Dunkelheit

Ich kniete in dem Zimmer auf dem Boden.
Es war dunkel. Nur der schwache Schein der Lampe auf dem Flur, der unter der Tür hindurch leuchtete, erhellte des Zimmer ein wenig.
Ich verhielt mich lieber still. Ganz still.
Jens hatte mir gedroht das er mich töten würde, sollte ich mich nicht ruhig verhalten.
Es war mir lieber seinen Befehl zu befolgen.
Dann hörte ich plötzlich seine Schritte.
Er nährte sich langsam der Tür. Das Licht im Flur ging aus und es wurde dunkel. Ich war leise.
Dann öffnete er die Tür und kam ganz langsam auf mich zu. Er kniete sich zu mir herunter. Er fuhr mit seiner Hand langsam über man Bein.
Dann sagte er ruhig: »Sehr schön. Du hast dich still verhalten. Danke.«
Ich senkte meinen Blick und fragte leise:
»Was...was machst du jetzt mit mir?«
Er antwortete: »Das siehst du gleich. Aber keine Sorge: Solange du dich nicht zur Wehr setzt werde ich dir nicht wehtun.« Dann packte er mich vorsichtig am linken Oberarm und legte mich flach auf den Boden. Mein ganzer Körper zitterte und ich hatte richtige Angst.
Er begann langsam mir meine Hose auszuziehen. Dann schob er mir meinen Pullover hoch und zog mir meinen BH aus. Ich wusste das meine Change gegen Jens gleich 0 war.
Also verhielt ich mich weiterhin still. Dann setzte er sich auf und zog sich aus. Dann schob er mir meine Unterhose herunter und setzte sich auf mich. Langsam und ohne mir weh zu tuhen drückte er mir die Beine auseinander. Ich sah wie sich sein Glied aufstellte.
Dann drang er, langsam, ganz langsam, in mich ein. Ich stöhnte auf. Er begann sich langsam auf und ab zu bewegen. Und dann, nach endlosen Minuten, war es vorbei. Er setzte sich wieder auf und sagte: „Sehr schön. Ich bin zufrieden mit dir. Nachher machen wir weiter. Aber dann, möchte ich das wir es ein wenig mehr in die Länge ziehen. Dann macht es gleich doppelt Spaß. Einverstanden?“
Ich antwortete leise: „Ja“ und hatte dabei schon eine dunkle Ahnung was mir bevorstand… .