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War gewöhnungsbedürftig.
Ich bin total antiautoritär erzogen worden.
Mein Mann ist ein liebenswerter Patriarch »der alten Schule«.So nach vlt einem Jahr hatte ich mich dann an seine Lebensweise gewöhnt.
Ich habe quasi »2 Leben«.eines als Abteilungsleiterin in einer Baufirma,ich bin Ingenieurin und eines als Frau dieses Mannes.
Wenn ich Hausarrest bekomme,dann weiß ich zwar wofür,dies ist aber für mich eher sekundär.Ich genieße einfach die Autorität meines Mannes.Er schafft es in mir ein Gefühl von Gehorsam zu entfachen.Ich hab da wirklich das Gefühl -er sagt das ,also mach nich das- Konkret,ich hab was Wichtiges vergessen,dann bekomm ich von ihm gsagt welchen zusätzlichen zeitlichen oder finanziellen Aufwand das bedeutet....er überlegt einen Moment und ordnet dann zum Beispiel an » Eine Stunde auf Dein Zimmer« Ich weiß nicht,ob das jemand verstehen kann,aber in diesem Moment lass ich mich einfach fallen.Ich geh dann wortlos in mein Zimmer,hab aber richtige Glücksgefühle dabei.Schließt mein Mann dann nach einer Stunde wieder auf,da ist er sehr genau,nie auch nur eine Minute später,dann geh ich genau so einfach wieder raus.Ich kann mich an eine Situation erinnern,die ich als besonders glücklich empfand.Ein Freitag-Abend.Ich war schon im Bad.Hatte wohl im beruflichen Stress vergessen zwei private Rechnungen zu überweisen für die nun Mahnkosten anfielen.Mein Mann ordnete eine halbe Stunde Arrest an.Als ich nun ohne Hose und Bluse (ich trag gern pures weiß) an ihm vorbei die Treppe hoch in mein Zimmer ging,hab ich richtig seinen Blick gefühlt ,wie er mich als fra<u betrachtete.Dieser Moment,meine Strafe artig anzutreten und gleichzeitig zu spüren wwie er mich als Frau sah und wohl auch begehrte....einfach wunderbar.
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