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Greif schrieb am 3.3. 2000 um 13:17:17 Uhr über

wedeln

Verbum zu »Wedel«, welcher im Etymologie-Duden sehr hübsch als »Gerät mit einem Büschel (zum Sprengen, Wischen oder dgl.), Quaste; `Schwanz´« eingeführt wird. Dahinter steckt eine indogermanische Wurzel, die soviel wie etwas »Hinundherschwingendes« (wehen) meint. Im Mittelhochdeutschen hatten wir noch »wadeln« im Sinne von schweifen, schwanken.
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