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diabetica schrieb am 15.10. 2001 um 22:18:42 Uhr über

Retinopathie

Was macht der Diabetes am Auge ?

Betroffen sind die kleinsten Blutgefäße der Netzhaut, die Kapillaren. Es kommt zu
Verschlüssen und zu einer verstärkten Durchlässigkeit. Das einzelne Gefäß ist dann wie
ein “verstopftes teilweise durchgerostetes Wasserleitungsrohr”. Durch die Verschlüsse
kommt es zu einer verminderten Durchblutung und Sauerstoffversorgung der Netzhaut.
Durch die Schäden der Gefäßwände tritt Flüssigkeit in das Gewebe aus und führt zu
Schwellungen (Ödemen), Blutungen und Ablagerungen von fetthaltigen Stoffen im
Netzhautgewebe. Alle diese Schäden zusammen nennt
man diabetische Retinopathie, d.h. zuckerkrankheits- bedingte Netzhautveränderung.



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Was kann man tun, wenn »Retinopathie« gerade nicht da ist? Bedenke bei Deiner Antwort: Die Frage dazu sieht keiner, schreibe also ganze Sätze.

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