Es war Samstagabend, mein Freund Ralf und ich hatten uns getroffen, waren durch die Kneipen gezogen, getrunken, dummes Zeug palavernd. Ein paar Lampen waren bei mir schon an, das Bier schmeckte heute. Nun fand ich mich ich am Rande der Tanzfläche in dieser düsteren und schmucklosen Kellerdisco, Scheissmusik brüllte, ein paar junge Frauen tanzten, ringsherum gesichtsloses Volk mit glasigem Blick, redend, schweigend, starrend. Ralf war abhanden gekommen. Ich stand da etwas verloren (man kann sehr einsam sein in einer Disko) als plötzlich meine alte Bekannte Elke im Blickfeld auftauchte, im Schlepptau ihre Freundin auf Besuch: Esther! Und, JungeJunge, kennt Ihr das: Irgendwie war mit dem ersten BLick aufeinander schon alles klar, also mir zumindest, wir schauten uns in die Augen und zumindest im Nachhinein war es, als wäre logisch was noch passieren sollte, bloß wie? muss man jetzt noch herausfinden. Genau mein Typ: Schlank, langhaarig, kleinbusig und überhaupt BOAAH! Wir setzten uns, bestellten Bier, tranken, flirteten, flachsten miteinander, es knisterte und prasselte. Dann meinte Elke, sie müsste mal los, die Arbeit morgen früh...aber sie hatte auch geblickt was lief. Esther und ich, da waren wir nun...wir beschlossen, noch mal wo anders hinzugehen. Vor der Tür nahmen wir uns und gingen Arm in Arm, sie roch so gut, alles war normal und schwerelos. An einer Ecke des Parks blieben wir stehen, küssten uns, küssten uns noch mal, die Hände gingen auf Wanderschaft, hinterm Hosenlatz schwoll es gewaltig, Natürlich spürte sie das, rieb ihren Bauch an prallen Jeansstoff. Wir sollten mal weitergehen, meinte sie, zog mich an der Hand tiefer in den Park, nur klein und in der Stadt zentral. Sind es nicht irgendwie immer die Frauen, die den Startschuss geben? Wir enterten einen dunklen Eingang des Kurhauses, gingen wieder in Clinch und küssen kann etwas wunderbares sein . Es war Sommer spätnachts, angenehm warm, meine Hände unter ihrem T-Shirt, kein BH, ihren wunderbaren Busen massierend, mit den Fingern an den steifen Nippeln zupfend. Dann fummelte sie mir die Hose auf, zog Hose und Unterhose ohne großes Getue herunter und fasste, erst vorsichtig tastend, dann immer fester meine mittlerweile knallharten pulsierenden 20 cm und wichste ihn ein wenig. Wir küssten uns wieder, die Zungen spielten miteinander, dabei massierte sie mir den steil aufragenden Schwanz. Wir flüsterten und kicherten, lauschten auf Geräusche. So ein großes uns prallhartes Ding hätte sich noch nie gesehen, meinte sie, ging in die Knie, streichelte die Eier und begann ganz zart mit ihrer Zungenspitze an der blanken Eichel herumzukreisen, ging mit der Zunge dann abwärts Richtung Schwanzwurzel, leckte an meinen Eiern herum (war ich froh, am morgen beim Duschen Eier und Schwanz rasiert zu haben), wichste dabei wieder. Es war unglaublich, das da jetzt gerade zu erleben mit einer mir gerade noch Fremden. Sie kam mit ihren Lippen wieder Richtung Eichel, spielte mit ihren wunderbar weichen Lippen an der Spitze herum und schob in sich dann tief in den Rachen, aber wie! Ein paar Mal Anlauf genommen und dann hinein bis ihr neine Eier ans Kinn klatschten, die Nille muss hinter ihren Mandeln gewesen sein, unglaublich. Sie fuhr entschlossen mit dem Kopf auf und ab, meine Hüften nahmen den Rhythmus auf, es war wie sie in den Mund ficken, leidenschaftlich, hart auch, völlig hemmungslos. in mir zuckte und ruckte es, das Gefühl war vor lauter Lust beinahe nicht auszuhalten, so intensiv. Ich sagte, das es mir gleich käme, wenn das so weitergeht, sie hört auf, schaut an mir hoch und meint, ich sollte mich gehenlassen, machen was ich will und saugte sich wieder an meinen Knüppel. Dann ging es ab, ich fasste ihren Kopf und rammelte sie bis zum Anschlag in den Mund, nicht zu beschreiben oder vergleichen das Gefühl. Und sie hat es genossen, das war zu spüren und zu viel für mich, es kam mir, das mir schwarz vor Augen wurde. Fontänen pumpte es aus meinem Rohr, zuckend und stossend spritzte ich ihr in Hals, röhrend, keuchend und stöhnend, während sie mir ebenso ekstatisch, ihr schönes Gesicht an meinem Schwanz, entgegenstiess. Dann, gefühlt irgendwann viel später, sackte ich an der Mauer in meinem Rücken zusammen, während sie, das Kinn triefend nass, an meinen immer noch zuckenden Schwanz huremleckte und saugte.
Ein kurzer peinlicher Moment dann danach, aber ein Blick,ein Lächeln beiderseits und es war richtig und gut.
Wir gingen dann noch zu mir nach Hause und wenn ich an den Rest der Nacht denke, werde ich noch viel geiler als ich es jetzt gerade schon bin.
Was Blöd ist, wenn keine z.B. Esther da ist.
|