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Marc schrieb am 25.12. 2013 um 18:56:51 Uhr über

Magnus

Immer, wenn ich hier im Blaster an das Wort »Arschvoll« erinnert werde, kommt mir gleich die Erinnerung an den 16. Geburtstag meines Freundes Magnus in den Kopf. An diesem Tag hat er in Gegenwart seiner Freunde den Arschvoll seines Lebens bekommen, weil er mit uns in Abwesenheit seiner Eltern eine Riesen-Fete bei sich zu Hause veranstaltet hat, bei der er und wir alle auch ziemlich viel getrunken haben.
Ich weiß von ihm, dass er zuvor nur ein einziges Mal etwas auf den Hintern bekommen hatte, aber das war noch im Kindergartenalter.
Doch in dieser Nacht kamen seine Eltern spät nach Hause und stellten ihn zur Rede, warum die Party bitte schön durch das ganze Haus veranstaltet werden würde und warum sie Erbrochenes in ihrem Schlafzimmer hätten. Magnus war wie gesagt sehr angetrunken und rotzfrech, und hat seinen Eltern nur erwidert »weil wir Bock drauf hatten« und dass er absolut keine Lust hätte, irgendsowas Ekelhaftes weg zu machen, das könne ja auch die »Alte« da selbst machen, und dabei zeigte er auf seine Mutter. Wir alle fanden Magnus in diesem Moment ziemlich cool, wie er mit seinen Eltern umsprang.

Ich glaube nicht, dass er auch nur geahnt hatte, was ihm dann blühen sollte, denn sonst hätte er sich das obercoole Verhalten wahrscheinlich verkniffen.
Sein Vater sagte kein Wort, aber er packte Magnus und schleifte ihn in sein Zimmer zu seinem Bett, setzte sich darauf und zog ihn über seinen Schoß. Wir alle waren natürlich gefolgt, um zu sehen, was Magnus' Vater jetzt mit ihm anstellen würde.
Er schlug ohne weitere Vorwarnung mit voller Kraft immer wieder auf Magnus' Hintern. Dann ließ er kurz von ihm ab und sagte zu Magnus' Mutter, : »Hol bitte meinen breiten Ledergürtel aus dem Schrank
Als sie ging, verlangte er, dass Magnus seine Jeans ausziehen sollte. Magnus, der jetzt nach den ersten Schlägen doch schon sehr nüchtern schien und immer noch über dem Schoß seines Vaters lag, schaute erst seinen Vater und dann uns an und sagte nur »bitte nicht vor all meinen Freunden«, aber als er den entschlossenen Blick seines Vaters sah, stand er doch auf und ließ die Hose runter. Beherzt griff sein Vater dann zu und zog ihm auch noch die Unterhose runter. Magnus war ziemlich geschockt, als er so entblößt vor uns allen stand. Keine Frage, das war ihm megapeinlich. Sein Hintern war durch die ersten Schläge schon deutlich gerötet.
Sofort griff sein Vater wieder zu und legte Magnus erneut über's Knie. Dabei sagte er lautstark, dass er ihm wegen seiner Frechheit und Respektlosigkeit jetzt so lange den Hintern versohlen würde, bis er selbst vor Erschöpfung nicht mehr könnte.

Dann legte er los und einige von uns mussten lachen, als wir sahen, wie Magnus unter den Schlägen zappelte und anfing vor Schmerz zu stöhnen und wie ein kleines Kind zu flennen.
Als seine Mutter mit dem Gürtel kam, musste der heulende Magnus sich bäuchlings auf sein Bett legen. Sein Vater nahm den Gürtel doppelt und drosch auf Magnus' Arsch ein, der jetzt wie am Spieß brüllte.
Es dauerte lange, bis sein Vater endlich von ihm abließ und uns allen war das Lachen inzwischen wahrhaft vergangen.
Zum Abschluss kündigte sein Vater dem vor Schmerzen vor sich hin wimmernden Magnus noch an, dass er von nun an jeden Abend eine Abreibung bekommen würde, bis seine Mutter der Meinung wäre, dass er es nicht mehr verdient hätte.
Magnus hat es dann tatsächlich noch an weiteren dreizehn Tagen kräftig auf den blanken Arsch bekommen, immerhin »nur« noch mit der Hand und nicht mehr mit dem Ledergürtel.
Magnus hat mir in den zwei Wochen jeden Tag seinen Hintern gezeigt, der sich an all den Tagen ziemlich heiß anfühlte und sich dabei in allen Farbtönen von dunkelrot über grün und blau bis fast schwarz präsentierte.

Ich bin so froh, dass ich nie zu Hause den Arsch voll bekommen habe. Auch für Magnus war es das letzte Mal, aber ich glaube, dass er diese Tracht Prügel nie vergessen wird, genau so wenig wie alle, die diese Geburtstags-Bestrafung mit erlebt hatten.


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