen Mitbürgern, die
auch nicht »ohne« sind:

"Hätten die heutigen jungen Theologen Muße, den bei weitem größten Teil des Talmuds und des Schulchan Aruch zu studieren,
so könnten sie unmöglich wünschen, daß die fraglichen Werke übersetzt werden, und noch weniger im Ernste hoffen, daß dann
diese Literatur bei Juden und Nichtjuden an Ansehen und Achtung gewinnen würde. Wohl findet sich in den 12 voluminösen
Folianten des Talmud auch Schönes, Löbliches, Schätzbares; aber mehr als zehn Zwölftel enthalten ja Antiquiertes, Verlebtes, das
nur noch für diejenigen nicht ganz unbrauchbar geworden, die an eine einstige Rückkehr nach Palästina, an den Wiederaufbau
des Tempels in Jerusalem glauben, wo die Priester einen »herrlichen« Gottesdienst wieder herstellen, die Tiere schlachten, sie
abhäuten, ausweiden, das Blut und Fett auf dem Altar in Rauch aufsteigen lassen werden... Wie unfaßlich, wie unbegreiflich, den
Talmud als einen unfehlbaren Kodex anzuerkennen und preisen zu wollen» (Rabbiner Dr. U. Wiener in «Die jüdischen
Speisegesetze", Breslau 1895, S. 10f)

"Wenn man den Talmud mit einem Garten verglichen hat, in dem neben vielem Unkraut auch manche Blumen wachsen, so sind
es diese Blumen nicht wert, sich durch das häßliche wuchernde Unkraut durchzuschlagen; die Perlen und Edelsteine, die man in
dem Boden dieses wüsten Werkes entdeckt haben will, erweisen sich doch schließlich nur zu häufig als gefärbtes Glas. Übrigens
kommt es nicht darauf an, ob und wieviel Schönes sich in dem Talmud...verirrt habe, sondern auf die Grundtendenz des
Ganzen, das als Ganzes, als lebens- und Rechtskodex des Judentums in seiner Ungeheuerlichkeit und Absurdität einzig in seiner
Art ist. Dieses Prinzip ist unleugbar das verwerflichste, selbst zugegeben, daß die ersten Verfasser in gutgemeinter Verblendung
verfuhren» (Heinrich Georg F. Löwe jun. in «Schulchan Aruch" 2. Auflage Wien 1896, S. XV)

"Der Thalmud ist zu verwerfen, weil er voller Öffentlicher Lügen, Greul, Zauberen, Aberglauben und dazu wider die Vernunft
ist... Wollt ihr mir nicht glauben, so leset den Thalmud, da werdet ihr sehen, daß er auch nicht von frommen, gottesfürchtigen
Männern, getrieben durch den heiligen Geist, sondern von gottlosen Verzweiflern, Mördern, Ehebrechern, Hurern, ehrgeizigen
Haderern, Zänkern, Zauberern und Lügnern gemacht und geschrieben ist, also daß man erachten kann, was der Teufel durch
seine Kinder und Werkzeuge, die gottlosen Rabbinen, für schädliche Lehren werd herfür haben bringen lassen, damit sein höllisch
Reich gemehrt werden möge.» (Christian Gerson von Recklinghausen in «Des jüdischen Thalmuds fürnehmster Inhalt und
Widerlegung" 1609, 6. Auflage Leipzig 1698, S. 461)

Ascher Ginzberg schreibt in seinem Buch »Am Scheideweg«: "Alle (Juden) wußten einfach als selbstverständliches Axiom, daß es auf der
Schöpfungsleiter Stufen gebe: Mineralien, Pflanzen, Tiere Menschen und zuoberst Juden." (Der Zionistenführer Achad Haam alias Ascher
Ginzberg im 2. Band seines Sammelwerkes »Am Scheideweg« von 1923).

"Das auserwählte Volk, welches das göttliche Gesetz beobachtet, wird des ewigen Lebens würdig sein, d.h. seine Seelen werden
nicht mit dem Leib sterben, wie es beim Pferd, dem Maulesel und den übrigen Tieren und auch den übrigen Völkern der Fall
ist, die den Eseln gleich stehen." (Issak Abarbanel in seinem Bibelkommentar 230,4)

"Ihr (Juden) seid Menschen, die übrigen Völker aber sind keine Menschen... denn ihre Seelen kommen von unreinem Geist her,
während die Seelen der Israeliten vom heiligen Gott herrühren" (Rabbi Menachem Recanati in seinem Bibelkommentar 14,1)

"Obwohl die Völker der Welt dieselbe Gestalt wie die Israeliten haben, so sind sie doch den Menschen gegenüber wie Affen zu
halten.» (Rabbi Jesaja halevi Horowitz in «Schene luchoth haberith", 250,2)

"Die Weltrevolution, die wir erleben werden, wird ausschließlich Sache unserer Hände sein... Diese Revolution wird die
Vorherrschaft der jüdischen Rasse über alle anderen befestigen». (Das jüdische Organ «Le peuple juif" vom 8. Februar 1919,
zit. n. Ulrich Fleischhauer: »Die echten Protokolle der Weisen von Zion«. Sachverständigengutachten, erstattet im Auftrag des
Richteramtes V in Bern, Erfurt 1935, S. 109).

"Der wirkliche Sitz des Völkerbundes ist nicht in Genf und nicht in Den Haag. Ascher Ginzberg hat von einem Tempel auf
dem Berge Zion geträumt, zu dem die Vertreter aller Völker wandern werden, um den Friedenstempel zu besuchen. Der ewige
Friede wird erst dann eine vollendete Tatsache sein, wenn alle Völker der Erde zu diesem Tempel gepilgert sind.» («Jüdische
Rundschau» Nr. 83 von 1921, zit. n. Gerhard Müller «Überstaatliche Machtpolitik im XX. Jahrh.. Hinter den Kulissen des
Weltgeschehens, Pähl 1982, S. 265).

"Zu sagen, der Krieg wäre geführt worden, um die Welt von der Tyrannei zu befreien und sie der Freiheit entgegenzuführen,
ist ein schwerer Irrtum, ein wunderlicher Einfall von Heuchelei. Niemals werden die Völker frei sein, solange nicht die Fesseln
gebrochen werden, die sie gefangen halten. Beweis: Jede große Nation hat eine andere zum Sklaven; so hat Frankreich Korsika,
so hat England Irland, so hat Groß-Serbien Montenegro und, um es kurz zu sagen: Israel hat die ganze Menschheit zum
Sklaven... Der Völkerbund wird bringen: die Einheit der Sprache, die Einheit der Währung, der Maße, des Rechts, der
Religion...Zur Hauptstadt soll er Zion, die Stadt des Friedens haben.» (Der Jude Simon-Tov Yacoel in seinem Buch «Israel".
Réflexions sur la grande guerre et l`avenier des peuples» Saloniki 1921, zit. n. «Wußten Sie schon...?", Johannes Rothkranz, S.
2).

Professor Hermann Wirth Roeper Bosch schreibt in seinem Gutachten für das Landgericht Berlin am 10. Februar 1958: "Die Ideologie einer
angeblichen Verheißung Jahwes von der Auserwähltheit Israels und seiner Herrschaft über andere Völker hat nach wie vor für
orthodoxes und zionistisches Judentum innerhalb und außerhalb Israels unveränderte, unverbrüchlich und unantastbare Gültigkeit.
Das bedeutet: Entmachtung und Enteignung nicht-jüdischer Völker."

In der NEWSWEEK vom 4. November 1988 sagt Yitzhak Shamir: "Wir sagen zu ihnen von der Höhe des Berges herunter und aus der
Perspektive von Tausenden von Jahren der Geschichte, daß sie wie Grashüpfer sind, verglichen mit uns."

"So paradox und enttäuschend dies auch klingen mag, so ist doch heute das einzige Mittel, zu einer Koexistenz der Völker zu
gelangen, sie zu trennen.» (Jakob Talmon, jüdischer Historiker am 31. März 1980 in der israelitischen Tageszeitung «Haaretz".)

Marcus Eli Ravage: "Wir sind Eindringlinge. Wir sind Zerstörer, Wir sind Umstürzler. Wir haben Eure natürliche Welt in Besitz
genommen, Eure Ideale, Euer Schicksal und haben Schindluder damit getrieben. Wir waren die Ursache nicht nur vom letzten
Krieg, sondern von fast allen Euren Kriegen. Wir waren die Urheber nicht nur der russischen, sondern aller größeren
Revolutionen in Eurer Geschichte.» (Marcus Eli Ravage, «A real case against the Jews» (1928) deutsch in «Zwei jüdische Aufsätze")

"Heute, da es keine Fürsten mehr gibt, wird die Privilegierung der Juden vom Staat und den mit ihm verbundenen Öffentlichen
Eliten vorgenommen - auf Kosten der anderen Völker». (Sonja Margolina, jüd. Publizistin in «Das Ende der Lügen", S. 124).

»Wir, die wir uns als die Retter der Welt aufgespielt haben, wir, die wir geprahlt haben, der Welt «den" Heiland gegeben zu
haben, sind nichts anderes als die Betrüger, Vernichter, Brandstifter und Henker dieser Welt.» (Oscar Levy, «The
World-significances of Russian revolution", Oxford, 1920 S. X).

Nun interessieren wir uns bei unserem heißen Thema nicht für diejenigen, die sich nicht an die oben aufgelisteten Gebote halten, sondern diejenigen, die
davon überzeugt sind, daß es wirklich so ist, und sich in ihrem täglichen Tun nach diesen Auszügen des Talmuds richten müssen.

Wiederum ist es für uns uninteressant, ob der jüdisch-orthodoxe Händler am Ende der Straße das glaubt, oder nicht, sondern doch wohl eher ein
Vorsitzender eines Bankenkonzerns, einer Fernsehanstalt, usw.

An ihren Früchten wird man sie erkennen! Schauen Sie, was Hollywood mit seinen Gewalt-, Horror- und Sexstreifen in der Welt angerichtet hat und Sie
sehen die Früchte solchen Tuns. Warum sollte ein »Mensch« einen Horrorfilm produzieren? Was ist sein Beweggrund?

Und wie steht es mit den »Früchten« der Banken?

»Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation und es ist mir gleichgültig, wer ihre Gesetze macht

Amschel Mayer Rothschild (1743-1812)

Die mächtigsten und gleichzeitig berühmtesten Khasaren und gleichzeitig eifrigen Talmudisten, sind die Rothschilds. Hier nochmals ein kurzen Überblick
über deren Geschichte:

Moses Amschel Bauer, ein wandernder khasarischer Geldwechsler und Goldschmied, ließ sich in der Stadt, in der sein Sohn Mayer Amschel Bauer 1743
geboren worden war, nieder - Frankfurt. Über seinem Laden in der Judenstraße brachte er ein rotes Schild an, das Zeichen der Khasaren, das Mayer
Amschel später in seinen Namen umwandelte. Nach dem Tod Moses Bauers fing Amschel Bauer als Bankgehilfe bei dem Bankhaus Oppenheimer in
Hannover an und wurde schon nach kurzer Zeit zum Juniorpartner... Grundstein von Rothschilds Vermögen war die Bekanntschaft zu General von Estorff,
der zu dieser Zeit Botendienste für die Bank Oppenheimer erledigte. (Das Haus Rothschild ist heute noch sehr eng mit dem Bankhaus Oppenheimer
verbunden). Durch diesen gelangte er zu Prinz Wilhelm von Hanau und wurde zu seinem engsten Berater. 1770 heiratete er die 17 jährige Gutele Schnaper
und gründete eine große Familie aus 5 Söhnen und 5 Töchtern... (Des Griffin, Antisemitism..., S. 30-31)

Rothschild, als Agent des »Menschenvieh-Händlers« Wilhelm von Hanau, der seine Truppen an jede beliebige Regierung verlieh, entwarf nach der Aussage
des Nachrichtenoffiziers der königlich kanadischen Marine William Guy Carr die Pläne zur Gründung der bayerischen Illuminaten und beauftragte
anschließend Adam Weishaupt mit deren Aufbau und Weiterentwicklung.

Mit einer Summe von insgesamt 3 Mio. Dollar, die Rothschild von Prinz Wilhelm unterschlagen hatte, beschloß er, seine Geschäftsunternehmungen im
großen Stil auszuweiten - er wurde der erste internationale Banker! Mayer Amschel übergab diese 3 Mio. Dollar an seinen Sohn Nathan, der die
Familienangelegenheiten in London betreute und durch seine Leihgaben an den Duke of Wellington sein Vermögen vervierfachte. Mit diesem Besitz
eröffneten die Rothschilds Zweigniederlassungen in Berlin, Wien, Paris und Neapel, die mit den Söhnen besetzt wurden. London blieb und ist weiterhin
der Hauptsitz der Rothschilds...

Im Testament Mayer Amschel hieß es u.a., daß alle Schlüsselpositionen mit Familienmitgliedern besetzt werden müssen, sich die Familie untereinander mit
ihren Vettern und Cousinen ersten und zweiten Grades verheiraten mußten, um so das Familienvermögen zu bewahren. Diese Regel wurde später ein wenig
gelockert, als andere jüdische Bankhäuser die Bühne betraten und einige der Rothschilds begannen, ausgesuchte Mitglieder anderer jüdischer
»Elitefamilien« zu heiraten und so das Vermögen zu vervielfachen. Es war bekannt, daß die Rothschilds sehr fanatische Talmudisten waren und der Inhalt
des Buches den Familienmitgliedern manchmal sogar täglich vorgelesen wurde. Wir kennen ja inzwischen einen Teil dessen, was in diesem Buch zu
finden ist. Daher beschrieb der Biograph Frederic Morton Mayer Amschel und seine fünf Söhne in seinem Buch »The Rothschilds« als "Magier der
Finanzen und teuflische Rechner, die von einem dämonischen Trieb bewegt wurden, um ihre geheimnisvollen Vorhaben zum Erfolg
zu führen." Dem Talmud entsprechend eine totale Rücksichtslosigkeit den Goyim gegenüber in allen geschäftlichen Unterfangen.

Nach ihrem Absahnen in Waterloo (Übernahme der »Bank of England« und der City) und Frankreich, gingen die Rothschilds nach Amerika. Sie verloren
zwar die erste Runde, indem die von diesen gegründete private Zentralbank Amerikas, die »Bank of the United States« von Präsident Jackson durch
Veto-Einlegung geschlossen wurde, doch ließen sie nicht locker. Sie schürten zuerst beide Seiten des amerikanischen Bürgerkrieges 1861-1865 und
finanzierten beide Seiten durch ihre Pariser und Londoner Banken.

Um 1914 hatten sie ihre Hauptagenten Kuhn Loeb & Co. und J.P.Morgan & Co. in den USA etabliert. Jacob Schiff übernahm die Spitze und unterstützte
mit seinen Beziehungen zu den deutschen Vertretern der Rothschilds, dem Bankhaus »M.M. Warburg Gesellschaft« in Hamburg und Amsterdam den
Aufbau von Rockefellers Standard Oil Imperium, Edward Harrimans Eisenbahn und Carnegies Stahlwerke...

Im Jahre 1907 ließ das Haus Rothschild Amerika durch seine Bankhäuser Kuhn & Loeb & Co., J.P. Morgan & Co. und M.M. Warburg in die bis dahin
größte Währungskrise rutschen, in deren Folge Rothschilds private Zentralbank, die »Federal Reserve Bank« mit ihrem Agenten und Kuhn
Loeb-Mitarbeiter Paul Warburg an der Spitze, erzwungen wurde. (Paul Warburg war auch der Vorsitzende der I.G. Farben). Jacob Schiff war für die
Rothschilds der Koordinator und Finanzier der bolschewistischen Revolution und der persönliche Finanzier der Khasaren (Trotzki und seine Rebellen), um
Rußland wieder, wie 1000 Jahre zuvor, in die Herrschaft der Khasaren zu bekommen. (zusammengefasst aus den Unterlagen von Des Griffin,
Antisemitism..., William Guy Carr, »Pawns in the Game«, Frederic Morton, »The Rothschilds«)

Wie wir aus dem Plan Mazzinis und Pikes wissen, war alles nach Plan gelaufen und ein großes Szenario eines »kalten Krieges« der Welt vorgespielt
worden. Man könnte in etwa sagen, daß Rußland, die Rote Armee, den Benennern, den Trägern des Zeichens der Khasaren, also den Rothschilds »gehört

Frederic Morton schreibt: "Heute pflegt die Familie sorgsam den Eindruck einer unhörbaren und unsichtbaren Existenz. Demnach
glauben einige, daß außer einer großen Legende wenig übriggeblieben ist und die Rothschilds sind ganz zufrieden, ihr Öffentliches
Bild von der Legende tragen zu lassen." (The Rothschilds, S. 19).

Daß dem absolut nicht so ist, haben wir bereits im letzten Buch betrachtet, wird jedoch später noch weiter untermauert. Weiterhin ist der Frankfurter
Messeturm mit der dreigeteilten Illuminatenpyramide, in der Stadt, in der das Rothschildimperium (die Auftraggeber zur Gründung des bayerischen
Illuminatenordens) begann, nicht zu übersehen. Ein deutliches Zeichen, wer in Frankfurt »herrscht«.

"Das Geld ist der eifrige Gott Israels, vor welchem kein anderer Gott bestehen darf. Das Geld erniedrigt alle Götter des
Menschen - und verwandelt sie in Ware. Das Geld ist der allgemeine, für sich selbst konstituierte Wert aller Dinge. Er hat
daher die ganze Welt, die Menschenwelt wie die Natur, ihres eigentümlichen Wertes beraubt."

Karl Marx, »Zur Judenfrage« - Rowohlt, Berlin 1919









Was sagen die Verfolger über die Judenverfolgungen?

Nun, daß die Juden in den meisten Ländern, in denen sie verweilten auch verfolgt worden sind, ist allgemein bekannt. Doch warum? Hat es
mit dem Inhalt des Talmuds und des Schulchan Aruch zu tun?

Des Griffin listet auf, aus welchen europäischen Ländern man die Juden vertrieben hatte: "Aus England 1290 (zurückgekehrt 1655),
Frankreich 1306 (zurückgekehrt 1682), Ungarn 1360-1582, Belgien 1370-1700, Slowakei 1380-1744, ebenso aus den
Niederlanden, Österreich, Spanien, Portugal, Italien, Bayern und noch anderen europäischen Nationen." (Des Griffin,
»Anti-Semitism and the babylonian connection«, S. 24).

Widmen wir unsere Aufmerksamkeit nun der Frage, woher die »Anti«-Haltung der meisten Völker gegenüber den talmudistischen Juden
herkommt. Was ist es denn, was man diesen Leuten vorwirft? Lassen wir nun ein paar Personen von Rang und Namen zu Worte kommen,
aber keine »Nazis« oder »KKK«-Anhänger, sondern Präsidenten, Philosophen und Denker, um danach selbst zu urteilen, ob diese
folgenden Kommentare in geistiger Umnachtung, dämonischer Besessenheit oder unter Drogeneinfluß geschrieben haben, oder nicht:

Lesen wir einmal, was der amerikanische Präsident Benjamin Franklin (1706-1790), von sich gab:"Wir müssen dies junge Nation vor
einem heimtückischen Einfluß beschützen... Diese Gefahr, meine Herren, sind die Juden! In welchem Land auch immer sich
die Juden niedergelassen hatten, haben sie die vorhandene Moral gesenkt, die kommerzielle Integrität herabgesetzt, haben sich
abgesondert und nicht angepaßt. Sie haben über die christliche Religion, auf deren Bestimmungen unsere Nation aufgebaut
ist, gespottet und versucht, diese zu unterwandern. Haben einen Staat innerhalb eines Staates aufgebaut und haben, wenn
mit dieser Tatsache konfrontiert, versucht, das Land finanziell zu erwürgen...

Sie sind Vampire und Vampire leben nicht von Vampiren. (!) Sie können nicht nur unter sich leben. Sie leben von
Christen oder anderen Völkern, die nicht ihrer Rasse angehören. Wenn wir sie nicht aus der Verfassung der USA
ausschließen, werden sie in weniger als zweihundert Jahren in solch riesigen Schwärmen eingewandert sein, daß sie unser
Land dominieren und verzehren und unsere Regierungsform verändern werden. Wenn wir sie nicht ausschließen, werden
unsere Nachkommen in weniger als zweihundert Jahren die Felder bestellen, um deren Besitz zu unterhalten, während diese
in Zahlhäusern sitzen werden und sich die Hände reiben. Ich warne Sie, meine Herren, wenn wir sie nicht ausschließen,
werden ihre Kinder sie in ihren Gräbern verfluchen.» (Des Griffin: «Anti-Semitism and the babylonian Connection", S. 28)

Und der amerikanische Präsident George Washington (1732-1799) fügte dem hinzu: "Die Juden arbeiten effektiver gegen uns, als die
Armeen des Feindes. Sie sind hundert mal gefährlicher für unsere Freiheit, und sind die große Ursache, in die wir verwickelt
sind. Es ist wahrlich zu bedauern, daß nicht jeder Staat seit langem begonnen hatte, die Juden als eine Pest für die
Gesellschaft und die größten Feinde, die Amerika je hatte, zu jagen und auszurotten." (Maxims of George Washington, von
A.A.Applaton and Co., S. 125)

Auch Winston Churchill schloß sich diesen an, indem er 1920 zu berichten wußte: "Diese Bewegung unter den Juden ist nichts Neues. Von
den Tagen des Spartakus-Weishaupt (dem Gründer des bayerischen Illuminatenordens im Auftrag der Rothschilds) zu denen eines
Karl Marx (Mitglied der »Gesellschaft der vier Jahreszeiten«, einem Zweig der bayerischen Illuminaten), bis zu einem Trotzki
(Rußland), Bela Kuhn (Ungarn), Rosa Luxemburg (Deutschland) und Emma Goldman (USA) an, wuchs diese weltweite
Verschwörung zur Stürzung von Zivilisationen und den Wiederaufbau von Gesellschaften unter kontrollierter Entwicklung, von
neidischer Böswilligkeit, und unmöglicher Gleichheit. Sie spielte eine wichtige und deutlich erkennbare Rolle in der Tragödie der
französischen Revolution. Es war der Hauptursprung aller subversiven Bewegungen während des neunzehnten Jahrhunderts..."

"Und man muß in keinster Weise übertreiben, wenn man behauptet, daß die Rolle der Juden im Bolschewismus und die
tatsächliche Hervorbringung der bolschewistischen Revolution durch diese internationalen und vor allem atheistischen Juden geschah"
(Illustrated Sunday Herald, 20. Februar 1920, S. 5).

Der heute immer noch hochangesehene Martin Luther hatte sich ebenfalls darüber geäußert: "Ich hatte eigentlich entschieden nicht mehr zu
schreiben, weder über die Juden, noch gegen die Juden. Und zwar weil ich gelernt habe, daß diese miesen, bösartigen
Menschen nicht aufgeben, uns, die Christen auf ihre Seite zu übernehmen... und ich habe es zugelassen, daß dieses Büchlein
sich verbreiten soll, damit ich vielleicht irgendeinmal unter denen gefunden werde, die sich diesem vergiftenden Tun der Juden
entgegengestellt hatten und die Christen vor diesen auf der Hut sein müssen. Ich hätte nicht gedacht, daß es ein Christ
zulassen würde, von den Juden zum Narren gehalten zu werden und deren Exil und Leid mit diesen zu teilen. Doch der Teufel
ist der Herr dieser Welt, und wo nicht Gottes Wort zu finden ist, da hat der Teufel leichtes Segeln, doch nicht nur unter den
Schwachen, sondern auch unter den Starken. Möge Gott uns beistehen. Amen.

Und als deutliches Zeichen dessen ist zu erkennen, daß sie ihren Glauben und den bitteren Haß untereinander noch schüren,
indem sie sagen: "Laß uns weitermachen. Seht ihr wie Gott unter uns ist und sein Volk im Exil nicht vergessen hat? Wir
arbeiten nicht, wir lassen es uns gut gehen, liegen auf der faulen Haut und die verfluchten Goyim müssen für uns arbeiten,
wir bekommen ihr Geld, nebenbei sind wir ihre Herren, sie wiederum sindAusgang (was der »Ost-Berg« von Ebal bedeutet), somit den Raum Punt-Usal-Schaba (Saba), ganz an dem südlichsten Punkt der
Halbinsel von Arabien, beschrieben.

Im Alten Testament wird, wie soeben gelesen, Sem als der Sohn von Noah genannt, was jedoch falsch ist. Dies war dadurch
entstanden, daß sich Nehemia und Esra die Dichtungen und Sagen des alten Babilus hernahmen und zuerst abschrieben und
dann erst nach ihren Belangen zurechtfälschten. (Wie sie es auch mit der Geschichte König Sargon I. taten, den sie für die
Geschichte des Moses nahmen, der jedoch in Wahrheit eine völlig separate Geschichte hatte. Zudem lebte Moses ca. 2300 Jahre
nach Sargon I.)

Tatsächlich kommen die Hebräer von der geografischen Stelle, an die sie das A.T. im 1. Buch Moses 10, 30 auch hinverweist,
nämlich an der schmalsten Stelle des Roten Meeres, ganz im Süden, zu Füßen des Ebal-Gebirges. Dort entstand ein neuer
Stamm aus verschiedenen Völkerschaften. Der Häuptling dieses neuen Stammes war ein aus dem Stamme der Schäbäer
Ausgestossener, dessen Name Abil Habr war. Nach diesem Abil Habr nannte sich der neue Stamm bald die »Habriten«, woraus
später die »Hebräer« wurde. Ausgestossene anderer Stämme schlossen sich bald diesem neuen Stamm des Abil Habr an, wie
auch viele entsprungene Sklaven und Sklavinnen. So entstand daraus ein eigenes neues Volk.

Abil Habr erbaute am Strand eine Festung und eroberte schon bald die gegenüberliegende Insel Bara (Perim), welche zum
Großreich Ägypten gehörte. Dort verbündete sich Abil Habr mit den im Äthiopischen lebenden Stämmen der Amcharer und der
Chabbilas. Zusammen mit diesen zog Abil Habr in das Mohrenland bis an den See Ugan Ugan (das heutige Uganda) und
eroberte es vollständig. Hier schuf er nun ein Reich und hier war es, wo das eigentliche Volk des neuen Stammes zum Volke
der Hebräer wurde. Die Mitte dieses Landes wird seither nach Abil Habr, »Habr« genannt.

Weil Abil Habr die Vielweiberei zum Gesetz machte, da gleichzeitig mehrere Frauen gehalten wurden, ergab sich ein wirklich
neues Volk aus all diesen vielerlei Menschentypen, die ihm untertan waren.

Als Abil Habr gerade im mittleren Alter stand, fiel ihn eine böse Geschlechtskrankheit an. Zu dieser Zeit gab es einen als
Zauberer bekannten Mann vom Stamme der Geniter aus dem Sina-Lande (Sinai). Diesen, der, wie es hieß, Wunder durch
Blutopfer an einen wilden Gott wirkte, ließ Abil Habr zu sich rufen. Jener Priester brachte den Ritus der Beschneidung und den
Blut- und Rachegott Jaho/Jahwe/El Schaddai zu den Hebräern. Abraham, dem direkten Nachkommen Abil Habrs erschien später
dieser Jahwe (unser Außerirdischer) mit den Worten »Ani ha El Schaddai« = Ich bin der El Schaddai" und forderte viele
Blutopfer und Kriege und schloß den Vertrag mit den Hebräern (Hebräischer Blutbund). Abil Habr aber baute sein
Herrschaftsgebiet aus und bereitete einen Krieg gegen das Land Habasch vor, dessen König jedoch mit dem Pharao verwandt
war und daher die Ägypter um Hilfe rief. Der Pharao, welcher zu jener Zeit Sesostris I. war, schickte eine Flotte und ein
Heer und bereitete den Hebräern eine vernichtende Niederlage. Die Krieger des Pharao nahmen auch die Festung Har Habr
(Harar) ein und besiegten den Feind vollkommen.» (R.S.A. II - «Aus jüdischem Geheimwissen» - «Von den Hebräern, ihr
Ursprung und von ihrer frühern Geschichte», S. 1281-1282 - Siehe auch «Zeitenschrift Nr. 10", Neugass 21, CH-9442 Berneck).

Soweit die Geschichte Abil Habrs.

Und wie steht es mit dem modernen Judentum?

Des Griffin schreibt darüber in seinem Buch »Anti-Semitism and the babylonian Connection« auf S. 11: "Es ist eine historisch belegte Tatsache,
daß etwa 90% des modernen Judentums NICHT semitischer Abstammung sind. Sie sind türkischer Abstammung."

Wie kann das sein?

Arthur Koestler berichtet uns, "Die Juden Europas und Amerikas gehören zwei Hauptgruppen an: Sephardim und Ashkenazim. Die
Sephardim sind die Nachkommen jener Juden, die seit antiken Zeiten in Spanien (hebräisch=Sepharad) gelebt haben, bis sie am
Ende des 15. Jahrhunderts ausgetrieben wurden..." (Der dreizehnte Stamm, S. 210).

Und Jack Bernstein: "Es gibt zwei verschiedene Gruppen von Juden auf der Welt, und sie kommen von zwei verschiedenen
Gegenden der Welt: Die sephardischen Juden vom Mittleren Osten und Nordafrika, während die aschkenasischen Juden aus
Osteuropa kommen. Die sephardische ist die älteste Gruppe, und sie ist es, wenn überhaupt eine, die die in der Bibel
beschriebenen Juden sind, weil sie in dem Gebiet wohnten, das in der Bibel beschrieben wird. Sie sind blutsverwandt mit den
Arabern - der einzige Unterschied zwischen ihnen ist die Religion.» (Jack Bernstein in seinem Buch «Das Leben eines amerikanischen Juden
im rassistischen, marxistischen Israel, S. 23)

Die Abneigung der seit uralten Zeiten zwischen der arabischen Bevölkerung lebenden »Hebräer« (Sephardim) in Palästina, gegen die aus aller Welt
einströmenden »Ostjuden« (Ashkenazim), hat etliche jüdische Forscher auf den Plan gerufen, der wahren Herkunft der Einwanderer auf den Grund zu
gehen. So glauben unter anderem die jüdischen Geschichtsforscher Arthur Koestler, H. Graetz und Jack Bernstein herausgefunden zu haben, daß die heute
über die ganze Welt verstreuten, vornehmlich aus dem europäischen Osten und aus Rußland stammenden »Ostjuden« gar keine Israeliten sein sollen,
sondern Khasaren (Ashkenazim).

Jack Bernstein weiter: "Die aschkenasischen Juden, die gegenwärtig 90 % der Juden auf der Welt umfassen, hatten einen ziemlich
seltsamen Ursprung. Den Geschichtsbüchern zufolge, darunter viele jüdische, traten die aschkenasischen Juden vor etwa 1200
Jahren in Erscheinung." (siehe oben, S. 23)

Wer sind nun die Ashkenazim (Khasaren) und woher kommen sie?

Ein Auszug aus dem jüdischen Lexikon (The Jewish Encyclopedia) wird uns hier einen kurzen Überblick über deren Geschichte geben: "Die Khasaren
sind ein Volk türkischer Abstammung, deren Leben und Geschichte mit dem Entstehen der jüdischen Geschichte in Rußland
verflochten ist. Aus der Türkei kommend waren die Khasaren eine Gruppe von Steppennomaden, deren Leben aus Plünderungen
und Rachefeldzügen bestand. In der zweiten Hälfte des 6. Jahrhunderts zogen die Khasaren in Richtung Westen und ließen sich
im gesamten Süden Rußlands nieder, lange vor dem Entstehen der russischen Monarchie der Waräger (855 n. Chr.). Zu diesem
Zeitpunkt stand das khasarische Königreich auf dem Höhepunkt seiner Geschichte und befand sich ständig im Krieg. Es gab
eigentlich keinen Zeitpunkt seit dem Entstehen der Khasaren, an dem sie NICHT im Krieg standen. Das Reich der Khasaren
beherrschte weite Gebiete vom schwarzen bis zum kaspischen Meer und vom Kaukasus bis zur Wolga.

Ende des 8. Jahrhunderts traten der Chagan, der König der Khasaren, seine Herren und ein großer Teil seines Volkes der
jüdischen Religion bei. Der Grund dafür war eine prikäre Lage zwischen dem oströmischen Reich und den siegreichen Anhängern
Mohammeds. Beide verlangten von den Khasaren, ihrer Religion (Christen oder Islam) beizutreten, doch die Khasaren wählten,
beides ablehnend, den Judaismus. In den folgenden zwei Jahrhunderten trat nicht nur ein großer Teil des khasarischen Volkes
der jüdischen Religion bei, sondern bis Mitte des 9. Jahrhunderts hatten sogar alle Khasaren die jüdische Religion angenommen.

Es war ein Thronfolger von Bulan, namens Obadiah, der das Königreich auffrischte und die jüdische Religion verstärkte. Er lud
jüdische Gelehrte dazu ein, sich in seinem Königreich niederzulassen und gründete Synagogen und Schulen. Das Volk wurde in
die Bibel, in die Mischna und in den Talmud eingeführt und die Khasaren verwendeten die hebräische Schrift. In der Sprache
behielt jedoch die Muttersprache der Khasaren die Oberhand.

Obadiah gab seinen Thron an seinen Sohn Hezekiah weiter, dieser seinen wiederum an seinen Sohn Manasseh, und Manasseh
an Hanukkah, einen weiteren Sohn von Obadiah. Hannukah übergab seinen Thron an seinen Sohn Isaak, Isaak an seinen Sohn
Moses (oder Manasseh II.), der wiederum an seinen Sohn Nisi und Nisi an seinen Sohn Aaron II.. König Joseph selbst war
der Sohn von Aaron und bestieg den Thron nach dem Thronfolgerecht der Khasaren.

Die russischen Waräger etablierten sich in Kiew, bis zur letzten Schlacht gegen die Khasaren. Nach einer harten Schlacht
besiegten die Russen die Khasaren und vier Jahre später eroberten die Russen das komplette khasarische Reich Östlich des Azov.

Viele Mitglieder der khasarischen Königsfamilie sind nach Spanien ausgewandert, einige gingen nach Ungarn, doch der Großteil
des Volkes blieb in seinem Reich." (Jewish Encyclopedia, Volume IV, article on Chazars, Seite1-5).

Arthur Koestler erklärt dann weiter, daß die zerschlagenen Khasaren später in Richtung Westen gewandert und dort die Basis des heute bekannten sog.
»Ostjudentums« gebildet haben sollen.

Der wohl maßgebendste Historiker auf dem Gebiet der selbsternannten Juden von Osteuropa ist Professor H. Graetz, Autor des Buches: "History of the
Jews». Auf Seite 44 erklärt er, daß «die Khasaren eine Art fanatische Religion exerzierten, eine Mischung aus Sinnlichkeit und Unzucht.
Nach Obadiah kam eine ganze Reihe khasarischer Könige (Chagans), und nach dem fundamendalen Recht des Reiches konnten
nur jüdische Könige den Thron besteigen. Und für eine geraume Zeit hatten die Herrscher anderer Nationen kein Wissen über
die Bekehrung des mächtigen Königreiches zum Judaismus und als sie die ersten Gerüchte darüber erfuhren, waren diese der
Meinung, daß das Khasarenreich von dem Überrest der ehemaligen zehn Stämme bevölkert worden war."

Arthur Koestler erklärt, "... daß die große Mehrheit der überlebenden Juden aus Osteuropa stammt und daher wohl khasarischen
Urpsrungs ist. Ist dem aber so, so kann das bedeuten, daß ihre Ahnen nicht vom Jordan, sondern von der Wolga kamen,
nicht aus Kanaan, sondern aus dem Kaukasus, ... , daß sie genetisch viel enger mit Hunnen, Uiguren und Magyaren verwandt
sind, als mit dem Samen Abrahams, Isaaks und Jakobs. Sollte sich dies als richtig erweisen, dann würde wohl auch der
Ausdruck »Anti-Semitismus« bar jeder Bedeutung werden, denn er ist dann aus einem Mißverständnis erwachsen, das sowohl die
Mörder, als auch die Opfer teilten. Die Geschichte des Khasarenreiches, wie sie nun langsam aus der Vergangenheit
emportaucht, beginnt wie ein grausamer Treppenwitz der Weltgeschichte auszusehen». (Arthur Kostler, «Der dreizehnte Stamm",
S.16)

Einer der radikalsten Vorkämpfer der Hypothese von einem khasarischen Ursprung der Juden ist der jüdische Professor für Mittelalterliche Jüdische
Geschichte an der Universität in Tel Aviv, A.N. Poliak. Sein Buch »Khasaria« (in hebräisch) wurde 1944 in Tel Aviv publiziert, eine zweite Ausgabe im
Jahre 1951. In seiner Einleitung schreibt er, die Tatsachen erforderten "... eine neue Einstellung sowohl zum Problem des Verhältnisses
zwischen den khasarischen Juden und den anderen jüdischen Gemeinschaften, wie zu der Frage, wie weit wir gehen können,
diese (khasarischen) Juden als den Kern des großen jüdischen Siedlungsgebietes in Osteuropa zu betrachten. Die Nachkommen der
Siedler - jene, die blieben, wo sie waren, jene, die in die Vereinigten Staaten und in andere Länder emmigrierten, und jene, die
nach Israel gingen - stellen heute die große Mehrheit des Weltjudentums dar.» (z.n. «Der dreizehnte Stamm," Arthur Koestler, S. 15)

Und Koestler weiter: "In den sechziger Jahren dieses Jahrhunderts wurde die Zahl der Sephardim auf etwa 500.000 geschätzt ... Die
Aschkenasim zählten im selben Zeitraum etwa 11 Millionen". (Der dreizehnte Stamm, S. 210)

Jack Bernstein drückt sich etwas direkter aus: "Die Chasaren wurden während des 13. Jahrhunderts zuweilen von ihrem Land vertrieben,
und sie wanderten westwärts aus, wobei sich die meisten von ihnen in Polen und Rußland ansiedelten. Diese Chasaren sind nun
bekannt als aschkenasische Juden. Weil diese chasarischen (aschkenasischen) Juden lediglich das Judentum wählten, sind sie keine
wirklichen Juden - zum mindesten keine blutsmäßige Juden" (Das Leben eines amerikanischen Juden..., S. 24)

Unter diesem Gesichtspunkt sollte man sich nochmals überlegen, auf wen sich der Begriff »Anti-Semitismus« nun wirklich bezieht. Bekannte jüdische
Autoren, die über das Tun dieser Elemente im modernen Judentum geschrieben haben sind u.a. Arthur Koestler, Haviv Schieber, Alfred Lilienthal, Samuel
Roth, Benjamin Freedman, Jack Bernstein, uva.

In meinem Buch »Geheimgesellschaften I« habe ich in keinem Falle über irgendeinen Semiten geschrieben, weder über Araber, Aramäer, Akkader oder
Hebräer. Ich schrieb über Personen wie die Rothschilds, Jacob Schiff, die Warburgs, Karl Marx, Stalin, Lenin, usw. Alles keine Semiten, sondern
Ashkenazim - KHASAREN!

Die heute berühmtesten khasarischen Juden sind die Rothschilds. Deren Name kommt, wie bereits erwähnt, von dem roten Schild, dem Wappen der
Khasaren, das auch über dem Laden Mayer Amschel Bauers in der Judenstrasse in Frankfurt hing. Erst jetzt kann eine sicherlich wichtige Frage
beantwortet werden, die dem einen oder anderen im ersten Buch aufgekommen sein mag: "Warum haben gerade Juden die bolschewistische
Revolution geplant, finanziert und auch durchgeführt? Was wollen die Juden gerade in Rußland?"

Nun, unter den eben genannten Gründen würde verständlich, daß die von der russischen Monarchie vertriebenen Khasaren auf diese Weise IHR Rußland
zurückerobert hatten.

Informationshalber an dieser Stelle die khasarisch/jüdischen Originalnamen der Anführer der bolschewistischen Revolution:

Chernoff - Von Gutmann

Trotzki - Bronstein

Martoff - Zederbaum

Kamhoff - Katz

Meshkoff - Goldenberg

Zagorsky - Krochmal

Suchanov - Gimmer

Dan - Gurvitch

Parvus - Helphand

Kradek - Sabelson

Zinovjeff - Apfelbaum

Stekloff - Nachamkes

Larin - Lurye

Ryazanoff - Goldenbach

Bogdanoff - Josse

Goryeff - Goldmann

Zwezdin - Wanstein

Lieber - Goldmann

Ganezky - Fürstenberg

Roshal - Solomon

(Die Absteiger, Des Griffin, S. 100)

Im letzten Buch hatten wir uns bereits die Geschichte der bolschewistischen Revolution und die unübersehbare Rolle der Juden angesehen. Rabbi Stephen
Wise sagt sogar: »Manche nennen es Marxismus. Ich nenne es Judaismus« (The American Bulletin, 15. Mai 1935).

"Die Tatsache, daß es einen Bolschewismus gibt, die Tatsache, daß so viele Juden Bolschewisten sind, die Tatsache, daß die
Ideale des Bolschewismus mit denen des Judentums übereinstimmen, sind kennzeichnend und von großer Tragweite." (Die Londoner
jüdische Zeitschrift »Jewish Chronicle« im Jahr 1919, zit. n. »Wußten Sie schon...« von Johannes Rothkranz, S. 15).

"Im Dezember 1918 waren von 388 Mitgliedern der revolutionären Regierung nur 16 echte Russen; alle anderen waren Juden
mit der Ausnahme eines amerikanischen Negers. 265 dieser Juden kommen aus dem unteren Ostviertel New Yorks." (Der
Petersburger Superintendent George Simons am 12. Februar 1919 vor einem Komitee des US-Senats, zit. n. Archibald Maule Ramsay: Der namenlose
Krieg, S. 16-77 und »Wußten Sie schon..« von Johannes Rothkranz, S. 15).

Oder: "Es ist sicherlich kein Zufall, daß der Marxismus aus dem Judaismus heraus geboren wurde. Und es ist auch kein Zufall,
daß es die Juden waren, die den Marxismus überhaupt hervorbrachten" (A Program for the Jews and an Answer to all Anti-Semetism, von
Harry Waton, S.148).

"Der Judaismus ist eine Religion; aber der Zionismus ist eine politische Bewegung, die hauptsächlich von osteuropäischen
(askenasischen) Juden ausging, die für Jahrhunderte die treibende Kraft hinter dem Kommunismus/Sozialismus gewesen ist. Das
Endziel der Zionisten ist eine Weltregierung unter der Kontrolle der Zionisten und der zionistisch ausgerichteten jüdischen
internationalen Bankiers» (Der antizionistische Jude Jack Bernstein in seinem Buch «Das Leben eines amerikanischen Juden im rassistischen,
marxistischen Israel", Steinkirchen 1985, S. 17f).

Wenn wir davon ausgehen, daß die obengenannten jüdischen Geschichtsforscher, von denen die Zitate stammen, Recht haben, wie auch der
Wahrheitsgehalt der »Jüdischen Enzyklopädie« vorauszusetzen ist, hat der Begriff »Anti-Semitismus« nichts mit den im Buch beschriebenen
internationalen Privatbankiers zu tun, da sie Ashkenasen sind, und er wäre demnach völlig fehl am Platze. Möchte jemand jedoch seine Abneigung diesen
Bankern gegenüber äußern, so wäre der richtige Begriff stattdessen »Judäophob«.

Des Griffin schreibt auf S.13: "Und wir erkennen durch diese rein jüdischen Quellen, daß der Großteil des modernen Judentums nicht
behaupten kann, Nachfahren der Hebräer zu sein,... "

Und Des Griffin weiter: "Wie wir nun gesehen haben, ist der größte Teil des modernen Judentums nicht-semitischer Abstammung,
wohingegen praktisch die ganze arabische Welt semitischer Abstammung ist. Mit der Kraft der logischen Gedanken und unter
dem Licht der Tatsache betrachtet, daß viele Araber grausam unter der Hand der khasarischen Juden (internat. Bankiers, A.d.V)
gelitten haben, würde es denn dann nicht bedeuten, daß es eigentlich die modernen khasarischen Juden sind, die bösartig und
brutal anti-semitisch sind? Denken Sie darüber nach!» (Des Griffin, «Antisemitism,... S. 14)

Ein weiterer jüdischer Autor als Experte auf diesem Gebiet ist Alfred Lilienthal, der in seinem Buch »The Zionist Connection« kein Blatt vor den Mund
nimmt und mit unheimlich vielfältigem Dokumentationsmaterial beschreibt, daß "die Etablierung des israelischen Staates 1948 das Endresultat
von massiven politischen Intrigen zwischen hauptsächlich khasarischen Juden und deren ruchlosen Kumpanen in England und den
USA war.» (zit.n. «Antisemitism and the babylonian connection", Des Griffin).

Rabbi Stephen Wise bestätigt diese Aussage Lilienthals in seiner Autobiographie als geschichtliche Tatsache. "Bis zum heutigen Tag sind die
Araber belogen und betrogen worden, wo immer es nur ging". (Challenging Years, Seite 186).

Und lesen wir noch etwas Aktuelleres aus der »London Times« vom 28.Februar 1994, in der Rabbi Yaacov Perrin zitiert wird: "Eine Million Araber
sind nicht den Dreck unter dem Fingernagel eines Juden wert."

ZIONISMUS:

Doch auch der politische Zionismus ist nicht Frucht hebräischen, bzw. sephardischen Tuns, sondern alleinig khasarisches Werk. Daher
kann man jemanden, der den Zionismus bekämpft, nicht als einen »Anti-Semiten« bezeichnen. Allerhöchstens einen »Anti-Zionisten«.
Doch auch der Begriff »Zion« wird sehr leichtfertig verwendet und ganz selbstverständlich auf Israel bezogen.

Die Juden beziehen den Berg »Zion«, den Berg, an dem das Herrschervolk wohnt, auf sich, was jedoch grotesk ist. In der "Neuen
Jerusalemer Bibel» Psalm 48 heißt es: «Groß ist der Herr und hoch zu preisen in der Stadt unseres Gottes. Sein heiliger Berg
ragt herrlich empor, er ist die Freude der ganzen Welt. Der Berg Zion liegt weit im Norden, er ist die Stadt des großen
Königs». Das Wort Zion ist dazu noch falsch übersetzt. Im hebräischen liest man «Sion» und beschreibt den Berg «Sin" (sumerisch), was
den Nordberg beschreibt - nach Templerschriften (Societas Templi Marcioni) den Mitternachtsberg - das heutige Deutschland. So sagt es
eben auch der Psalm 48: »Der Berg Zion liegt weit im Norden

JUDAISMUS:

Wollen wir unsere Aufmerksamkeit nun dem Judaismus widmen und sehen, ob ein Zusammenhang besteht, zwischen der Gesinnung der
internatonalen Bankiers und ihrer Religion. Die Frage nach der Bedeutung des Judaismus würden die meisten Leute in Deutschland
sicherlich ohne zu zögern mit der Aussage beantworten, daß der Judaismus die Religion der Juden ist - also ihr Glaubenssystem. Der
Judaismus, würden Sie sagen, ist die Religion des Alten Testaments (Pentateuch = A.T. in hebräisch) und ist im Wesentlichen auf den
Lehren Moses aufgebaut. Diese Antwort würden sicherlich die meisten geben, klingt auch ganz gut - ist jedoch völlig falsch!

Der Judaismus in seiner heutigen, wie auch damaligen Form ist der absolute Gegensatz. Der christliche und der jüdische »Gott« sind
absolut konträr, wie Sie selber gleich feststellen werden. Der Judaismus ist nicht die Lehre des Pentateuch, sondern des Talmuds und des
Schulchan Aruch (wird gleich erklärt).

Der Talmud:

Über den Judaismus schreibt Arsene Darmesteter: "Judaismus ist Talmudismus! Das Studium des Judaismus ist das des Talmuds,
wie auch das Studium des Talmuds das des Judaismus` ist. Sie sind nicht voneinander zu trennen. Der Talmud ist die
Zusammenfassung der beiden großen Schriften des Judentums - der Mischna und der Gemara. Charakteristisch für den
Talmud ist seine prägnante Kürze und seine scharfe Dialektik, die in den Diskussionen der Lehrhäuser wurzeln. Der Talmud
ist gewissermaßen der vollkommenste Ausdruck einer religiösen Bewegung und spiegelt in seiner in Coden aufgelisteten
Beschreibungen und minutiösen Zeremonien die Perfektion eines kompletten Werkes einer religiösen Idee dar. Das tägliche
Studium des Talmuds, was mit dem Alter von zehn Jahren beginnt und erst mit dem physischen Tod endet, ist eine
notwendige Gymnastik für den Verstand der strengen Juden» («Talmud" von Arsene Darmesteter, ins Englische übersetzt von
Henrietta Szold und auch veröffentlicht in »Facts are facts« von Benjamin Freedman, S. 63 und 64).

Freedman erklärt weiter: "Der Talmud exerziert virtuell totalitäre Diktatur über das Leben der sogenannten Juden, unbeachtet
dessen, ob sie sich darüber bewußt sind oder nicht. Die spirituellen Führer sehen sich auch nicht dazu veranlasst, die
sogenannten Juden über die Kontrolle, die sie über diese ausüben, aufzuklären. Sie weiten ihre Autorität weit über den
legitimen Beschränkungen der spirittuellen Angelegenheiten aus. Deren Autorität hat über den Bereich der Religion hinaus
keine Limits.» («Facts are Facts", S.26).

"Der Talmud besteht aus 63 Büchern gesetzlicher, ethischer und geschichtlicher Schriften der alten Rabbiner. Er wurde fünf
Jahrhunderte nach der Geburt Jesu herausgegeben. Er ist ein Kompendium des Gesetzes und der Überlieferung. Er ist der
Gesetzeskodex, der die Grundlage des jüdischen Religionsgesetzes bildet, und wird als Textbuch bei der Ausbildung von
Rabbinern verwendet.» (Der Rabbiner Morris N. Kertzer im amerikanischen Magazin LOOK vom 17. Juni 1952, zit. n. «The Seraph"
vom Mai 1990, S. 10).

"In der Lektüre des Talmuds, die seit Jahrhunderten drei mal wöchentlich betrieben wird, liegt das Geheimnis der jüdischen
Intelligenz.» (Augusto d´Esagun in «La Revue juive de Genève, Mai 1936, S. 370)

Wollen wir uns doch einmal ein paar Auszüge aus dem Talmud betrachten, um verstehen zu können, was man da täglich so liest und worin die Rabbiner
»trainiert« werden:

Der Talmud zum Menschsein und die Auserwähltheit der Juden:

"Das Land Israel wurde zuerst erschaffen und nachher erst die übrige Welt. Das Land Israel wird mit Regenwasser
bewässert, die übrige Welt mit dem Rest" (Taanith 10a)

"Der Zweck der Erschaffung der Welt lag nur bei den Juden. Obwohl da alles klar ist, so muß man dieses Wort betrachten
und mit dem Gaumen schmecken." (Zerror Hammor, Krakau 1595 Fol.145 Kol.4)

»Wie die Welt nicht ohne Winde bestehen kann, so kann sie auch nicht ohne Juden bestehen« (Taanith 3b, Aboda zara 10b)

»Jeder einzelne (Jude) muß sich sagen: Meinetwegen wurde die Welt erschaffen« (Synhedrin37 a)

»Nur die Juden sind Menschen, die Nichtjuden sind keine Menschen, sondern Tiere« (Goyim = Menschenrinder, Einzahl »Goy«
Anmerk. d.Verf.) (Kerethoth 6b Seite 78, Jabmuth 61a)

»Ihr Israeliter werdet Menschen genannt, wogegen die Völker der Welt nicht den Namen «Menschen" verdienen, sondern den von
Tieren"

(Talmud von Babylon, Schrift Baba Mecia, Blatt 114, Spalte 2)

»Die Kinder und Nachkommen von einem Fremden sind wie die Zucht von Tieren« (Talmud von Babylon, Schrift Jabmuth, Blatt
94, Spalte 2)

»Die Nichtjuden wurden geschaffen, damit sie den Juden als Sklaven dienen« (Midrasch Talpioth 225)

»Die Nichtjuden sind noch mehr zu meiden als kranke Schweine«

(Orach Chaiim 57, 6a)

»Geschlechtsverkehr mit Nichtjuden ist wie Geschlechtsverkehr mit Tieren« (Kethuboth 3b)

»Die Geburtsrate der Nichtjuden muß massiv herabgedrückt werden« (Zohar II, 4b)

»So wie man in Verlust geratene Kühe und Esel ersetzt, so soll man gestorbene Nichtjuden ersetzen« (Iore Dea 337,1)

»Einem Israeli eine Ohrfeige zu geben ist so, als würde man Gott ohrfeigen« (Synhedrin 58b)

»Jeder, der eine jüdische Seele am Leben erhält, ist so wie derjenige, der die ganze Welt erhält« (Synhedrin 37a)

»Jeder, der eine jüdische Seele vernichtet, ist so wie derjenige, der die ganze Welt vernichtet« (Synhedrin 37a)

»Bedeutend ist die Beschneidung. Wenn sie nicht wäre, könnte die Welt nicht bestehen« (Sabbath I / 37b)

»Alle Juden sind geborene Königskinder«

(an zwei Talmudstellen gleichlautend II / 1 / 67a, II / 1 / 128a)

»Auf die Juden ist Gott (Jahwe) überhaupt nie zornig, sondern nur auf die Nichtjuden« (Talmud IV / 8 / 4a)

»Die Juden sind nach dem Talmud vor Gott (Jahwe) angenehmer als die Engel« (Talmud V / 3 / 91b)

»Gott (Jahwe) läßt seine Majestät nur unter den ihm zugehörigen Juden wohnen« (Talmud I / 1 / 7a)

"Der Mensch (Jude) muß an jedem Tage drei Segenssprüche sagen, nämlich, daß Jahwe ihn nicht zu einem Goy, nicht zu
einem Weibe und nicht zu einem Unwissenden gemacht hat" (Talmud V / 2 / 43b + 44a)

"Ihr habt mich (Jahwe) zum einzigen Herrscher der Welt gemacht, daher werde ich euch (Juda) zum einzigen Herrscher in der
Welt machen."

(Talmud II/12/3ab)

"Wo immer sich die Juden niederlassen mögen, müssen sie dort die Herren werden, und solange sie nicht die unumschränkte
Herrschaft besitzen, müssen sie sich als Verbannte und Gefangene fühlen, auch wenn sie einige Völker schon beherrschen;
solange sie nicht alle beherrschen, müssen sie unaufhörlich rufen: Welche Qual, welche Schande!" (Talmud von Babylon,
Synhedrin 104a, Spalte 1)

"Ich (Jahwe) mache dich (das Judentum) zum Stammvater unter den Völkern, ich mache dich zum Auserwählten unter den
Völkern, ich mache dich zum König über die Völker, ich mache dich zum Geliebten unter den Völkern, ich mache dich zum
Besten unter den Völkern, ich mache dich zum Vertrauten unter den Völkern" (Sabbath 105a)

»Wenn sich ein Nichtjude mit der Tora befasst, so verdient er den Tod

(Talmud, Synhedrin 59a)

Der Talmud über Frauen:

»Was ist eine Prostituierte? Irgendeine Frau, die keine Jüdin ist«

(Eben-Ha-Eser, 6 und 8)

"Einem Nichtjuden gegenüber begeht der Jude keinen Ehebruch...Strafbar für den Juden ist nur der Ehebruch an des Nächsten,
das heißt des Juden Weib. Das Weib des Nichtjuden ist ausgenommen" (Talmud IV / 4 / 52b)

»Ein Eheweib gibt es für den Goyim (Nichtjuden) nicht, sie sind nicht wirklich ihre Weiber« (Talmud IV / 4 / 81 + 82ab)

Der Talmud über jüdische Geldgeschäfte:

"Wer klug sein will, beschäftige sich mit Geldprozeßangelegenheiten, denn es gibt keine größeren Eckpfeiler in der Thora,
denn sie sind wie eine sprudelnde Quelle" (Talmud IV / 3 / 173b)

»Juden müssen immer versuchen, Nichtjuden zu betrügen«

(Zohar I, 168a)

»Treibe Handel mit Nichtjuden, wenn sie Geld bezahlen sollen«

(Abhodah Zarah 2a T)

»Nichtjüdisches Eigentum gehört dem Juden, der es als erstes beansprucht« (BabbaBathra 54b)

»Wenn zwei Juden einen Nichtjuden betrogen haben, müssen sie den Gewinn teilen« (Choschen Ham 183,7)

»Jeder Jude darf mit Lügen und Meineiden einen Nichtjuden ins Verderben stürzen« (Babha Kama 113a)

»Die Güter der Goyim sind der herrenlosen Wüste gleich, und jeder, der sich ihrer bemächtigt, hat sie erworben« (Talmud IV
/ 3 / 54b)

"Es ist dem Juden gestattet, den Irrtum eines Nichtjuden auszubeuten und ihn zu betrügen (Talmud IV / 1 / 113b)



»Von dem Nichtjuden darf man Wucher nehmen«

(Talmud IV / 2 / 70b)

Über den Messias:

»Sobald der Messias kommt, sind alle Sklaven der Juden«

(Erubin 43b)

"Der Messias wird den Juden die Herrschaft über die ganze Welt geben. Und ihr werden alle Völker unterworfen werden.
(Talmud von Babylon, Schahhschrift, Seite 120, Spalte 1)

"Der Messias wird den Juden das königliche Zepter über die Welt geben, und alle Völker werden ihnen dienen und alle
Nationen der Welt werden ihnen untertan sein." (Talmud von Babylon, Synhedrin, Blatt 88b, Spalte 2 und Blatt 89 und 99a,
Spalte 1)

Dann behauptet die Pesachimschrift des Talmuds, daß in den Zeiten des Messias:".....die Juden dann unendlich reich sein werden und alle
Reichtümer der Völker ihnen in die Hände fallen werden".

(Talmud von Babylon, Pesachimschrift, Blatt 118b)



Den Talmud ergänzende Kommentare:

Jalqut Simeoni sagt in seiner Auslegung des Talmuds, daß in den Zeiten des Messias%3


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