Da treckt he weg, un wie he unnerweges is, ligd da ’ne Schriffedder up ’n Wegge, he will se eist (erst) upnümmen, da denkt he awerst wier bie sich „o, du süst se auck liggen laten, du findst ja wul, wo du hen kümmst, ’ne Schriffedder, wenn du eine bruckest.“ Wie he so weggeit, da roppt et hinner üm „Ferenand getrü, nümm se mit.“ He süt sik ümme, süt awerst keinen, da geit he wier torugge, un nümmt se up. Wie he wier ’ne Wile rien (geritten) is, kümmt he bie ’n Water vorbie, so ligd da en Fisk am Oewer (Ufer), un snappet un happet na Luft; so segd he „töv, min lewe Fisk, ik will die helpen, dat du in’t Water kümmst,“ un gript ’n bie’n Schwans, un werpt ’n in’t Water. Da steckt de Fisk den Kopp ut den Water, un segd „nu du mie ut den Koth holpen hest, will ik die ’ne Flötenpiepen giwen, wenn du in de Naud bist, so flöte derup: dann will ik die helpen; wenn du mal wat in’t Water hest fallen laten, so flöte man, so will ik et die herut reicken.“ Nu ritt he weg, da kümmt so ’n Minsk to üm, de frägt ’n, wo he hen wull. „O, na den neggsten Ohre.“ „Wu he dann heite?“ „Ferenand getrü.“ „Sü, da hewe wie ja fast den sülwigen Namen, ik heite Ferenand ungetrü.“ Da trecket se beide na den neggsten Ohre in dat Wertshus.
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