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mcnep, am 27.1. 2004 um 22:25:42 Uhr
Ginster

Ginster, sowohl der Besenginster Cytisus scopiarius als auch der deutsche Ginster Genista germanica, enthält Scoparin, Spartein und Alkaloide. Die Vergiftungserscheinungen bei Einnahme ähneln dem Nikotinabusus, es kann zu Einkoten, Kreislaufkollaps und Erregbarkeit kommen. Eine interessante Nebenwirkung ist jedoch, daß die Wirkstoffe des Ginster, speziell Spartein, die Wirksamkeit von Schlangengiften hemmen, wie sich an Schafen gezeigt hat, die nach dem Verzehr von Ginsterblättern weniger stark auf Schlangenbisse reagierten.


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