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hydraios@gmx.de schrieb am 29.9. 2001 um 21:42:15 Uhr über

Hildesheim

Šón zait ain pár štunden auf autóbán zíben,
fom mér, aus dén bärgen, nict laňe geblíben,
dá äntlic das laň šón ärvartete šilt
mit dém kantic umřisenen kircenbilt.
Dén fřämden ämpfílt es: Fárt hír dox mál řaus!
Tsú mír ábè zákt es: Dú bist tsú haus.

Dän dort, vó dí fřointlic bevaldeten hôen
in ébenes, fřuxtbářes lant ûbègéen
unt vó hóx fom Harts hér dí Inèste ailt
unt mit andeřen vasèn zic aint unt tailt,
da štét jéne štat, dí ic käne unt mák,
tsú dér ic gans laize »haimátštat« zák.

Main Hildesheim ist kaine faxvärkřómanse;
dér zinlóze vältkřík tsärštôrte das ganse.
Es ist kaine gřósqindustřímétřópóle,
dän untè ím líkt védè ôl nox kóle.
Tsúr vältštat ärnän ic es hôcstens im šärts.
Dox vältqofen ist es; unt es hat härts.

Múzéen unt kircen fol úrqaltè šätse,
gešäftic belépt dí históřišen plätse,
mit vurtseln, zó tíf in das értřaic gegřáben:
dí tauzent jár alte virt tsúkunft háben.
Zó špřose aus nímáls fèdořendem kaim,
dér řóze am dóm glaic, main Hildesheim...


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