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siggi schrieb am 15.10. 2009 um 20:36:45 Uhr über

pullern

Eben lese ich im Blaster die Geschichte von Jana, die auf ihren Freund gepullert hat. Ich mache mit Frauen ebenfalls gern »Natursekt«-Spiele, auch mit gegenseitigem Anpullern. Als Mann habe ich manchmal Schwierigkeiten zu pullern, wenn eine Frau neben mir steht und zuguckt. Meistens kriege ich dann einen »Steifen« und muß drücken, damit ich schubweise pullern kann. Das macht manche jüngere und unerfahrene Frau geil, weil sie glaubt, wenn es bei einem Mann herausspritzt, dann ist es Sperma.
Nun hatte ich am letzten Wochenende nach einer Wanderung mit unserem ESC-Verein zwei »Mädchen« oder »Damen« - so um die »20« - im Auto mit nach Hause genommen. Nach der Tour waren wir zunächst ziemlich müde und durstig. Weil wir deshalb zum Abend noch Döner gegessen und dazu getrunken hatten, drückte mir die Blase. Besonders das »alkoholfreie Bier« läuft bei mir immer schnell durch und will dann raus. Als wir durch ein Waldgebiet fuhren und ich so viele Bäume sah, dachte ich »hier kann ich an einem pullern«. Ich fuhr in die nächste Ausbiegung der Straße und hielt an. »Was ist los?«, fragte eine der Frauen. »Ich muß mal an einen Baum« - »wieso- »ich muß mal pullern« - »oh, das ist gut, dann kann ich auch raus«, kam es von der anderen. Darauf die erste: »Wenn ihr alle pullert, komme ich auch mit«. Nun wir alle drei raus aus dem Auto.
Wir konnten aber keinen einzigen Schritt in den Wald gehen, weil direkt neben der Straße ein Maschendrahtzaun gegen Wildwechsel verlief. Ich wußte, daß jetzt im Herbst überall Wildwechsel kommen und möglicherweise kilometerlang keine Möglichkeit zum pullern sein wird. Das sagte ich auch den beiden Frauen, von denen die eine (Elke) fragte: »Und was nun, machst du es hier«, und (Hanna) die andere: »ich mach's, wenn ihr nicht zuguckt«. Ich wurde etwas frech und meinte »oh, ich finde eine pullernde Frau immer schnuckelig«. Elke dann etwa zu mir: »Siehst du einer Frau wirklich beim pullern zu- »Oh ja, ich helfe ihr sogar noch dabei«, und allgemeines Lachen bei den beiden Frauen. Hanna, die vielleicht etwas prüde oder naiv war: »was willst du da helfen, Frauen haben keine Schwänze, die man beim pullern festhalten muß« - und ich: »aber eine Spalte, die sie sie sich von einem Mann breitziehen lassen kann« - und Elke weiter: »und wenn du das nicht richtig machst, pullere ich dir über die Finger«. So neckten wir uns hin und her, etwas Erotik war dabei im Spiel.
Schließlich drückte mich die Blase zu sehr, denn es wurde in der Dämmerung immer kälter und windiger. »Los, Mädchen, jetzt nicht länger gequatscht, rein ins Auto, laßt mich da am Zaun pullern.« »Näää, hooh, aaah, das wollen wir sehen«, kreischten beide. Und ich fühlte bereits die Beule in meiner Hose und dachte daran, wie neugierig die Frauen sein könnten, ... besonders wenn ich nur stoßweise pullern könnte. »Nein, Mädchen, ihr seit zu zweit. Eine von euch fängt an, ich pullere in der Mitte und dann kommt die letzte von euch dranWieder Gelächter. »Du bist der Mann, du hast mit dem Auto angehalten und wolltest zuerst pullern« - »nein, ihr wolltet mitkommen, und nun müssen wir die Sache gerecht teilen!« konterte ich.
Elke war wohl diejenige bei der die Blase auch viel drückte. Und sie war die 'mutigste' weil sie an meiner Hose entlangfaßte und feststelle »oh, da drin regt sich ja was bei dir« - Hanna: »hat er etwa in die Hose gepullert?! - Elke: «nein, er hat einen Dicken» - Hanna: «dann kommt ihm wohl gleich was rausWeil ich den Spott der beiden Frauen nicht länger mitmachen wollte, nahm ich Hanna beim Arm: «Los komm, wir beide machen es dahinten» (= wo ein Papierkorb an der Straßenausbiegung stand). Als ich Hanna im Arm hielt und mit ihr losging, sagte sie: «Ich hab' noch nie mit einem Jungen zusammen gepullert» - ich: «und irgendwann muß es das erstemal sein, .. ich mach's dir auch ganz vorsichtig", und Hanna wußte sicher nicht, was ich damit meinte. Elke blieb etwas fassungslos neben dem Auto stehen.
Ich schob Hanna hinter den Papierkorb: »nun mach schon den Rock hoch und den Slip runter« - Hanna: »Und dann? Ich lasse mir nicht zugucken.« - Ich: »Nein, du bückst dich doch. Da unten kann ich dann bei dir nichts sehen. Geh ganz tief runter und halt dich am Papierkorbdeckel fest, ich paß mit dem Finger nur auf dein Pullerloch auf, damit es richtig rauskommt«, und Hanna glaubte mir wohl! Als sie sich gebückt hatte, faßte ich ihr zwischen die Schamlippen und umkreiste ihren Kitzler. »Nein, bei mir kommt es weiter drinnen raus«, meinte sie, denn sie merkte immer noch nicht, daß ich sie vorher erst mal »heiß« machen wollte. Ich blieb mit meinem Mittelfinger weiterhin an ihrem Kitzler und 'verwöhnte' ihn. Den Zeigerfinger steckte ich in ihre Scheide - tiefer als bis zum Pullerloch. Da wo die Scheidenwand vorn etwas rauh ist und der Reiz für eine Frau lustvoll ist. Als Hanna dann sagte: »So ungefähr da kommt's raus«, bewegte ich meine Finger noch kräftiger und schneller in ihr, sodaß ihr die Lust ankam. Sie richtete sich etwas auf und ihr Becken bewegte sich von oben nach unten. Ich: »Nun puller doch schon- »Nein, ich kann jetzt nicht, ich fühl' was anderesund Hanna richtete sich jetzt noch mehr auf, so daß ich ihre »Schamhaarenfrisur« sehen konnte. »Was denn, was fühlst du?«, und ich spreizte mit den Fingern nun ihren Scheideneingang weiter und steckte den kleinen Finger meiner anderen Hand etwas in ihren Harnröhre. Antwort »au!«, - ich »aber du mußt jetzt pullern, ... los, losUnd dann plätscherte tatsächlich zwischen ihren Schamlippen ein kleines Wässerchen heraus.
Ich konnte in der Dämmerung noch hinreichend sehen, wie sich zum Beginn ihre Harnröhre etwas vorschob und sie dann zu pullern anfing. Hanna merkte garnicht, daß ich ihr die ganze Zeit zugeguckt hatte. »War's schlimm?«, fragte ich sie hinterher und gab ihr einen Kuß. Wir hatten beide nicht richtig bemerkt, daß Hanna ihr Wässerchen teilweise in ihren Slip gelenkt hatte - also richtiger: ich hatte mich so auf ihr Pullerloch konzentriert, daß ich nirgens anders hingesehen hatte.
Als Hanna zum Auto zurückging, pullerte ich schnell hinter dem Papierkorb. Mein 'Steifer' hatte sich inzwischen beruhigt, hatte wohl ein paar voreilige Spermatröpfchen abgegeben, sodaß ich meine Blase gut leeren konnte. Die beiden Frauen standen am Auto und kicherten. »Und, Elke, hast du schon?«, fragte ich sie. »Nee, aber Hanna ist immer noch geil- »Soll ich dich auch geil machenund faßte unter ihren Rock. Elke: »Ich bin schon geil genug von dem was Hanna erzählt hat- »Los komm, ich mach dir dasselbe wie Hanna«, sagte ich und schob ihren Rock hoch. Hanna zog Elkes Slip runter und ich strich ihr über ihren blank-rasierten Venushügel. Elke schämte sich vielleicht etwas über ihre vorlauten Worte ganz zu Beginn, drehte sich um und hielt sich am Autodach fest. Bei den Schritten vom Umdrehen zog ihr Hanna den Slip ganz aus. »Nun komm schon, mach die Beine breit und puller los, damit wir weiterfahren können«. Elke war tatsächlich ganz willig, spreizte die Beine, ließ sich von mir den Kitzler reiben und in die Scheide fassen. »Ich hab's bei ihm auch gemacht«, sagte Hanna und faßte ihrer Freundin auch noch in die Spalte. »Ooch«, stöhnte Elke, ließ sich jetzt von mir die Schamlippen neben dem Pullerloch breit ziehen und ließ 'es' laufen. Nun sahen Hanna und ich, wie Elke vor uns beiden pullerte.
Inzwischen war ich wieder zur Erektion gekommen. Elke hatte irgendwie lustvoller gepullert und mir Lust 'auf mehr' gemacht. »Und Mädels, wie steht das jetzt hier mit einem flotten Dreierfragte ich etwas provozierend, »es ist doch inzwischen schon dunkel. .. Und im Freien ist das erotischerDas ganze Puller-Vergnügen hatte die beiden Frauen offenbar angetörnt, sodaß sie zu 'mehr' bereit waren. Als ich nun bei Elke den Rock aufknöpfte und ihn auszog, fing Hanna an, ihr den Pulli auszuziehen. Ich ging daraufhin an Elke's 'Möpse', denn sie hatte eine richtig große Oberweite. »75 E« stand in ihrem BH, als ich ihr den aufgemacht und ausgezogen hatte, - für eine 22-jährige ganz schön viel. Ich suchte dann eilig im Handschuhfach nach einem Kondom - tatsächlich fand ich gleich welche!
Nun ging's »auf zum Dreier«! Hanna saß quer im Auto, Elke stand in gebückter Haltung davor und ich hinter ihr (und hatte somit die 'Übersicht'). Elke war die einzige von uns, die ganz nackt war. Weil Hanna im Auto saß, riß sie das Kondom auf und schob es mir drüber - aber gut gekonnt und sehr gefühlvoll (hatte ich von ihr nicht erwartet). Elke beugte sich zu Hanna ins Auto, fing mit »Fummeln« an und brachte sie bald zum Stöhnen. Das wiederum törnte wohl Elke an, denn sie stand »doggy-style« vor mir, sodaß ich gut und tief in sie eindringen konnte. Von rückwärts faßte ich Elkes große Brüste und massierte sie. Hanna wiederum versuchte, an Elkes steilen Nippeln zu lecken - bis ich sie ihr abwechselnd zum Saugen zwischen die Lippen schob. Mit den Händen versuchte hanna, zwischen Elkes und meinen Beinen durchzugreifen, um meine 'Eier' zu fühlen.
Bei dem ganzen 'Dreier' hatten Hanna und ich die aktivsten Rollen: Hanna saugte an Elkes Nippeln und massierte meine Eier, ich bumste Elke und massierte ihre Brüste, während Elke 'nur' Hannas Brüste und ihre Vagina 'bediente'.
Natürlich hatte ich Elke soviel gebumst, daß die 'Lümmeltüte' ganz schön voll geworden war. Elke meinte, daß sie sich an den Brüsten am meisten gereizt fühlte, aber keinen richtigen Orgasmus bekommen hätte. Hanna fühlte sich recht zufrieden, weil sie Erotik von ihrer Freundin Elke bekommen hätte. Während mich Hanna beim pullern am meisten erregt hatte, hatte ich beim Dreier von Elke intensivere Gefühle bekommen.
»Nun ziehen wir uns aber an, und dann geht's endgültig nachhause«, und so geschah es. Die Frauen zogen sich nicht 'vollständig' an, also Elke steckte BH und Slip in ihren kleinen Wanderrucksack. »Natürlich fahre ich jetzt nicht wieder zu unserem Treffpunkt für die Wanderung, sondern euch nach Hause«, und zufällig(?) konnte ich die Rückfahrt so planen, daß ich zuerst Hanna vor ihrer Haustür absetzte. »Ja eigentlich wohnst du am weitesten«, sagte ich zu Elke, denn während der Semesterferien wohnte sie bei ihren Eltern. Ich fuhr aber an den Stadtrand vor meine Wohnung und hielt dort an. Elke wunderte sich. »Tja, hier bin ich zu Hause, und dich fahre ich zuletzt nach Hause«, sagte ich zu ihr. »Na ich kann von hier aus auch laufen«, meinte Elke, und ich ergänzte »du brauchst jetzt nur bis in die 1.Etage laufen«. Elke hatte immer noch nicht verstanden, was ich eigentlich wollte - nämlich sie!
Ich nahm sie im Auto in den Arm und streichelte ihre nackten Brüste. BH und Slip waren ja im Rucksack. Dann drehte ich ihren Kopf zur Seite und küßte sie - aber dazu war sie nicht besonders willig. »Habe ich es dir vorhin nicht schön gemacht«, fragte ich sie dann und schob meine andere Hand unter ihren Rock. »Doch schon, aber ...«, und ich fragte sie nach dem »aber«. »Na ja, so ein Tag geht immer zu schnell vorbei und morgen beginnt wieder das BüffelnIch beugte mich dann zu Elke, streichelte wieder ihre Brüste und umkreiste ihre Nippel mit meiner Zunge. »Komm, der heutige Tag hat noch 4 Stunden, komm noch zu mir für ein Glas Wein mit hoch, ... und für ein paar Küsse«, und damit hatte ich Elke wohl 'schwach' gemacht. Sie kam mit mir, wir duschten gemeinsam, selbstverständlich pullerten wir - natürlich auch gemeinsam 'mit Zugucken', Schamlippen spreizen und Penis halten - unter der Dusche und gingen dann mit zwei Gläsern und einer Flasche Wein ins Bett. Elke war ganz aufgeregt, denn mit »Büffeln« hatte sie gemeint, daß am nächsten Tag wieder die Vorlesungen in der Uni beginnen. »Denk nicht daran, laß es dir schön machen«, und willig spreizte Elke ihre Beine, sodaß ich mir ihre 'Lustzone' genau ansehen konnte. Ich fingerte »Und da ist dein kleines Pullerloch«, und Elke ergänzte »vorhin war dein Schwanz ganz tief drin«. Ich: »Und soll er jetzt nochmal tief rein?«. Elke gab keine Antwort, aber ihre Nippel wurden größer und steiler. Ich holte schnell ein Kondom, das mir Elke sehr zärtlich mit dem Mund und der Zunge überstreifte. Dann legte ich sie wieder auf den Rücken und leckte sie am Kitzler. Dabei merkte ich auch, wie ihre Scheide immer feuchter wurde. Ich setzte mich nun ganz dicht vor sie, nahm ihr rechtes Bein und legte es um meinen Rücken, damit ich ihre Lustzone bereits mit meinem nassen Penis berühren konnte. Ihr linkes Bein legte ich über meine Schulter, sodaß Elke nun noch besser zugänglich wurde. Das rechte Knie drückte ich nach unten, mit der anderen Hand hielt ich den linken Oberschenkel. Elke steckte gierig meinen Penis bei sich rein und ich begann sie zu stoßen. Im Takt meines Stoßens zog Elke meinen einen Oberschenkel immer zu sich ran, während ich sie am hochgelegten linken Bein bei jedem Stoßen an mich zog. Ich hatte ja beim 'Dreier' schon abgespritzt und war nun ausdauerhafter. Mich erregte es auch, daß ich die großen und weichen, aber doch noch hinreichend festen Brüste von Elke im gleichen Rhythmus beben sah wie ich in sie hineinstieß. Wir wurden ganz wild und meinten mehrfach, daß es »so weit ist«. Elke keuchte immer mehr und ani schnmierte mich zu immer heftigerem und tieferem Stoßen, sodaß sich ihre Brüste immer schneller bewegten und 'zappelten'. Irgendwann spürte ich ein paarmal ganz tief drinnen einen Widerstand vor meiner Eichel. Nun zerrte ich das Kopfkissen unter ihr Becken, um so tief wie nun 'erkundet' in sie einzudringen und gegen ihre Gebärmutter zu stoßen. Drei- oder viermal genügten, daß Elkes Lustschreie kamen und ihr Orgasmus einsetzte. Ich hielt ihre Beine fest, sodaß ich weiter stoßen und ihren Orgasmus spüren konnte. Ihre Nippel waren noch größer geworden und blühten richtig auf. Dann kam es mir auch. Während ich bereits 'fertig' war, zog sich Elkes Scheide immer noch an meinem Penis zusammen. Wir waren also beide gleichzeitig 'gekommen' und Elke meinte, das wäre ihr »so ganz richtig« zum erstenmal passiert.
Wir haben dann eng aneinander gekuschelt geschlafen. Am nächsten Morgen hatten wir nicht mehr viel Zeit. Natürlich pullerten wir wieder zusammen und Elke konnte dabei (sie: »erstmals in meinem Leben«) einen Steifen halten, aus dem Urin herausspritzte. Sie sagte, sie sei »total geil« geworden, weil sie sich vorstellte, ich würde so auch mit Sperma spritzen. Es kam daraufhin noch zu einem 'Quicky' und dann fuhr ich Elke nach Hause zur Wohnung ihrer Eltern. Sie mußte eilig ihren Koffer packen, denn sie hatte noch eine Stunde Bahnfahrt, um zur Uni zu kommen. Elke rief mich dann am Abend an, teilte mir ihre 'Märchengeschichte' vom Morgen bei ihren Eltern mit und sagte mir viele intime Wünsche. Ihr ging immer noch unser gemeinsames pullern am Morgen durch den Kopf, weil sie immer noch nicht begreifen konnte, daß ich bei einer Erektion auch Urin herausspritzen kann. Ich weiß nicht, ob Elke nochmal mit mir schlafen wird, denn immerhin ist sie fast 20 Jahre jünger als ich. Aber derzeit sind wir eben beide 'solo'und hatten ein schönes sexuelles Erlebnis.
UND DIE MORAL VON DER GESCHICHT':
MIT EINEM SINGLE PULL'RE NICHT !


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