Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 60, davon 56 (93,33%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.1. 2005 um 19:03:00 Uhr schrieb
susie über Hausarrest
Der neuste Text am 13.1. 2023 um 23:45:42 Uhr schrieb
Patricia über Hausarrest
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 13.1. 2023 um 23:45:42 Uhr schrieb
Patricia über Hausarrest

am 1.10. 2018 um 11:19:06 Uhr schrieb
Conny über Hausarrest

am 29.12. 2019 um 14:27:27 Uhr schrieb
Dipl-Soz. Roswitha R. über Hausarrest

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hausarrest«

Lukas schrieb am 7.12. 2015 um 16:58:41 Uhr zu

Hausarrest

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wenn man bedenkt, dass hier im Blaster nahezu überwiegend ausführliche und seltsam detailreiche Beschreibungen von Strafen, Schlägen und alle Arten von Prügel auf meistens nackte Ärsche zu finden sind, dann überrascht dieser Post von Max. Der weiß bis heute nicht, wie sich sowas eigentlich anfühlt. So wie 99,9 Prozent aller Blasternutzer auch, denn all diese Berichte sind doch wohl komplette fakes oder sexuell orientierte Wunschvorstellungen.

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Max schrieb am 6.12. 2015 um 21:13:29 Uhr über
»Hausarrest«:

Mein Vater hat mir immer die Wahl gelassen: drei Tage Hausarrest oder kräftig den Arsch voll. Ich habe mich immer für den Hausarrest entschieden und weiß bis heute nicht wie es ist, den Arsch voll zu kriegen...

Abkehr schrieb am 5.1. 2016 um 17:33:51 Uhr zu

Hausarrest

Bewertung: 1 Punkt(e)

Von stattlichen Bergen umgeben, welche auf dem Westufer mehr gerundet und bewaldet, z. Th. felsbekrönt, auf dem östlichen mehr langgestreckt und kahl sind, liegt der freundliche, ziemlich weitläufige Ort im weiten Thale der obern Beera, zugleich in die Thalmündung des von Westen kommenden klaren und munteren Kohlstattbrunnenbachs, der einen Theil des Dorfs durchfließt, eingeschmiegt. Die Straßen sind reinlich und gut gehalten, z. Th. gekandelt, die Häuser meist weiß getüncht, z. Th. aber mit sichtbarem Balkenwerk.

Vater schrieb am 5.12. 2015 um 16:50:52 Uhr zu

Hausarrest

Bewertung: 1 Punkt(e)

Brandenstein: Katharina v. B., eine Tochter des Eberhard v. B. auf Rosla, zu Anfang des 15. Jahrhunderts geboren; zuerst an einen Herrn v. Heßberg in Franken verheirathet, wußte sie als kinderlose Wittwe durch Schönheit und Koketterie den Herzog Wilhelm von Sachsen, Bruder des Kurfürsten Friedrich des Sanftmüthigen, dem bei der brüderlichen Theilung Thüringen zugefallen war, an sich zu fesseln. Derselbe lebte mit seiner Gemahlin Anna, einer Tochter des Kaisers Albrecht, in nicht glücklicher Ehe, weshalb es der Katharina nicht schwer wurde, ihn an sich zu fesseln und seiner rechtmäßigen Gemahlin untreu zu machen. Er verstieß letztere sogar und wies ihr das Schloß Eckartsberg in Thüringen zum bleibenden Aufenthalt an, wo sie bis an ihren, im J. 1463 erfolgten Tod wie eine Gefangene gehalten wurde. In demselben Jahre noch vermählte er sich mit großem Gepränge mit Katharina v. B., welche er schon vorher um sich gehabt hatte, und bewog nicht nur seine Stammesvettern und Erbverbrüderte, diese Ehe als eine standesgemäße anzuerkennen, sondern seiner Gemahlin auch das Prädicat einer durchlauchtigen Fürstin beizulegen. Da sie vermögenslos war, setzte er ihr selbst eine ansehnliche Summe als Heirathsgut und Morgengabe aus. Von ihrem Stolze und nicht sehr keuschen Wandel haben Chronikenschreiber einige Züge aufbewahrt. Vom Volke wurde sie nicht besonders geachtet und nur spottweise „die Käthe von Rosseln“ (ihrem Geburtsorte Rosla) geheißen. Ihre Ehe mit Wilhelm blieb ebenfalls kinderlos. Nach dem Tode ihres Gemahls (1482) lebte sie in dem ihr als Wittwensitz angewiesenen Saalfeld, wo sie 10 Jahre später (1492) starb und im dortigen Franciscanerkloster (nach Andern in der Fürstengruft zu Weimar neben ihrem Gemahle) beigesetzt wurde.

Vater schrieb am 5.12. 2015 um 16:51:35 Uhr zu

Hausarrest

Bewertung: 1 Punkt(e)

Unter andern besaß diese Kirche vor der Reformation einen kostbaren Schatz an silbernen und goldnen Gefäßen und Heiligenbildern, dessen Verzeichniß der Senior von Mölln in seiner (nur in Handschrift vorhandenen) „ausführlichen Beschreibung von Lübeckaus einem alten Kirchenbuche aufbehalten hat. Es füllt 10 volle Seiten in Folio. Auf Wollenwebers Anstiften mußte dieser reiche Vorrath zur Bestreitung der Kosten in einem Kriege mit den Holländern 1533 hergegeben werden.

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