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Lisa, am 12.8. 2022 um 21:20:11 Uhr
popovoll

Ein Popovoll war immer ein Kampf zwischen mir und Paps. Papa vertrat standhaft die Meinung, dass ungezogene Kinder was hinten drauf brauchen. Und so wanderten mein Bruder und und ich desöfteren über das väterliche Kine und bekamen in aller Strenge den Popo ausgehauen. Kampflos habe ich mich nie meinem Schicksal ergeben und jedesmal vergeblich versucht, meinen Popo vor der Züchtigung zu beschützen, aber das hat nichts gebracht. Papa hat mir schon zu Anfang Hose und Unterhose in die Kniekehlen runtergezogen und mich so über dem Knie verfrachtet, dass mein blanker Po schutzlos in der Luft hing. Dann begann auch schon die Popohaue. Die ersten Klatscher konnte ich noch tapfer ignorieren aber als mein Popo immer schlimmer weh tat,begann ich mit den Armen zu rudern und mit den Beinen zu strampeln, um von dem Brennen auf meinem Popo los zu kommen. Aber Paps hielt mich eisern im Griff und setzte den Povoll immer solange fort, bis irgendwann dann die Tränen der Reue flossen.



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