Stöbers Greif schrieb am 20.2. 2000 um 18:00:57 Uhr zu
Eintönigkeit
Bewertung: 2 Punkt(e)Von den Erfindern intendierte Kardinaltugend des Blasters???
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 20, davon 20 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (50,00%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 111 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,850 Punkte, 8 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 1.2. 2000 um 21:51:39 Uhr schrieb Joachim über Eintönigkeit |
| Der neuste Text | am 22.7. 2023 um 15:07:18 Uhr schrieb Christine über Eintönigkeit |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 8) |
am 18.3. 2016 um 21:37:37 Uhr schrieb
am 29.7. 2003 um 01:58:56 Uhr schrieb
am 3.1. 2016 um 11:24:48 Uhr schrieb |
Dexter EM schrieb am 7.11. 2000 um 21:10:27 Uhr zu
Eintönigkeit
Bewertung: 4 Punkt(e)
GPhilipp schrieb am 8.4. 2000 um 00:26:26 Uhr zu
Eintönigkeit
Bewertung: 1 Punkt(e)
'eintonig' müßte es doch heißen, 'sinuseintonig'.
Ein Ton ist ein Klang: Grundton plus Obertöne=Naturgesetz. Die 'Partialtöne' (verschiedene Vokale = verschieden starke 'Teiltöne') bestimmen die Klangfarbe. Es klingt (gleichzeitig) die ganze Saite (=Grundton), 2 halbe Saiten (=Oktave), 3 Drittel (= die Quinte: 1. fremder Ton. Aus der Quintenreihe wurde die Tonleiter abgeleitet: Pentatonik, Diatonik)usw. Rechnerisch stimmen C# und Db nicht überein.
Oberton-Gesang ist eintönig, aber nicht langweilig, finde ich. Indische Sitar-Improvisationen beziehen sich auf einen (1 nen) Grundklang. Minimal-Musik (Steve Reich).
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