»So hatte ich denn, Anuruddher, Schwanken als Herzensverschlackung richtig entdeckt und schaffte das Schwanken, die Herzensverschlackung, ab; hatte Unachtsamkeit als Herzensverschlackung richtig entdeckt, und schaffte die Unachtsamkeit, die Herzensverschlackung, ab; hatte matte Müde als Herzensverschlackung richtig entdeckt und schaffte die matte Mütte, die Herzensverschlackung, ab; hatte Entsetzen als Herzensverschlackung richtig entdeckt und schaffte das Entsetzen, die Herzensverschlackung, ab; hatte Entzücken als Herzensverschlackung richtig entdeckt, und schaffte das Entzücken, die Herzensverschlackung, ab; hatte Schwerfälligkeit als Herzensverschlackung richtig entdeckt, und schaffte die Schwerfälligkeit, die Herzensverschlackung, ab; hatte zu straffe Spannung als Herzensverschlackung richtig entdeckt, und schaffte die zu straffe Spannung, die Herzensverschlackung, ab; hatte zu schlaffe Spannung als Herzensverschlackung richtig entdeckt, und schaffte die zu schlaffe Spannung, die Herzensverschlackung, ab; hatte Beifall als Herzensverschlackung richtig entdeckt, und schaffte den Beifall, die Herzensverschlackung, ab; hatte zu scharfe Betrachtung der Umrisse als Herzensverschlackung richtig entdeckt, und schaffte die zu scharfe Betrachtung der Umrisse, die Herzensverschlackung, ab.«
Die Reden Gotamo Buddhos (übersetzt von Karl Eugen Neumann)
Dreizehnter Theil – Achte Rede – CXXVIII – Verschlackung
|