Arschloch-Züchtigung

Ich habe noch eine weitere Idee, im erotischen Rollenspiel einer Frau das Arschloch zu gerben. Der weiche fleischige Wulst um ihr Arschloch ist einerseits sehr robust und andererseits besonders schmerzempfindlich. Bevor ich diese Spielart meinem Freund vorschlug, habe ich einen Selbsttest gemacht. Als erstes habe ich die Rosette und die ganze Arschkerbe mit Haushaltspapier trocken gerieben und damit eine Gleitung sehr erschwert. Zur weiteren Gleitminderung schüttete ich jede Menge Mehl zwischen die Arschbacken. Einen Besenstiel hatte ich vorab im 45-Grad-Winkel gegen eine Wand gelehnt. Ich setzte mich auf das obere Ende des Stiels und preßte dann meine Arschbacken fest zusammen. Mein ganzes Gewicht verlagerte ich auf meinen Arsch bzw. auf meinen herausgedrückten trockenen Anus. Und dann rutschte ich an diesem Besenstiel nach unten. Absichtlich drückte ich den Anus mit Druck auf den Besenstiel. Die Reibunshitze beim Runtergleiten war die reinste Hölle. Anfangs rutschte mein Arsch ohne dass sich die Rosette mit bewegte. Sie muss sich um fünf oder zehn Zentimeter in die Länge gezogen haben und wurde entsetzlich gequetscht, brachte mich zum Brüllen. - Mit meinem Freund machen wir's nun etwas anders: Ich liege über einer Stuhl-Lehne und ziehe meine Arschbacken auseinander, Trocken-Reiben und Pudern wie gehabt. Jetzt kommt Johannes mit dem Besenstiel. Den reibt er mit Druck über meinen Anus. Vor und zurück. Immer wieder. Er beobachtet geilwerdend wie sich mein Arschloch verformt und nahezu aus meinem Darm herausgezogen wird, während ich ihn schreiend abwechselnd auffordere »Aufhören!« oder »Weitermachen!«