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Günter Einbeck schrieb am 3.3. 2005 um 13:24:34 Uhr über

SF

Zukunftsforschung, Science Fiction (SF), Wissenschaft und Aionik

Die Aionik wurde aus einem Studium von Physik, Kosmologie und SF-Literatur bis 1984 entwickelt als die Wissenschaft vom Ewigen, die unter Zugrundelegung geeigneter Realitätsvorstellungen wie der Kosmophysik eine wissenschaftlich haltbare IWA und TZ-Theorie(s.u.) begründen konnte, die die Basis für die Sinnschöpfung sein sollte.

Die Aionik ist die Wissenschaft vom Ewigen in seiner größten Asudehnung in Bezug auf Dimensionen, Zeit, Raum, Entwicklungshöhe ...
Man kann sich vielerlei Vorstellungen vom Ewigen insgesamt oder von Teilbereichen machen, und arbeitet dann mit Weltmodellen bis hin zu Realitätsmodellen oder -vorstellungen
Ein Weltmodell ... kann man als Aionikon bezeichnen, also als ein spezielles Bild vom Ewigen. Ikonos ist das altgriechische Wort für Bild und aion für Zeitalter.

Wenn man das persönliche Leben als erlebten SF-Roman führt, vergißt man nicht so leicht das Staunen über das, was wir laufend als Alltag erfahren. Nichts ist so falsch wie Gewohnheit und Gewöhnung, weil man dann z.B. vergißt, daß gerade das, was man nicht laufend sieht, viel wichtiger ist als das, was man laufend sieht. So sieht man nicht das Vakuum, aber es ist vermutlich das Wichtigste überhaupt. Man sieht nicht die dunkle Materie und Energie, aber sie machen vielleicht den überwiegenden Teil der Realitäten in unserem Universum aus. Man sieht nicht den Hyperraum, den heiligen Gral aller SF-Begeisterten aber vermutlich ist er wichtiger als alles andere, da er schon lange existierte, bevor unser Universum und andere Universum in ihm entstanden.

Die Entwicklungsgeschichte der Aionik erinnert etwas an einen erlebten SF-Roman(SF = Science Fiction). Der SF-Autor steht vor dem Problem, die »Welt«, das Erfahrene und Gesehene eben nicht vom Standpunkt des für immer Gegebenen zu betrachten, sondern darüber zu spekulieren, wie die Welt war und wie sie sein wird, und was die Welt wirklich ist. Die Ionische Naturphilosophie von 600 bis 150 v.Chr. war das früheste und schönste bekannte SF. Gerade sie verlieh Hellas den in der Nachwelt so bewunderten Glanz.

Das Spekulieren muß aufsetzen auf möglichst vielen und vernünftigen Daten über das Reale, die Natur, die Wirklichkeit oder was das auch immer sein mag. Hier gibt es Überschneidungen mit dem Wissenschaftler, der dasselbe Ziel verfolgt und später auf einem Teilbereich der Wissenschaften arbeiten und bis zur Spitze der Forschung aufsteigen will. Der SF-Autor benötigt zwar ebenfalls ein möglichst gutes und umfassende Wissen, verfolgt aber ganz andere Ziele, z.B., wie die zukünftigen Maschinen, Zivilisationen, Gesellschaften ... aussehen mögen.
Louis S.B. Leakey, der ganz wesentlich dazu beigetragen hat, daß die paläoanthropologischen Forschungen in Süd bis Ostafrika zu so großen Erfolgen kamen (diehe die Literatur des Leakey-Clans von Donald Johanson und Tim White), hat formuliert, was er alles lernen mußte, um seine von ihm selber gesteckten Ziele zu erreichen.
Auch Alexander von Humboldt saugte vor seinen Reisen in die Äquinoktialgegenden soviel wie möglich Wissen auf, und erforschte dann in Mittel und Südamerika die Umwelt. Dann arbeitete er seine Physikalische Geographie aus (dargestellt in den 5 Bänden der KOSMOS-Reihe
SF-Autoren wie Walter Ernst (Clark Darlton), William Voltz, Karl-Heinz Scheer, Hans Kneifel und Herbert W. Franke wollen in erster Linie nicht das darstellen, was man weiß oder erfahren hat oder in seiner Epoche erfahren kann, sondern sie wollen das innerlich über die Zukunft Geschaute darstellen.

Beim Studium der SF-Literatur begegnet man vielen Innovationen (beachten Sie mal gründlich die vielen Ideen von Daniel Düsentrieb in der Kinderzeitschrift »Micky Maus« !), und wenn andere SF-Autoren über die Innovationen begeistert sind, so bürgert sich eine SF-Sprache und -Begriffswelt ein, wozu z.B. Roboter, Supermaschinen, Superintelligenzen, Androiden, Hyperraum, Pararaum, Superzivilisation usw. gehören.

Nun hat man den wichtigen Tatbestand, daß sich z.B. die Ideen von Jules Verne sehr schön und realistisch in die Tat umgesetzt haben. Genau diese Art von SF ist das, was man als realistische SF bezeichnen kann. Die SF-Literatur von Jules Verne dient seit vielen Jahrzehnten als Vorbild für SF-Autoren
Wenn man sich die neuere SF anschaut, so begegnet man dort nicht nur Menschen, sondern auch anderen Intelligenten Wesen (IW), die oft als dem Menschen unter oder überlegen geschildert werden, auch oft als gleichrangig und gleichwertig. Hier sieht man, wie SF-Autoren die Sicht auf das Nurpersönliche, Menschliche, Menschenbezogene und Menschenspezifische erweitern auf die Sicht auf Leben, Welt, Werk, Zivilisationen, Denken und Empfinden nichtmenschlicher Intelligenzen, die aber durchaus oft ähnliche Fehler und auch in sich das Böse haben können wie der Mensch.

Diese Schöpfung der SF-Autoren hat im heutigen Erfahrungsbereich kein Urbild, und so etwa war das auch mit dem Begriff des Hyperraums.
SF-Autoren operierten schon mit blasenförmigen Universen im Hyperraum und dem Sprung zu anderen Universen per Dimensionstransmitter, als die Wissenschaftler, Kosmologen und Forscher noch fest daran glaubten, daß unser Universum einzig ist, daß mit unserem Universum zugleich auch Raum und Zeit entstanden, faß es kein Vorher gab vor dem Urknall ..., alles Vorstellungen, die heute längst überholt sind, zumindest bei den intelligenteren Kosmologen.
Die heutige Wissenschaft und Technik auf dem Gebiet der Biochemie, Molekularbiologie und Genetik läßt es als sicher erscheinen, daß wir schon heute in der Lage sind, die andere Fiktion auch real werden zu lassen, und zwar Intelligente Wesen (IW) durch eine entsprechend entwickelte Gentechnik zu konstruieren.

Man muß sich darüber klar werden, was man erforschen, wissen und erschaffen will. Vor allem muß man wissen, ob man sich auf die nurpersönliche, menschenbezogene und menschenspezifische Sicht und Denkweise beschränken oder weit daraüber hinaus sehen will.
Bei der Grundlegung der Aionik als Wissenschaft vom Ewigen galt von Anfang an das Prinzip der größtmöglichen Allgemeinheit, vor allem in kosmologischer und zivilisatorischer Hinsicht. Das ließ sich nur dadurch erreichen, daß die Kosmophysik als Basis diente, die von einer unendlichdimensionalen, ewigen, beliebig hoch dimensional geschachtelten Realität mit größter Vielfalt und Reichhaltigkeit ausgeht, deren Bürger die m-Kosmen sind, die bei sehr tiefer dimensionaler Schachtelung letztlich die Heimat der Universen sind, von denen es schier unendlich viele gibt, gleichartige, ähnliche bis sehr verschiedene, und alle sind in einer dynamischen Entwicklung begriffen. Und es mußte die spezielle Sicht auf den Menschen und das Menschliche fallen, d.h. alle Ideen, Vorstellungen, Lebensverhältnisse, Evolutionen, Zivilisationen ... mußten für beliebige Intelligente Wesen (IW) gelten, weshalb bei der Zukunfts und Zivilisationsforschung das Denken in Kategorien verfolgt wurde.
Die Modelle und Fiktionen gelten also vorrangig für die Elemente der Klassen oder Kategorien und nicht nur für ein spezielles Element.

Die wichtigsten Kategorien bei Beginn der Entwicklung der Aionik waren die Menge der Intelligenten Wesen (IW), Verbände von IW (IWV), Spezies oder Arten von IW (IWA), Technischen Zivilisationen (TZ) und Natürlichen Biologischen Evolutionen (NBE).

Zur Notation: Der Einfachheit halber wurde nicht gesagt: »Für alle Elemente aus der Menge IW gilt ...«, sondern die Abkürzung IW wurde auch für die einzelnen Elemente aus dieser Menge genommen, und auf das Plural-s wurde verzichtet. Auf diese Weise wurde der Text einfacher.

Arbeitet man nun mit diesen Fiktionen oder Kategorien IW, IWV, IWA, TZ, NBE, m-Kosmen so ergibt sich sofort eine total andere Weltsicht, als wenn man sich immer und überall am Menschen orientiert und das Alltägliche zur Gewohnheit werden läßt.

Man hat ein Problem bei der richtigen Bezeichnung übermenschlich für diese Denkweise, weil das den Menschen extrem stark abstößt. Übermenschlich - das ist so in der Nähe der Späre Gottes.
Nun haben viele SF-Autoren in ihren Roanen gar liebliche Figuren geschaffen, wie z.B. in der SF-Serie»Perry Rhodan - der Erbe des Universums« mit Mausbiber Gucky, die wirklich allerliebst ausgemalt wurde. Die Autoren und damit seine Schöpfer malten diese nichtmenschliche Gestalt - ein nichtmenschliches IW vom Planeten Tramp in unserer Milchstraße - sehr schön aus, und sie gaben ihm auch etliche charakterliche Schwächen mit.

Mit dem Ausmalen einer übermenschlichen Persönlichkeit und multidimensionaler Vorstellungen und Realitäten beschäftigten sich aber diese SF-Autoren zuerst und erschufen die Superintelligenz »Wanderer«. Die Autoren gaben sich wirklich große Mühe, Wollen und Handeln einer Superintelligenz zu erklären, als unsere Wissenschaftler nur von Wärmetod der Welt oder finalem Gravitationskollaps schwelgten.

In der Tat ist es rein von unserer angelesenen Erfahrungswelt viel leichter, sich in die nichtmenschliche Psyche irgendeines beliebigen IW zu versetzen, das zwar nichtmenschlich ist, aber ebenfalls Fehler, Macken und das Böse in sich hat, als in ein schon sehr vollkommenes Vernunftwesen (VIW), das vielleicht nur die Intelligenz eines durchschnittlichen Menschen haben mag, aber eben nicht menschlich denkt, auch nicht irgendwie »nichtmenschlich«, sondern übermenschlich, suchend, beobachtend, sehend, erkennend, unbbeindruckbar und unbeeinflußbar vom Bösen von außen her, ungetrübt vom Bösen in sich selber.

Das Hauptproblem bei der Darstellung und Akzeptanz der Aionik ist also, den Menschen zu einem ganz selbstverständlichen übermenschlichen Denken zu führen. Ist diese Stufe erreicht, ergeben sich alle anderen Voraussetzungen, Randbedingungen, Vorstellungen, Modelle ... im Bereich der Aionik ganz automatisch.

So ist es ganz leicht, auf übermenschlicher Basis die Religionen und Philosophien zu vereinheitlichen - man projiziert sie einfacxh in die Begriffswelt der Aionik mit IW, IWV, IWA, TZ, NBE, m-Kosmen VIW ..., und dann fallen alle menschenbezogenen und nurpersönlichen Aspekte heraus und zurück bleibt das Ethische, angehoben auf die Basis der Kosmophysik und der IWA und TZ-Theorie
Wichtig ist für das Verstehen des Übermenschlichen und Trennen vom Göttlichen, daß eine Superintelligenz immer auch übermenschlich denkt, daß aber ein beliebiges IW, das übermenschlich zu denken vermag, in den seltensten Fällen eine Superintelligenz ist.

Entsprechend werden die Wissenschaften ausgeweitet. Am Anfang steht die Kosmophysik, und dann wendet man sich einem Universum unter vielen anderen zu, um mit diesem Beispiel die allgemeinen Entwicklungen zu erläutern.

In diesem Universum wendet man sich einer IWA und TZ auf ihrem Heimatplaneten Erde in unserem Sonnensystem in der Milchstraße zu, um die Phänomene IW, IWA, TZ ... ganz allgemein zu erklären. In einer verallgemeinerten IWA und TZ-Theorie werden diese Phänomene in ihrer ganzen Komplexität, möglichen Entwicklungshöhe und möglichen räumlichen und zeitlichen Reichweite dargestellt.

Der Hauptsatz für die Sinnschöpfung für IW, daß die höchsten IWA und TZ-Entwicklungen prinzipiell die Möglichkeit haben müssen, erhebliche kosmologische Wirkungen ausüben zu können und bewußt-geplant in die Evolution der Universen, Hyperräume, Pararäume, ..., m-Kosemn eingreifen zu können, wird somit zur Trivialität.
Nicht in der Welt der Menschen, aber in der Welt der VIW gilt, daß das Geniale absolut banal ist.

Auf jeden Fall kann sich aber ein Mensch an eine übermenschliche Sicht und Denkweise gewöhnen, und diese ist naturgemäß gut geeignet für die Lösung kosmologischer und ontologischer Fragen und Probleme, aber auch zivilisatorischer Probleme. Für die Weiterentwicklung unserer TZ zur Weltraumgestützten Superzivilisation (WGS) kann man die Bedingungen hinschreiben, und dazu gehört die Auflistung des Maschinenparks, des Werkzeugkastens der Superzivilisation, eine Liste von Supermaschinen ...
Aber auch zur Lösung der Probleme der Gegenwart in Umwelt der Globalisierung lassen sich damit leichter lösen, indem man sie als ein alltägliches Phänomen in Raum und Zeit bei vielen anderen IWA und TZ-Entwicklungen begreift, wo die Aufgabe zu lösen ist, die benötigten Supermaschinen der kommenden WGS zu erschaffen.

Man muß das persönliche Leben als erlebten SF-Roman begreifen, um zu erkennen, daß der größte Feind der Erkenntnis die Gewohnheit ist. Man muß sich selber laufend dazu ermahnen, sich eben nicht an diese unsere »Welt« und ihre gängigen Interpretationen zu gewöhnen.
Immer leuchtet dann der heilige Gral der SF-Begeisterten der Hyperraum.
Wenn man genau nachschaut, wie oft die Realitätsvorstellungen und Weltsysteme der offiziellen Wissenschaft auf die Nase gefallen sind, dann hat man das volle Recht und geradezu die Pflicht, den in der eigenen Region-Epoche geltenden Unsinn abzustreifen, als solchen zu entlarven und Besseres zu schaffen.
Genau das ist mit der Entwicklung von Aionik, Kosmophysik sowie IWA und TZ-Theorie geschehen.

Die Kosmophysik geht von einer unendlichdimensionalen, zeitlich und räumlich unendlich großen Realität aus, in der Universen, Hyperräume, Pararäume ... zahlreicher sind als Sandkörner am Meeresstrand.

Die Diskussion der Fragen, wer, wo und wann Gott ist, erfolgt im Rahmen der Kosmophysik, wo man sich unter Verwendung der besten IWA und TZ-Theorie eine allgemein gesetzliche Entwicklung erschließt. Zuerst müssen wir den Begriff Gott durch den der Superintelligenz mit kosmischer Wirkungsfähigkeit ersetzen und dann das sprachliche und begriffliche Umfeld dafür erschaffen.
Für die Erfassung der Idee von Gott wurde eigens eine spezielle Denkweise in Kategorien mit besonderer Notation entwickelt, um die Problematik möglichst unabhängig vom Menschen und seiner (Vorstellungs)Welt zu diskutieren.

Bei der Entwicklung der Superzivilisation ist die Entwicklung der Superintelligenzen unumgänglich. Nur sie können - bei noch höherer Entwicklung zu »Göttern« - über ihr Heimatuniversum hinauswirken in den einbettenden Hyperraum, Pararaum, ..., m-Kosmos ..., und zwar so, daß sie die in ihrer Heimatwelt am höchsten entwickelten Wertschöpfungen in andere Welten hinreichender Eignung übertragen.
Die Aufgabe der Superintelligenzen hinreichend hoch entwickelter Stufe ist die bewußt-geplante Einwirkung auf die Ecolution der Universen, Pararäume, ..., m-Kosmen zur Optimierung und Verschönerung der globalen Realität mit höheren Wesenheiten wie Paradiesen.
In diesem Sinne sind Kosmologien und Sinnschöpfungen zu entwickeln, die invariant sind gegenüber Ersetzungen durch beliebige Intelligente Wesen (IW), Verbände von IW (IWA), Arten oder Species von IW (IWA), Natürliche Biologische Evolutionen (NBE), Technische Zivilisationen ... in beliebigen Sonnensystemen, Galaxien, Galaxienhaufen, ..., Universen ...

In Fortführung von Nikolaus Kopernikus und Giordano Bruno werden alle expliziten Bezüge und Einschränkungen auf den Menschen, diese Menschheit, diese Erde, dieses Sonnensystem, diese Galaxis ... annulliert.
Alle Aussagen müssen allgemein für die Elemente der Kategorien IW, IWV, IWA, TZ, NBE ... gelten - bei der Entwicklung von Kosmologien, Kosmogonien und Sinnschöpfungen vergessen wir am besten den Menschen mit seiner gesamten speziellen Erscheinungsform oder Art und Weise der Realisierung als IW sowie seine gesamte spezielle Umwelt.

Es wird also die Entwicklung einer Geistigkeit, Religion, IW-Software Philosophie ... als zentrales geistiges System für beliebige IW angestrebt, die irgendwo und irgendwann in Dimensionen, Raum und Zeit real werden und sich fragen, was sie »hier« eigentlich tun sollen.

Für beliebige IW irgendwelcher beliebiger IWA und TZ gilt, daß die Sicherung von Leben und Zivilisation nur durch Höherentwicklung zur Weltraumgestützten Superzivilisation (WGS) möglich ist, wobei folgende Richtlinien unumgänglich und verbindlich sind:
- Nur durch die Entwicklung und gekonnte Handhabung der Supermaschinen der WGS ist es möglich, den langsamen oder schnellen (kataklsymischen) Wandlungen der physikalischen Gegebenheiten wirksam zu begegnen.
- Nur durch die Entwicklung hinreichend hoch entwickelter und geeigneter Kosmologien ist es möglich, IWA und TZ-Theorien abzuleiten, die als Basis für Sinnschöpfung und Staatswissenschaft dienen können.
- Nur durch die bewußt-geplante Höherentwicklung der die spezielle TZ-Entwicklung tragenden IW zu vollkommenen Vernunftwesen (VIW) vermag zu garantieren, daß langfristig die IW auch tatsächlich die von ihnen entwickelten Supermaschinen ethisch kontrolliert bedienen und ihre Heimatwelt wirksam schützen können.

Wir haben für die verschiedenen Entwicklungsphasen die geeigneten Kategorien zu definieren:
- NIW IW einer IWA, die über NBE entwickelt wurde
- IWE künstlich-technische Konstruktion von VIW durch IW
- KIW VIW oder Superintelligenzen mit kosmischer Wirkungsfähigkeit, die prinzipiell nur über IWE in die Realität treten (==> hat ein KIW unser Universum erschaffen, so ist er das IWE-Produkt einer früheren Superzivilisation, deren Anfänge ebenfalls mit einer NBE begannen, die erst einmal zu NIW führte)
- NIW-Zoikum Zeitalter oder Hoch-Zeit einer IWA von NIW
- VIW-Zoikum Zeitalter oder Hoch-Zeit von VIW einer gestimmten Evolutionsphase
- KIW-Zoikum Zeitalter oder Hoch-Zeit von KIW einer bestimmten Evolutionsphase (sie kann ein oder mehrere Universen einbeschließen)
- NIW-TZ TZ einer IWA auf ihrem Heimatplaneten
- VIW-TZ TZ von VIW in ihrem Sonnensystem, auch darüber hinaus, identisch mit einer WGS
- KIW-TZ TZ von KIW in einem oder mehreren Universen, in ihren Höchstentwicklungen identisch mit einer Kosmozivilisation, die sich über mehrere Unterräume eines m-Kosmos erstrecken kann.

In diesen Kategorien formuliert lautet die IWA und TZ-Theorie
- ... --> NIW --> VIW --> Superintelligenzen -->
KIW --> ...
- ... --> NIW-Zoikum --> VIW-Zoikum --> KIW-Zoikum --> ...,
- ... --> NIW-TZ --> VIW-TZ WGS) --> KIW-TZ --> Kosmozivilisation --> ...

Es gilt nun, alle geistigen Systeme, Erfahrungen, Theorien, Meßergebnisse ... so zu deuten, daß sie folgendes abstützen:
- multidimensionale Kosmologien wie die Kosmophysik,
- darauf aufbauende IWA und TZ-Theorien Kosmogonien und Sinnschöpfungen,
- darauf aufbauende Staatswissenschaft und Staatstheorien.

Auf der Kosmophysik baut die IWA und TZ-Theorie auf, die es ermöglicht, den im Ewigen Werden entwickelten IW einen gewissen Sinn zuzuschreiben, sinnvolle Aufgaben und Funktionen.
Der einzige Weg dazu führt darüber, im Ewigen Werden eine Evolution zu verankern, bei der IW auf entsprechend hohen Entwicklungs und Kulturstufen in die Evolution der Universen, Hyperräume, ..., m-Kosmen wirkungsvoll bewußt-geplant eingreifen können.
IW einer solchen Entwicklungshöhe und Kulturstufe bezeichnen wir als Superintelligenzen, Götter, vollkommene Vernunftwesen mit kosmischer Wirkungsfähigkeit (KIW), Kosmische Baumeister (KB), Kosmische Ingenieure ab dem 4. Kreis (KI-4
Im einfachsten Fall hat Gott unser Universum in seinem Hyperraum erschaffen, als eines von vielen, um der Herausbildung von Paradiesen und schönsten anderen Realitäten ... Entwicklungs und Lebensraum zu geben.


Bau und Unterhalt von Paradiesen

Es berührt eigenartig, daß die Vorstellung vom Paradies eigentlich die einzige ist, wo man nicht weiter nach einer begründung dafür fragt. Hier scheint alles zu enden. Eine tolle Fiktion !
Will man die Entwicklung der Weltraumgestützten Superzivilisation (WGS) - das ist die andere große Fiktion ! - mit der Fiktion Paradies verbinden, so erhält man gleichzeitig gute Begründungen für Tier und Pflanzenschutz als auch für Spitzenforschung und Supertechnik.

Die Aionik als Wissenschaft vom Ewigen (siehe die Bücher der AIONIK-Reihe von Computerdruck & Verlag Günter Einbeck ab 1984) ist die Obermenge für alle zentralen geistigen Systeme. Will man die verschiedenen zentralen geistigen Systeme - das können Religionen sein, auch Philosophie-Systeme und sonstige kosmogonisch-ethische Komplexe - vereinheitlichen nach dem Muster der Vereinheitlichung von Theorien in der Physik, muß man aus allen diesen Systemen den größten gemeinsammen Teiler (GGT) suchen oder alles auf einen Nenner bringen, oder wie man das sonst ausdrpcken will. Dann bleibt das typisch Menschliche auf der Strecke und als Quintessenz verbleiben Kosmologie, Kosmogonie und Ethik.

Man kann nun leicht zeigen, daß eine solche Vereinheitlichung nicht nur eine Möglichkeit für das eigene Tun und Handeln ist, sondern auch ein Muß. Hierzu hat man sich darüber klar zu werden, daß unserer nurpersönlichen, von der Klassischen Physik geprägten Anschauung Grenzen gesetzt sind, und zwar immer da, wo es ganz besonders interessant wird, nämlich beim Übergang auf hohe Geschwindigkeiten oder auf kleinste Längen, oder beim Denken in solchen Zeiträumen, daß sie Beginn und Ende unserer Erde, unseres Sonnensystems, userer Galaxis, unseres Universums ... weit überdecken. Unsere Sinne täuschen uns eine Welt vor, die so nicht ist, wie wir sie zu sehen, zu hören, zu schmecken ... glauben.

Persönliches Leben als erlebter SF-Roman - das verhindert, daß man blind für das Gewohnte wird, für Alltag und Umwelt.
Persönliches Leben als erlebter SF-Roman - dann ist alles immer wieder neu und wird unter den unterschiedlichsten Aspekten ganz neu erfahren.
Das gilt insbesondere für das Gesetz von Artenwandel, Artenneuentstehung und Artentod.

Die Paläontologie führt uns vor Augen, wie über die Hunderte von Millionen Jahren auf der Oberfläche unserer Erde viele Arten von Tieren und Pflanzen entstanden, eine Blütezeit hatten und wieder vergingen. Es gibt in der Tier und Pflanzenwelt das Gesetz von Artenwandel, Artenneuentstehung und Artentod, und aus diesem heraus ist auch die Gattung Homo und sind im Verlauf von 2,4 Millionen Jahren die Arten der Gattung Homo und die Menschenrassen entstanden.

Der Glaube, daß dieses Schicksal nicht auch dem Menschen beschieden ist, wird durch das Aussterben der Neandertaler und das Rätsel der Theodizee erschüttert: Wo war Gott oder warum griff Gott nicht ein, als
- ab 1492 von Nord bis Südamerika im Zuge der Landnahme durch europäische Mächte über 10 Millionen Indianer abgeschlachtet wurden,
- von 1875 bis 1915 in der Nordosttürkei 1,5 Millionen Armenier auf grausamste Weise getötet wurden,
- von 1933 bis 1945 um 6 Millionen Juden von Hitler-Deutschland getötet wurden,
- von 1937 bis 1941 auf Befehl von Stalin über 6 Millionen Kulaken verhungern mußten und auf Befehl Stalins insgesamt um 25 Millionen Sowjetbürger getötet wurden,
- von 1926 bis 1949 um die 24 Millionen Chinesen durch die Mordbanden Mao Tse-tungs getötet wurden,
- von 1975 bis 1979 auf Geheiß von Pol-Pot über 3 Millionen Kambodschaner getötet wurden ... ?

Man würde die Realität der Geschichte der Menschheit kaum als SF-Roman lesen wollen, weil viel zu sehr die Aktionen der menschlichen Bestie den Lesegenuß vermiesen würden.
Vergleichen Sie das Leben der Menschen und das Umfeld von Staaten, Völkern und Kulturen mit einem guten SF-Roman Die Geschichte der Menschheit und des Alltags der Menschen ist als SF-Roman untragbar, nicht lesbar.

Aber auch das, was in der unbelebten Natur war, gibt Warnungen ab für das, was in der Zukunft sein wird:
- Vom Erdltertum bis zur Erdneuzeit gab es erdweite Meeresvorstöße (Transgressionen) und Meeresrückzüge (Regressionen) - sie werden wieder kommen.
- Es gab über die vielen Hunderte von Millionen Jahren zahlreiche Einschläge von Himmelskörpern auf die Erde, wobei bis zu Dreiviertel aller Arten von Tieren ausstarben - sie werden wieder kommen.
- Es gab Eis und Dürrezeiten, Vulkanausbrüche und Kontinentverschiebungen - sie werden wieder kommen.
==> Wenn es einem gut geht, muß das nicht für ewige Zeiten so weiter gehen, denn die physikalischen Bedingungen nicht nur auf der Erde und in diesem Sonnensystem sind laufend im Wandel.
Also muß man sich dagegen zu schützen suchen, und genau hier ist der Haken an der Sache. Man kann sich nur wirklich und wahrhaftig - also nicht nur in der Einbildung - vor den Katastrophen und Apokalypsen der Natur schützen, wenn man die entsprechenden Supermaschinen entwickelt.


Die Auflösung der Theodizee

Nur - wie soll der Mensch mit dem Bösen in sich (s.o. !) solche Supermaschinen sinnvoll bedienen, ohne durch sie noch mehr Katastrophen hervorzurufen, z.B. durch bewußt-geplante und verbrecherische Fehlbedienung ?

Hier geben zahlreiche gute SF-Romane die Lösung vor:
Die Menschheit kann nur überleben durch die Schaffung der Superzivilisation, aber genau dadurch wird es notwendig, die Form des Menschen zu wandeln, zu veredeln, vom Bösen zu befreien ...

In dem Bestreben, daß der Mensch nicht die Menschheit durch das Böse im Menschen auslöscht, sind vorrangig die Supermaschinen zu entwickeln, mit deren Hilfe man aus dem intelligenten Tier Mensch ein Vernunftwesen macht.

Tatsächlich gibt es hier nur folgende Alternative: Entweder vernichten die Menschen wegen des Bösen im Menschen die Menschheit und wohl auch den größten Teil der rezenten Tier und Pflanzenwelt, wenn in den nächsten Jahrzehnten und Jahrhunderten immer mächtigere Maschinen und Superwaffen entwickelt werden, oder der Mensch kommt dem zuvor unter Aufgabe des klassischen Menschen, indem er die Species Homo sapiens sapiens durch eine vollkommen beherrschte Gentechnik in einen vollkommenen Homo sapiens technicus überführt, ein Vernunftwesen (VIW) mit einem stabilen hohen Vernunftpegel, frei vom Bösen.

Die Menschheit lebt heute in einer ökologischen Lücke und in einem Zeitfenster, wie so viele Tier und Pflanzenarten vor ihr. Aber irgendwann wird sich diese ökologische Lücke und dieses Zeitfenster schließen - wie bei den vielen Tier und Pflanzenarten zuvor auch. Der Mensch ist keine Größe der Ewigkeit, und die menschliche Form ist nicht auf ewige Zeiten konstant.

Darum muß die Menschheit ihre Kräfte darauf ausrichten, in höhere Formen zu fliehen, und das geht durch eine vollkommen beherrschte Gentechnik, aber vielleicht auch durch eine vollkommen beherrschte Robotertechnik.

Man kann die Problematik weiter diskutieren. Wir sind heute aufgeklärt genug, um zu wissen, daß irgendwann in den nächsten Millionen Jahren die Erde wieder von einem großen Meteoriten getroffen wird, der wieder die Gefahr in sich trägt, alles Leben auf der Erde zu vernichten. Wenn man durch die Entwicklung der entsprechenden Supermaschinen sich davor wirksam schützen will, so müssen diese Superwaffen von Menschen verwaltet werden, und genau da liegt der Haken.

Die Lösung der Theodizee ist, daß wir Paradiese erschaffen mit Hilfe von Supermaschinen, diese von Supermaschinen beschützen lassen ...
Aber der Mensch hat bisher auf der Erde so viele Paradiese und paradiesische Landschaften zerstört ! Der Mansch kann auf die Dauer in einem Paradies nicht leben.
Also muß der Mensch durch ein anderes Geschlecht ersetzt werden, durch ein Geschlecht von Vernunftwesen, körperlich und geistig vollkommen, frei vom Bösen. Diese können dann ohne ethische Schwierigkeiten die Supermaschinen handhaben.
Mit den Paradiesen müssen wir auch ihre Wächter erschaffen, die Androiden.

Das ist umzusetzen in ein politisches Programm. Zur Abwehr von Himmelskörpern, die auf die Erde zu stürzen, sind Basen auf dem Mond und auf anderen Himmelskörpern zu errichten, es muß eine Raumflotte gebaut werden, es müssen die Supermaschinen Genstrukturator, Biotechplazenta und Ökoharmonisator gebaut werden, und überall da, wo Menschen leben, haben sie Paradiese zu erschaffen, die sier an ihre regulären Nachfolger, die humanoiden Vernunftwesen, übergeben.

Mißtraut den Menschen, die behaupten, sie hätten ethische Bedenken bei der Stammzellenforschung, bei Klonen und Neuerschaffung von Arten durch Gentechnik !
Die Menschen haben seit Jahrhunderttausenden alle konkurrierenden Arten ausgelöscht, in unserer Zeit dehnen sie das auf die höchsten Primaten Gorilla, Schimpanse, Orang-Utan und Siamang aus.
Wenn diese Leute sagen, sie hätten ethische Bedenken, so ist das nur der Wurmfortsatz des archaischen Tötungstriebes, andere Arten der Hominiden auszulöschen: Es sollen andere Menschenarten schon vor ihrer Entstehung am Realwerden gehindert werden.

Wir müssen Forschung, Wissenschaft und Technik maximieren, Spitzenforschung und Spitzentechnik erstreben sowie Supermaschinen und Superzivilisation erschaffen, um überall da, wo wir leben, Paradiese einzurichten.
Tier und Pflanzenschutz sind dabei sehr hohe Gebote, und darum ist folgendes konsequent einzuhalten:
- Alle Tierversuche werden sofort beendet und ersetzt durch Versuche an Stammzellen.
- Massentierhaltung und Massentiertransporte werden sofort beendet und durch humane Versionen ersetzt.
- Durch eine hinreichend entwickelte Gentechnik ist zu erreichen, Pflanzen herzustellen, die in Massen angebaut werden können und die Rohstoffe liefern, die u.a. billig, schnell und massenhaft in tierisches Eiweiß umgewandelt werden können. In der SF-Literatur»Perry Rhodan«-Serie nennt man solche Pflanzungen hydroponische Gärten.
- Es ist eine vollkommene Gentechnik zu entwickeln, um mit deren Hilfe vollkommene Vernunftwesen zu erschaffen.

Es war nie im Plan der Natur oder Gottes, daß die Menschheit ewig lebt.

Nun kann man die anfänglichen Worte genauer formulieren: Die Aionik ist die Wissenschaft vom Ewigen und Obermenge aller zentralen geistigen Systeme für beliebige Intelligente Wesen (IW). Die Vereinheitlichung der zentralen geistigen Systeme (im Falle der Menschen: Human-Software, im Falle beliebiger Intelligenter Wesen: IW-Software führt zu Minimalversionen von Kosmologie, Kosmogonie und Ethik, und nun ersetzt man diese Minimalversionen durch moderne Systeme:
- Für die Kosmologie setzt man die Kosmophysik ein (das ist im wesentlichen universumexterne Physik), da mit dem Untergang und Verschwinden unseres Universums ja nun nicht alles vorbei sein soll.
- Für die Kosmogonie setzt man eine auf die Kosmophysik gegründete Sinnschöpfung ein, wo die Sinngebung an die Evolution der Universen, Hyperräume, Pararäume ... geknüpft wird.
- Als Ethik gilt die Verpflichtung zu Bau und Unterhalt von möglichst vielen und reichhaltigen, ewigen (!) Paradiesen.
Das ist Superzivilisation vom Feinsten !

Die miese und widerliche, grausame und unmenschliche Behandlung der höheren Tiere durch die Menschen ist zum Kotzen !
Um den Tierquälern die wirtschaftliche Grundlage zu nehmen, ssind auf gentechnischem Wege transgene Pflanzen zu erzeugen, die in großen Mengen Rohstoffe herstellen, die leicht, schnell und billig in tierische Proteine umgewandelt werden können. Dann hätte man Kunstfleisch in beliebiger Menge, und dieses könnte man dann so aufbereiten, daß es das natürliche Fleisch ersetzt.

Ferner darf kein Tier in Versuchslabors dazu mißbraucht werden, als Versuchsobjekt für den Medikamententest herzuhalten.
Alle diese Tierversuche im Umfeld der Herstellung von Medikamenten ... für Menschen sind zu verbieten und durch Versuche an Stammzellenkulturen und auch an Kulturen von spezialisierten Zellen auszutesten.
Aber der natürliche Mensch wird immer dieselbe Bestie bleiben. Man muß ihm seine Opfer entreißen, gleichgültig, ob das Tiere oder andere Menschen sind.


Was erwartet Gott von uns Menschen ?

Nichts anderes, was er nicht auch von anderen Intelligenten Wesen (IW) erwartet, die irgendwo auf irgendeinem Planeten in irgendeinem Sonnensystem in irgendeiner Galaxis ... in irgendeinem »seiner« Universen ... im Rahmen einer Natürlichen Biologischen Evolution (NBE) - na ja, vielleicht hat Gott manchmal ein bißchen nachgeholfen - als Angehöriger ihrer Art oder Species von IW (IWA) geschaffen worden sind, eine hinreichend hoch entwickelte Technische Zivilisation (TZ) erarbeitet haben und nun sich in den Stand versetzt sehen, den Übergang zur Weltraumgestützten Superzivilisation (WGS) zu leisten.

Wer ist Gott ?
Gott ist ein Angehöriger einer Superzivilisation, die lange vor der Entstehung unseres Universums vermutlich in einem anderen Universum desselben Hyperraums entstanden ist. Gott ist ein Vernunftwesen (VIW), ein sehr hoch entwickeltes VIW mit kosmischer Wirkungsfähigkeit (KIW), ein Kosmischer Baumeister (KB), Kosmischer Ingenieur ab dem 4. Kreis (KI-4
Wo ist oder lebt Gott ?
Vermutlich im unser Universum einbettenden Hyperraum, Pararaum, ..., m-Kosmos, aber sehr wahrscheinlich nicht darüber hinaus im Chaos. Gott kann als dimensional übergeordnetes Wesen (SF-Ton aus dem Hyperraum her jederzeit jedes Atom von unserem Körper sehen, genauso, wie wir aus der 3. Dimension auf einen 2D Schaltplan schauen.
Man kann ihn beim Einschwingen aus dem Unendlichen ab und zu treffen (s.u.).

Wann ist Gott ?
Zuerst einmal mußte nach der Heranbildung des betreffenden, einbettenden m-Kosmos aus dem Chaos im Ewigen Werden eine gewisse Zeit und Evolutionsphase verstreichen, bis sich in geeigneten Universen entsprechend hoch entwickelte Superzivilisationen und Superintelligenzen gebildet hatten.
Irgendwann war das der Fall, und von da an lebte und wirkte Gott, um die Realität um höhere Wertschöpfungen zu bereichern, um der Entwicklung von Welten und Paradiesen Zeit und Raum zu geben ...

Was erwartet Gott von uns und allen anderen intelligenten Bewohnern »seines« Universums oder auch seiner Universen ?
Wir müssen uns anstrengen, einstmals so zu werden wie Gott, als Höhepunkt einer langen, langen Evolution vom NIW über VIW zu KIW. Und währenddessen haben wir soviele bewohnte Welten, Lebensräume, Paradiese ... zu erschaffen und zu erhalten, wie uns das nur möglich ist.

Nach Äonen werden unsere Nachfahren sein wie Gott, die Entwicklung von Universen, Pararäumen ... lenkend sowie Lebensräume und Paradiese erschaffend.

Wie findet man Gott ? Über die Fiktion Einschwingen aus dem Unendlichen, wo man vom unendlichdimensionalen, in Raum und Zeit unendlich ausgedehnten Chaos sich einen m-Kosmos heraussucht und dessen dimensionale Schachtelung bis zur Stufe der Universen durchläuft, trifft man - von m-Kosmos zu m-Kosmos vermutlich verschieden - auf Superintelligenzen, die aus früheren Phasen von Superzivilisationen hervorgegangen sind.
Wenn man sich in einem der fast unendlich vielen Universen in den fast unendlich vielen Unterräumen des betreffenden m-Kosmos befindet, ist man bereits weit unter die Sphäre Gottes abgesunken, denn wenn Gott Metrik und Physik unseres Universums geschaffen hat, dann ist er unserem Universum zeitlich vorgeordnet und dimensional übergeordnet. Gott ist ein Geschöpf des unser Universum einbettenden Hyperraums - mindestens. Wir treffen ihn also in diesem Hyperraum an. Dort ist er.
Aber Gott kann auch ein Geschöpf des einbettenden Pararaums sein, und dieser Pararaum besitzt zahlreiche Hyperräume als Unterräume, und diese Hyperräume besitzen wiederum zahlreiche Universen als Unterräume.
Das läßt sich so bis zum höchstdimensionalen Raum des betreffenden m-Kosmos weiter führen.

Die in den Universen entwickelten KIW können die in ihrem Universum am höchsten entwickelten Wertschöpfungen vor dem Verfall ihres Universums in andere, geeignete Universen übertragen. Sie können bei der Konstruktion von Universen lernen und ihre Erfahrungen bei den nächsten von ihnen konstruierten Universen einbringen.

Die Entwicklung der in den Universen höchsten Wertschöpfungen wirkt auf die Entwicklung der Universen - das ist die Basis der IWA und TZ-Theorie die aus der Kosmophysik folgt.
Schicksal, Entwicklung und Wirkung der am höchsten entwickelten IW, IWA, TZ ... wird mit der Entwicklung der Universen, Hyperräume, Pararäume ... verknüpft in der Weise, daß die höchst entwickelten Sueprintelligenzen bewußt und nach Plan in die Evolution der Universen ... eingreifen können.

==> Gott wartet auf uns und fragt sich, weshalb wir so langsam mit der Höherentwicklung sind.
Wir Menschen müssen uns nun den großen Zeiträumen bewußt stellen.

Darum wird emüfohlen, zu einer übermenschlichen Sicht und Denkweise und zu einer überirdischen Politik überzugehen, also zur Aionik.
Damit lassen sich wirklich alle Probleme lösen.
In der Aionik werden entsprechende zentrale geistige Systeme entwickelt, auf der Basis von Kosmophysik und darauf aufbauenden IWA und TZ-Theorien
Niemals konnten die Menschen erwarten, daß die menschliche Species ewig ist, mitten im dauernden Wandel, Verfall, Neuentstehen ...
Niemals konnten und durften die Menschen glauben oder fordern, daß die Form des Menschen auf ewige Zeiten konstant sei.

Die Zeit der Menschen geht vorbei - so oder so. Das Problem ist nur, Leben und Zivilisation in größter Reichhaltigkeit, Vielheit, Sicherheit, Harmonie und Wirkung über die Abgründe der Ewigkeit zu tragen, dabei die Realität zu verschönern, zu vergrößern, sicherer zu machen ...

Das allerdings kann vom natürlichen Menschen nicht direkt geleistet werden, sondern es müssen vom Menschen sehr vollkommene Vernunftwesen (VIW) konstruiert werden, die diese Aufgabe übernehmen.

Kinderkriegen und Gebären von Menschenbabies müssen entsprechend hoch entwickelten Maschinen überlassen werden.
Wenn diese Arbeit Maschinen übertragen wird, muß das mit einer genetischen Veredelung des Genoms einhergehen.
Die Frauen sind die größten Nutznießer dieser Entwicklung, da sich sowieso jede intelligentere und etwas gebildete Frau vor Kinderkriegen und Gebären drückt. Darum sollten die Frauen auch den Mut haben, öffentlich zu fordern, daß sie von der Rolle als Gebärmaschinen befreit werden.
==> Forderung nach einem Großforschungs-Projekt der UN zur Entwicklung der entsprechenden Supermaschinen Genstrukturator, Biotechplazenta und Ökoharmonisator.

Die Zeit der Menschen geht vorbei - so oder so. Man muß nur lernen, in entsprechend großen Zeiträumen zu denken.

Die Geschichte der Menschheit würde nur Spaß machen, wenn sie einen guten SF-Roman abgeben würde. Man braucht sich aber nur die vielen Leute in den Gängen der Arbeitsämter vorzustellen, oder die Obdachlosen, oder die Versuchstiere in den Käfigen, oder die Rinder, Schweine ... bei grausamen Massentiertransporten ... und da bleibt der SF-Spaß gründlich weg.
Im Umfeld der Menschen geschieht so viel Häßliches, daß man es nicht als SF-Roman lesen möchte. Eine echte Blamage für denjenigen, der sich stolz Homo sapiens sapiens nennt.

Vor 670 Millionen Jahren kam nach der Varanger-Eiszeit eine plötzliche Blütezeit für zentimetergroße, nur geringfügig fossilierbare Metazoen mit den verschiedensten Bauplänen, und heute haben wir als eine der letzten Entwicklungen den Menschen.
In wiederum 670 Millionen Jahren werden wir dem Menschen mit Sicherheit nicht mehr begegnen, weder auf der Erde noch »im Himmel«, also sonstwo im Weltraum.

Die praktische Politik muß sich nach dem ausrichten, was für die Optimierung von Paradiesformung und Bau der Superzivilisation notwendig ist.
Das könnte man dann wieder als guten SF-Roman lesen.
SF ist das Beste auf der »Welt« überhaupt.






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