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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.9. 2002 um 17:10:00 Uhr schrieb
Ugullugu über pullern
Der neuste Text am 11.10. 2020 um 15:31:35 Uhr schrieb
Christine über pullern
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 17)

am 7.7. 2008 um 23:15:54 Uhr schrieb
Leipzigerin über pullern

am 1.12. 2008 um 15:24:22 Uhr schrieb
micha über pullern

am 13.6. 2008 um 14:06:45 Uhr schrieb
DaDa über pullern

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Pullern«

Jana schrieb am 9.11. 2005 um 14:10:04 Uhr zu

pullern

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein früherer Freund von mir hat da unheimlich drauf gestanden. Wir sind im Sommer mit dem Fahrrad in den Wald gefahren und haben uns ausgezogen. Mit ein paar mitgebrachten Stricken band ich ihn dann mit ausgestreckten Armen und Beinen auf dem Rücken liegend zwischen vier Bäumen fest.
Nun konnte ich mit ihm spielen und mich mit gespreizten Beinen auf sein Gesicht setzen. Nachdem er mich mit dem Mund verwöhnt hatte, und das konnte er wirklich gut, ließ ich es einfach laufen. Ich achtete peinlich genau darauf, daß nichts daneben ging. Die Abmachung war, daß er alles schluckt. Nur dann durfte half ich ihm mit Hand und Mund zum Orgasmus. Ansonsten band ich ihn einfach nur los.

Einmal machte ich es umgekehrt. Erst bließ ich ihm einen und dann setzte ich mich auf sein Gesicht zum Pullern. Komischerweise fand er das aber nur eklig. Versteh einer die Männer.

Heidi schrieb am 23.5. 2010 um 03:37:27 Uhr zu

pullern

Bewertung: 2 Punkt(e)

Artige Kinder machen ein Bächlein. Manche Kinder lassen das Brünnlein laufen. Wenn sie es im Höschen laufen lassen, sind sie keine artigen Kinder. Wenn sie das Brünnlein im Schlaf laufen lassen und schon in die Schule gehen, dann sind sie Bettnässer.
Pullern tun grössere Kinder. Wenn die so lange gewartet haben, bis sie ganz dringend müssen, dann pullern die so heftig, dass man es richtig hört.
Einmal, das war an meinem achten Geburtstag, da sass ich mit anderen Mädchen und Jungs in einem Gartenlokal. Wir hatten grosse Eisbecher vor uns, löffelten eifrig und waren sehr vergnügt. Da hätte ich mal ganz, ganz dringend verschwinden müssen, wollte aber nicht gehen. Und plötzlich ist es dann einfach passiert: Durch meinen Schlüpfer ist ein rauschender Bach gelaufen und als Wasserfall unter meinen Stuhl geplätschert. Die anderen haben erstaunt aufgehorcht und Fritze hat unter dem Tisch hindurch geschaut, hat die Pfütze gesehen und laut verkündet: »Die Heidi hat gepullert«.

Briefmarke schrieb am 11.7. 2006 um 18:40:38 Uhr zu

pullern

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wer ganz dringend auf die Toilette muss, oder auch aufs »stille Örtchen«, der hat es meist eilig. Findet man allerdings kein Klo, dann kann die Sache schon mal in die Hose gehen. Und dieser Zustand ist ja dann wirklich beschissen.
Wenn man einpullert, wird es einem zuerst richtig warm in der Boxer, da der Urin ja bekanntlich Körpertemperatur hat. Einige Leute neigen dazu, diesen Zustand als erregend zu finden. Nach und Nach kühlt der Urin langsam ab, und ein ekliges Gefühl stellt sich ein. Dann verspürt man nur noch den Wunsch endlich die Sachen zu wechseln und sich von den ekligen Gerüchen zu befreien.

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