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„Aus Euch wird Nichts hier in Kopeuhagen, der Köuig und das Weibervolk gebeu Euch zu viel Zuckerbrod zu essen,“ brummte der berühmte Eapellmeister und Sänger des Königs Friedrich des Dritten von Dänemark, Easpar Förster, und schlng etwas , heftig den Deckel des Spinetts^ auf. „Es thut mir leid um Eure Stimme, aber tch fag's Euch noch einmal. es wird Nichts aus Ench, Franeisetts de Miude. jhr habt zum Unglück ein zu glattes Lärvchen und gefallt dem Frauenammer, und das macht fanl und eitel. jch wünsche Euch einen regelrechten Hieb in's Gesicht von den Schweden, die uns just auf den Hals rücken, oder eine audere Luft, dann könntet jhr der erste Sänger der Welt werden, mein Sohn. Und nun singt Eure Sealeu und Solfeggi, geht frisch hinaus. in das hohe l^ und schout Eure Lunge nicht. Die Ratnr gab Euch einen ganz refpeetableu Vlafe- balg, aber jhr habt's trotzdem noch lange nicht fv weit gebracht wie ich. Und dahin eben, wohin der Easpar Förster kam, muß
..^tt. Nr. t^.
^on Trabant.
ein Franeisetts de Matde auch rommett, fonst verdient er die Stimme nicht, die ihm in der Kehle steckt. Gebt Acht!“
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