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mcnep, am 13.1. 2003 um 16:56:24 Uhr gottlos |
Ich bevorzuge den Ausdruck 'gottfern', da in der Geschiedenheit ein grösseres Mass an Widerspruch verborgen liegt als in der reinen Unterstellung einer Abwesenheit. Gottferne räumt die Möglichkeit ein, zu sagen: »Ja, es gibt einen Gott. Aber ich für mein Teil möchte mit ihm nichts zu schaffen haben.« |
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