Ein Junge aus der Gruppe hatte seinen Schwanz steif gewichst. Aber Susannes Möse und ihr Mund waren schon voll - wenn sie nicht blies, nahm sie einen Schluck Bier. Er stellte sich neben die kopulierenden Leiber und wartete, bis er an der Reihe war, aber Susanne Franz griff sofort nach seinem Schwanz und rieb ihn mit der Hand. Sie wollte Sperma, auf ihrer Haut, in ihrem Mund, sie wollte von Sperma bedeckt werden, wie sie es in den Pornos sah, die sie sich manchmal auslieh. Sie forderte die anderen Jungs auf, sich ihr zu nähern, um auf ihr abzuspritzen. Die sechs stellten sich um sie herum und wichsten ihre Schwänze, aoder ließen sie von Susanne bearbeiten. Einer füllte immer wieder Bier nach, damit Susanne schön besoffen bliebe. Bald war die Flasche leer, aber es war ja noch Wodka da. Der erste war nun soweit, mit weit aufgerisseneme Mund rechte sich Susanne seinem steifen Glied entgegen und erwartete die Spermastrahlen. Sie versuchte, so viel es ging in den Mund zu kriegen, aber ihre Koordination war mangelhaft.
Fünf Minuten später war ihr Gesicht bedeckt von Sperma, und in ihrem Mund hatte sich eine komischer Geschmack aus Samen und Wodka festgesetzt. Sie guckte fröhlich in die Runde. Ob die Jungs wohl nochmal können würden?
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