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Pascal schrieb am 5.9. 2003 um 12:09:47 Uhr über

Gelegenheitsfrisör

Es war wieder ein schwüler, drückender Sommertag, der einem so gern das Hemd am Körper kleben läßt. Ich hatte schon einige streßige Erledigungen hinter mich gebracht und dabei aber auch schon das ein oder andere hübsche Mädel mit wunderschönen Füßen gesehen. Nun diese Anblicke sind zwar stets und immer wieder aufs neue, eine wahre Augenweide, doch machen sie andererseits die Hitzewallungen, an einem solchen Sommertag, nicht gerade erträglicher.
Bevor ich mich den noch vor mir liegenden Erledigungen widmete, wollte ich noch zum Haarstudio, denn meine Haare waren dem Punkt, an dem meine Blicke heute so oft hafteten, dem Boden, schon wieder einige Zentimeter zu weit näher gekommen. Als ich den unteren Bereich des Haarstudios betrat, welcher die Herrenabteilung darstellt (oben ist, wie sollte es auch anders sein, für die Damen), erblickten meine entzückten Augen ein neues Mitglied der reinen Damencrew des Haarstudios.
Sie ist nicht minder attraktiv wie die übrigen, aber auch wieder auf eine ganz eigene Weise. Sie hat sehr kurze, brünette Haare, die vor den Ohren jeweils eine zierliche Strähne aufweisen. Aus einem gebräunten Antlitz strahlen, Sternen gleich, zwei helle funkelnde Augen und ein schneeweißes Gebiß. Sie trug einen eng anliegenden Rippenpulli und eine graue Outdoor-Hose, welche ihre strammen gebräunten Waden freiließ. Ihre wundervollen, naturschönen Füße steckten in schwarzen Outdoor-Sandalen.
Sie hatte jedoch schon einen Kunden, so daß mich nun Claudia zu sich bat, die gerade mit einem anderen Kunden fertig war. Ich setzte mich in den Sessel und bewunderte auch Claudia, die auch wieder hinreißend aussah. Sie hat längere, glatte und dunkelblonde Haare. An ihrem rechten Nasenflügel trägt sie, als Kontrast zu ihrem ebenfalls gebräunten Antlitz mit den dunklen Augen, einen kleinen Diamanten. Sie trug heute ein schwarzes Top, welches ihren Bauchnabel freiließ, mit einer ebenfalls schwarzen Weste darüber. Dazu trug sie eine eng anliegende schwarze Hose, die eine Hand breit über ihren Knöcheln endete und schwarze Slipper, die Claudias schwarz lackierte Fußnägel meinen entzückten Blicken darboten.
»Wieder ein neues Gesicht im Haarstudio und wieder so ein hübsches. Da erinnert man sich ja bald gar nicht mehr welche Frisur man eigentlich haben wollte,« scherzte ich und meinte es doch so ernst.
»Danke für das Kompliment, ich heiße Sabrina«, sagte die Neue und warf mir ein bezauberndes Lächeln zu, während sie weiter Haare schnitt.
Unter dem »Friseurponcho« wurde mir immer heißer und ich fragte mich, ob ich denn etwa in einer Sauna wäre denn einem Haarstudio. Dies wurde noch dadurch verstärkt, daß Claudia immer wieder mit ihrem freien Bauchnabel bedenklich nahe an mein Gesicht heran kam. Es kostete mich große Selbstbeherrschung und Disziplin, nicht dorthin zu schauen. Überhaupt, hätte ich heute wieder am liebsten hin und her geschaut.
Doch dann kam der Gipfel, der absolut unvorstellbare personifizierte Traum einer Göttin. Ich vernahm beiläufig, wie jemand den Friseursalon betrat, so daß ich einen reflexartigen Blick in den Spiegel vor mir warf um in den hinter mir liegenden Empfangsraum sehen zu können. Ich schaute wieder weg, aber sofort war mein Blick wieder im Spiegel und brannte sich darin ein. Was ich da sah, nahm mir fast den Atem. Mein Herz pochte wie wild und mein Blutdruck mußte, in diesem Moment, wohl schon an meiner Armbanduhr abzulesen sein.
Da stand eine ca. 21-23 jährige junge Dame - oder besser Göttin. Sie hatte langes, lockiges und mittelblondes Haar. Ihr Antlitz war dem einer Göttin ebenbürtig, mit wundervollen, weichen Zügen, und saphirblauen Augen, die sehr Erhaben strahlten. Ihre Figur vermittelte mir eine Vorstellung der Venus von Milo und sie wurde umhüllt von einem schwarzen, luftigen Mini-Sommerkleid, auf welchem kleine, zarte Blümchenmuster prangten. Ihre herrlichen, schlanken Fußgelenke thronten über unvorstellbar schönen Füßen, die in schwarzen Slippern steckten. Deren Sohlen waren aus schwarz gefärbtem Holz und die Riemchen aus schwarzem Lack mit jeweils einer goldenen Schnalle. Sie wurde begleitet von einem ebenfalls sehr hübschen blonden Mädel mit blauen Augen, welches sportlich, mit Turnschuhen, Bluejeans und T-Shirt gekleidet, aber nicht so erhaben blickte. Die beiden wurden erwartet und nach oben geführt. Ich aber, ich fing, mit offenen Augen, zu träumen an...
Das Telefon am Empfang läutete und Claudia unterbrach das Haarschneiden. »Einen Moment bitte...«, sagte sie, worauf ich erwiderte: »Ist Okay
Sabrina war derweil mit ihrem Kunden fertig, der gerade, zufrieden mit dem Haarschnitt, sich aus dem Sessel erhob. Er ging mit Sabrina zum Empfang, wo sich auch die Kasse befindet.
Claudia kam wieder zurück, aber anstatt nun weiter meine Haare zu schneiden, eröffnete sie mir, daß die junge Dame, welche vorhin mit einer Freundin nach oben ging und die mich so sehr ins Schwärmen brachte, nach mir verlange. Sie hätte mich gesehen und ihr hätte mein niveauvoller, freundlicher und leicht schüchterner Blick gefallen. Sie hätte an meinem Blick gesehen, daß ich der richtige wäre um ihr als Fußkissen zu dienen, während man sie und ihre Freundin frisiere. Ich wagte meinen Ohren nicht zu trauen, aber schon schob Claudia nach. »Was soll ich ihr nun sagen? Ich rate dir sie nicht warten zu lassen, sonst hast du schon schlechte Karten bei ihr
Ich sagte natürlich sofort zu und erhob mich auch schon aus dem Sessel, um mit ihr nach oben zu gehen.
»Nicole hat ein Gespür für Leute wie Dich, sie erkennt sofort solche Fußdiener. Ach, ähm... und wenn sie dich nicht mehr braucht, dann wirst du mir und Sabrina mal richtig die Füße verwöhnen! Den ganzen Tag auf den Beinen und das bei dem Wetter, da kleben einem die Sohlen der Slipper schon an den Füßen...«
Dieser Tag war mein Tag, dachte ich mir und frohlockte ob der ganzen Entwicklungen. Je näher ich der oberen Etage kam, umso mehr pochte mein Herz in der Brust. Dann sah ich sie, die Göttin meiner Sehnsüchte. Sie saß in einem Frisiersessel, ebenso wie ihre Freundin auch.
Als sie mich sah meinte sie, überlegen lächelnd: »Aha! Ich habe mich wieder einmal nicht getäuscht...«
Alle Augen waren nun auf mich gerichtet und ich wurde rot. Doch die Freude darüber, nun diesem Traum von einem Mädel zu diensten sein zu dürfen, die lies mich alle Scham vergessen.
»Leg dich zu meinen Füßen auf den Boden und lege deinen Kopf dann auf das Fußablagegestänge. Ich will eine weichere Unterlage unter meinen Slippern spürensagte sie.
Ich tat wie sie mir geheißen und schon spürte ich die harten Sohlen ihrer Slipper auf meinem Gesicht. Wie erregt ich nun war, dies mußte jedem ersichtlich sein, denn meine Hose hatte eine beträchtliche Ausbeulung aufzuweisen, an einer bestimmten Stelle.
Diese Göttin, Nicole, sie schob mal den linken, mal den rechten Fuß auf meinem Gesicht vor und wieder zurück. Dann wieder richtete sie einen Fuß so auf, daß dieser nur mit dem vorderen Ballen und den Zehen auf dem Slipper auflag. Dann wieder überschlug sie ihre Beine, so daß nur einer ihrer göttlichen Füße auf meinem Gesicht stand.
»Geh mal auf die Knie vor mirsagte sie und nahm ihre Füße von meinem Kopf. Ich tat wiederum wie sie mir geheißen und positionierte mich vor ihr auf den Knien. Ich war einfach überwältigt von ihrer herrlichen Anmut, Erhabenheit, stolzen Ausstrahlung und ihrer göttlichen Schönheit. Am liebsten wäre ich vor ihr zerflossen, unter ihre Füße, zwischen ihre Zehen.
Schließlich unterbrach sie meine Gedankengänge, in dem sie ihre Slipper abstreifte und ihren linken Fuß vor meine Brust hielt. Prüfend schaute sie mich durchdringend an, so als ob sie auf eine bestimmte Reaktion von mir wartete. Ich begriff sofort und nahm ihren Fuß behutsam und sanft in meine Hände und beugte meinen Kopf herunter um ihn zu küssen. Da stupste sie mich mit dem vorderen Ballen ihres rechten Fußes derbe vor die Stirn, daß mein Kopf leicht zurückgeworfen wurde.
»Habe ich Dir erlaubt oder die Anweisung gegeben meinen Fuß zu küssen
»Nein Göttinerwiderte ich und war dabei weiterhin darauf bedacht, ihren Fuß behutsam und ehrfurchtsvoll in meinen, nun ob des Schrecks etwas zittrig gewordenen, Händen zu halten. Dabei schaute ich ihr ehrfurchtsvoll in die Augen, senkte jedoch schnell meinen schüchternen Blick wieder zu Boden.
»Du sollst ihn nur halten und etwas massierensagte sie und lehnte sich wieder in den Sessel zurück. Ich fing an ihren Fuß zärtlich und demutsvoll zu massieren, als Nicole ihren rechten Fuß wiederum anhob und ich ängstlich zusammenzuckte als ich dies wahrnahm.
»Keine Angst mein Kleiner, ich tu dir nichts, wenn du den nötigen Gehorsam und Respekt aufweistsagte sie und lächelte dabei. Dann führte sie die Zehen ihres rechten Fußes an meinen Mund und drückte mit dem großen Zeh leicht gegen meine Lippen. Ich öffnete zaghaft den Mund und schon schob Nicole ihre Zehen hinein.
»Lutsch mir den Straßenstaub von den Zehen und danach von der Fußsohle. Bei diesem schwülen Wetter klebt der Straßenstaub richtiggehend an den verschwitzten FüßenAls sie dies ausgesprochen hatte, lehnte sie sich genüßlich zurück und schloß die Augen. So kniete ich nun vor ihr, mit meinen Händen einen Fuß von ihr massierend und in meinem Mund, die Zehen ihres anderen Fußes, die ich mit meiner Zunge reinigte. Es war ein Traum für mich, ich konnte mein Glück noch gar nicht fassen. Von irgendwoher drang eine bekannt klingende, weibliche Stimme an mein Ohr.
»...ein Traum, echt ein TraumAuf einmal nahm ich mein Gesicht im Spiegel wahr, welches mich verdutz anblickte. Claudia war fleißig an meinem Haarschnitt zugange und Sabrina war mit ihrem Kunden schon fertig. Da außer mir sonst gerade kein Kunde anwesend war, stand sie im Empfang und unterhielt sich mit jemanden. Von ihr war auch die Aussage »Ein Traum...«
Ich stellte fest, ich hatte einen Tagtraum gehabt und schon bedauerte ich, daß er zu Ende war, wo er doch gerade so schön war. Ich blickte in den Spiegel und über ihn in den Empfang. Dort stand Sabrina mit dem Blick durchs Schaufenster nach draußen. Neben ihr stand... ja tatsächlich, neben ihr stand meine Traumgöttin Nicole und unterhielt sich mit ihr. War sie fertig, oder nur mal zu einem smalltalk mit Sabrina heruntergekommen? Ich bekam, aus dem was ich mithören konnte, mit, daß es bei ihrem Gespräch um ein draußen stehendes Auto ging, welches Nicole von ihrem Vater geschenkt bekommen hatte.
Plötzlich traf mich Nicole's Blick, der mir wie ein angenehmer, leichter Stromstoß bis in die Zehen fuhr. Sie kam, den Blick nicht von dem meinen nehmend, auf den Herrensalon zu. Ich konnte auf einmal meine Gedanken nicht mehr ordnen. Wie war das noch, was würde ich ihr sagen, wenn ich die Chance hätte sie anzusprechen? Wie soll ich mich verhalten? Soll ich sie nach der Uhrzeit fragen oder nach einem Tempo? Neiiin, so was kann man doch nicht einer Göttin ins Ohr quatschen!!! Ich wußte gar nichts mehr, ich konnte nur noch feststellen, daß ich jeden Augenblick den Verstand verlor.
»Na, was haben wir denn hier, so einen schüchternen Boy. Du bist ja ganz aufgeregt
So sehr ich mich auch bemühte, ich konnte keinen anderen Adressaten für die Worte dieser Göttin entdecken als mich. Ja, sie hatte tasächlich mich gemeint...


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