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Pascal schrieb am 1.10. 2004 um 20:11:40 Uhr über

Fußgelenk

Die Begegung
Von tvnadine54

Seit wenigen Wochen haben wir neue Nachbarn. Die junge Frau ist mir auf der Fahrt von meiner Arbeitsstelle nach Hause schon öfters aufgefallen. Immer trägt sie ein sehr kurzes Röckchen, einen enganliegenden Body, der ihre wohlgeformten Brüste voll zur Geltung bringt, schwarze Nylons und schwarze Lackstiefel und hohen, bleistiftdünnen Absätzen. Die Absätze mögen wohl 13 cm sein.
Schon öfters habe ich versucht, mich in ihr Blickfeld zu setzen, nur wenige Male gelang es mir. Heute hatte ich nun wieder das Glück. Wir kamen ins Gespräch, wobei ich darauf aufmerksam machte, daß wir ja wohl Nachbarn sind. Wir musterten uns gegenseitig und während des Gespräches stellte sich heraus, daß sie Jaqueline heißt.
Ganz aufgeregt fingerte ich mein Handy hervor und tippte die Telefonnummer eines Geschäftspartners ein, die mir eingefallen war. Sie saß mir gegenüber und beobachtete mich. Als ich zu ihr aufschaute, schloß sie leicht die Augen zu einem engen Schlitz und fuhr mit ihrer Zunge leicht und auffordernd über ihre Lippen.
Mir lief in diesem Moment ein kalter Schauer über den Rücken, aber einer der angenehmen Art. Sie kramte in ihrer Handtasche nach einem Stift und einem Zettel, worauf sie etwas notierte, was ich nicht entziffern konnte.
Am Zielort angekommen, standen wir auf und verließen das Abteil. Während wir am Bahnsteig entlang liefen, reichte sie mir den Zettel mit den Worten »Ruf doch mal anSie hatte ihre Telefonnummer notiert und sie mir zugesteckt. Noch ehe ich mich versah, war sie in der Haustüre verschwunden.
Nun saß ich am Abend in meinem Arbeitszimmer und programmierte die mir übergebene Rufnummer. Ganz aufgeregt entschloß ich mich dazu, ihrer Aufforderung nachzukommen. Ich wählte die Nummer. Sie meldete sich und ich sagte ihr, daß ich nur ihrem Wunsch entsprochen hätte, doch mal anzurufen. Sie lud mich zu sich in die Wohnung ein, sagte mir aber, daß ihr Freund anwesend sein würde.
Ich zog mir einen gemütlichen Jogginganzug an. Da ich mich nun als Hobbytransvestit einstufe und entsprechend auch immer Frauenkleidung trage, hatte ich unter dem Anzug noch Nylons, Strapse und Stringtanga an. Für diesen Besuch wollte ich die Kleidung nicht mehr ändern. Nun ging ich die wenigen Schritte in das Nachbarhaus und klingelte an der Wohnungstüre.
Jaqueline öffnete und ich blieb erst mal wie angewurzelt stehen. Sie hatte sich umgezogen und trug jetzt einen engen und superkurzen Lackmini, schwarze Nylons, oberschenkellange Lackstiefel mit schwindelerregend hohen Absätzen, dazu noch einen BH aus Lack. Sie forderte mich auf, einzutreten.
Im Wohnzimmer saß ihr Freund, ebenfalls mit Lackbekleidung. Wir stellten uns gegenseitig vor. Peter, so hieß ihr Freund, öffnete eine Weinflasche und wir tranken genüßlich von dem Rebensaft. Im Laufe des Abends änderten sich die anfänglichen Zurückhaltungen in Offenheit. Wir sprachen über viele Dinge. Dabei stellte sich heraus, daß wir gewisse Gemeinsamkeiten hatten.
Auch Peter war Transvestit und er war die Zofe seiner Herrin. Auch er trug in der Freizeit ständig Frauenkleidung, die er sich jetzt auch anlegte. Während er sich im Schlafzimmer umzog, beschäftigte sich Jaqueline mit mir. Sie zog mir die Jogginghose aus und forderte mich auf, Stiefel anzuziehen. Während ich das Leder zuschnürte, strich sie mit ihren Stiefeln an der Innenseite meiner Oberschenkel entlang und drückte ganz heftig mit ihrem Absatz gegen meine Eier.
Nun stand ich vor ihr und sie bearbeitete meinen mittlerweile harten Schwanz mit ihren Lippen. Während dessen war Peter zurückgekehrt. Er hatte sich ein Zofenkleidchen angezogen und trug dazu Pumps mit mehr als 20 cm Absatz.
Das Pärchen tauschte einige Blicke aus. Dann teilten sie mir mit, daß sie mich jetzt auch zur Zofe abrichten werden. Dazu würde ich an Händen und Füßen gefesselt und müßte mit zusehen, was die beiden miteinander trieben.
Ich genoß es, in den Stiefeln zu laufen und das Lackleder zu spüren. Widerstandslos ließ ich mich fesseln und wurde immer erregter, als sich die beiden vor meinen Augen ihren Neigungen hingaben.
Jaqueline ordnete Peter einige Sachen an, die er unterwürfig erfüllte. Zwischendurch kam sie immer wieder zu mir und brachte mich mit unbeabsichtigt wirkenden Berührungen auf Touren. Sie zog sich einen Stuhl heran und setzte sich vor mich hin, hob ihre Beine in die Höhe und befahl mir, die dünnen Absätze ihrer Stiefel zu lecken. Ganz tief schob sie mir den Absatz in den Mund und die Sohle ins Gesicht.
Ich mußte nun tun, was sie wollte, ich konnte mich nicht wehren. Ihr enger Rock war nun so weit in die Höhe gerutscht und ich konnte sehen, daß sie blank rasiert war. Dies erregte mich noch mehr, was ich auch nicht verbergen konnte. Mit dem anderen Bein bearbeitete sie noch die Innenseite meiner Schenkel. Unter Mithilfe von Peter wurde ich solange bearbeitet, bis ich meinen Höhepunkt erreichte.
Schnell zog sie ihr Bein zurück, was aber nicht verhindern konnte, daß der Stiefel naß wurde. Peter mußte sich nun vor seine Freundin knien und den Stiefel wieder sauber lecken.
Nachdem der Stiefel gereinigt war, wurde ich aus meiner Fesselung entlassen. Wir setzten uns auf die Couch und unterhielten uns noch etwas. Dabei bemerkte Jaqueline, daß wir derartige Treffen doch wiederholen und eventuell ausweiten könnten. Ich war damit einverstanden. Mir wurde aufgetragen, künftig immer mit Frauenkleidung herumzulaufen. Wenn wir uns treffen wollten, würde meine Männerkleidung absolut tabu sein.
Weit nach Mitternacht verabschiedeten wir uns und vereinbarten ein baldiges Wiedersehen.
Am nächsten Abend trafen wir uns wieder im Zug. Nun legten wir es darauf an, daß wir uns gegenüber sitzen konnten. Jaqueline warf mir einen angedeuteten Kuß zu, den ich erwiderte. Sie beute sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr, daß ihr der Abend sehr gut gefallen hat. Sie möchte es bald wieder tun.
So entstand eine ganz tolle und erlebnisreiche Nachbarschaft, die noch immer anhält.


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